willst einen Lieferanten für Grosslieferung, weil bei 20 Hunden brauchst da schon einiges an Vorrat![]()
jo bitte

Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
willst einen Lieferanten für Grosslieferung, weil bei 20 Hunden brauchst da schon einiges an Vorrat![]()
ich finds net gut, dieses thema ins lächerliche zu ziehen..
wenn ein kind " misshandelt " wird, lacht auch keiner darüber ..
und für mich ist sone hundehaltung nicht anderes ...!
ich finds net gut, dieses thema ins lächerliche zu ziehen..
wenn ein kind " misshandelt " wird, lacht auch keiner darüber ..
und für mich ist sone hundehaltung nicht anderes ...!
ich finds net gut, dieses thema ins lächerliche zu ziehen..
wenn ein kind " misshandelt " wird, lacht auch keiner darüber ..
und für mich ist sone hundehaltung nicht anderes ...!
Na ja, mit einem Hund außer zum Austoben zu gehen sonst nix zu machen, istaber auch keine Mißhandlung.
Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".
Sie (oder er) schreibt manchmal etwas provokant und zynisch, aber die Hunde bekommen Zuwendung, Auslauf, werden medizinisch versorgt.
Und dass es auch bei Hund-Mensch-Beziehungen Paarungen gibt, die besser oder schlechter passen, kann man auch nicht abstreiten. Lykaon gibt das im Gegensatz zu manch anderen halt auch zu.
ich hab egefragt wozu man einen Hund oder gar zwei hält wenn man sie eigentlich eh nicht mag. Ist für mich nicht sinnig.Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.
Ein Beiwerk dem man aber trotzdem ausreichend Zeit widmet, ansonsten lässt man die Hundehaltung besser.Hunde als "Beiwerk"?
Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter -
.eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen
Was das Vermehren betrifft, so hat sie doch die Hündin schon trächtig übernommen oder täusche ich mich da?
Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.
diesen satz finde ich sehr bedenklich- denn wieviele menschen
leben auf der strasse und der einzige lebensinn ist der hund?...
so ein urteil zu bildel würde ich mir nie trauen-vorallem steht mir nicht zu.
mein mittelpunkt ist nicht der hund-
ich gehe gern ins kino, mit feunden eisessen oder schwimmen-
auch gerne ohne hund- ich bin nicht seine 24std nanny ..
ABER, ich hab mich für meinen hund entschieden und hab versammt nochmal
eine große verantwortung dem hund gegenüber. und zwar in alles bereichen!
mein mittelpunkt ist nicht der hund-
ich gehe gern ins kino, mit feunden eisessen oder schwimmen-
auch gerne ohne hund- ich bin nicht seine 24std nanny ..
ABER, ich hab mich für meinen hund entschieden und hab versammt nochmal
eine große verantwortung dem hund gegenüber. und zwar in alles bereichen!
Ganz ehrlich und ich lehn mich da jetzt ein bissl aus dem Fenster, obwohl ich Lykaon nicht kenne: Ich denke, sooo schlecht werden ihre Hunde nicht gehalten.
Dieser Meinung bin ich auch.
Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".
Da bin ich mir wiederum gar nicht so sicher. Wenn ich mir anschaue, was sie an Tierarztkosten, Tierarztfutter, Ledermaterial für Leinen etc. ausgibt, dann bin ich wohl eindeutig die schlechtere Hundehalterin.
Sie (oder er) schreibt manchmal etwas provokant und zynisch, aber die Hunde bekommen Zuwendung, Auslauf, werden medizinisch versorgt. Und dass es auch bei Hund-Mensch-Beziehungen Paarungen gibt, die besser oder schlechter passen, kann man auch nicht abstreiten. Lykaon gibt das im Gegensatz zu manch anderen halt auch zu.
Muss ich wieder recht geben. Ich lass mich leider auch immer wieder dazu hinreißen, entsetzt aufzuschreien und auf ihre Posts zu reagieren, aber im Grunde bin ich mir sicher, dass sie provokant rüber kommen möchte und alles "halb so wild ist".
Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.
Hunde als "Beiwerk"? Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.
Was das Vermehren betrifft, so hat sie doch die Hündin schon trächtig übernommen oder täusche ich mich da?
Und sind diese Menschen nicht arm?
Die meisten haben sich das sicher nicht so ausgesucht.
Abgesehen davon werden meine Hunde derzeit genau so wenig mit Fährte, Unterordnung, Agility oder sonst wie bespaßt oder beschäftigt. Sie bekommen viel Auslauf, haben derzeit wahnsinnig viel Hundekontakt und ich genieße die wenige Zeit, die ich mit ihnen aufgrund meines derzeitigen Jobs habe sehr intensiv.
lg Cony
Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".
Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.
Hunde als "Beiwerk"? Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.
?
Sich persönlich angegriffen fühlen, wenn ein Mensch halt Hunde nicht toll findet?
Hund über alles stellen?
Überzogene Forderungen an die Mitmenschheit zu stellen?
Und natürlich ist es der pure Egoismus, Mensch möchte mit Hund leben, ergo wird gemacht. Wer einen Hund nicht für seine Arbeit braucht, tuts um sich einen Wunsch zu erfüllen.
- Sehr zeitig in der Früh war er 30 Minuten schwimmen.
- Dann war er mit am Markt.
- Dann 1 Stunde im Wald, wobei er pausenlos wie eine tollwütige Hornisse herumgerast ist.
- Nachmittags 3 Stunden im großen Garten meines Freundes. Wiederum pausenloses Rennen, Apportieren, Slalom, über die Schaukel springen (sehr lustig), Frösche jagen (sehr gefährlich), nochmals ausgiebig schwimmen.
Momentan tobt er draußen mit der Gießkanne herum und macht einen Höllenlärm. Die Maya ist geflüchtet, bevor sie wieder mit ihm spielen muss.
Arbeit hat er, die man allerdings sicher noch ausbauen muss. Momentan bringt er nur die Zeitung, Taschentücher, Schlapfen, Grillholz und diverses Spielzeug. Nicht pausenlos und nicht jeden Tag, sondern eher selterner. Sonst wird er zu hektisch und verwechselt die Gegenstände.
Fährte gibt ihm nicht viel, Apportieren ist besser.