Unermüdliche Junghunde

ich finds net gut, dieses thema ins lächerliche zu ziehen..
wenn ein kind " misshandelt " wird, lacht auch keiner darüber ..

und für mich ist sone hundehaltung nicht anderes ...!
 
ich finds net gut, dieses thema ins lächerliche zu ziehen..
wenn ein kind " misshandelt " wird, lacht auch keiner darüber ..

und für mich ist sone hundehaltung nicht anderes ...!

wir können diese Art von Hundehaltung bereits 1831 Beiträge von Lykaon nicht ändern - sie ist einfach lernresisdent, kann alles besser, weiss alles besser, usw.....und "misshandeln" tut sie ihn ja nicht - sie mag ihre Hunde halt irgendwie nicht richtig und hat eine sehr eigene Ansicht von Hundehaltung im allgemeinen.............
 
ich finds net gut, dieses thema ins lächerliche zu ziehen..
wenn ein kind " misshandelt " wird, lacht auch keiner darüber ..

und für mich ist sone hundehaltung nicht anderes ...!

du ich habe es so oft angeprangert, auch ihre Vermehrerei mit Hd Hunden und das kein einziger der Geschwister HD geröngt wird obwohl ihr rüde so schwere HD hat das er Goldimplantate braucht. Da hat wohl wer angst vor der Gewährleistungspflicht. Aber es ändert nichts,. Lykon wird nicht zum Hundeliebhaber mutieren, für sie werden Hunde ewig lästiges Beiwerk bleiben. Ich frage mich nur wozu man dann Hunde hält?
 
Na ja, mit einem Hund außer zum Austoben zu gehen sonst nix zu machen, istaber auch keine Mißhandlung.

Ganz ehrlich und ich lehn mich da jetzt ein bissl aus dem Fenster, obwohl ich Lykaon nicht kenne: Ich denke, sooo schlecht werden ihre Hunde nicht gehalten.
Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".

Sie (oder er) schreibt manchmal etwas provokant und zynisch, aber die Hunde bekommen Zuwendung, Auslauf, werden medizinisch versorgt. Und dass es auch bei Hund-Mensch-Beziehungen Paarungen gibt, die besser oder schlechter passen, kann man auch nicht abstreiten. Lykaon gibt das im Gegensatz zu manch anderen halt auch zu.

Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.

Hunde als "Beiwerk"? Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.

Was das Vermehren betrifft, so hat sie doch die Hündin schon trächtig übernommen oder täusche ich mich da?
 
auch ich geh auf dünnem boden, aber

wie gesagt, ich finde diese hundehaltung ( nach dem x beitrag) nicht
gerade gut- für mich eben " misshandlung " ..
aber das ist nur meine persönliche meinung...

@leopold..naja, wenn du das sagst ;)
liest dir mal die beiträge durch - bei einem nagelriss gleich ne
op zu machen hat nix mit " medizinisches versorgung " zutun..
die hunde bekommen zuwendung? wers glaubt..
wiederum nur eine persönliche meinung...
 
Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".

Also ehrlich außer bei den Kettenhunden habe ich das nicht erlebt un dich zähle doch immerhin 45 Lenze. Es wurde nicht so viel ums Futter gemacht, weil man es instinktiv eh richtig machte. es wurde weniger Hundesport betrieben weil der Hund eh immer mit dabei war. usw. aber einfach so weil man halt einen Hund hat hat sich bei uns am Land keiner einen unnützen Fresser gehalten.


Sie (oder er) schreibt manchmal etwas provokant und zynisch, aber die Hunde bekommen Zuwendung, Auslauf, werden medizinisch versorgt.

Nun ja das lassen wir dahingestellt, wenn die HD nicht so schlimm wäre wäre sie kaum behandelt. Die Hündin musste ja auch Schmerzen ertragen obwohl man wusste dasss ie HD hat, durfte sie einen Wurf austragen.

Und dass es auch bei Hund-Mensch-Beziehungen Paarungen gibt, die besser oder schlechter passen, kann man auch nicht abstreiten. Lykaon gibt das im Gegensatz zu manch anderen halt auch zu.

Dann behalte ich mir nicht noch einen aus dem Wurf wenn ich mit Hunden derart schlecht klarkomme.


Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
ich hab egefragt wozu man einen Hund oder gar zwei hält wenn man sie eigentlich eh nicht mag. Ist für mich nicht sinnig.

Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.

Nun wir betreiben mit unseren Hunden wozu sie seit jeher gezüchtet wurden und die meisten unserer Welpenleute auch. Wenige begnügen sich mitBbergwandern, Joggen usw.

Hunde als "Beiwerk"?
Ein Beiwerk dem man aber trotzdem ausreichend Zeit widmet, ansonsten lässt man die Hundehaltung besser.

Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter -

Tja dann bin ich halt in deinen Augen arm, unsere Hunde sind ein wichtiger Teil in unserem Leben, meine Hunde haben mir MEIN Leben gerettet, etwas was außer meiner Familie sonst niemand gekonnt hätte. Und ja ich ziehe meine Hunde einem Kinobesuch, usw vor. Und komischerweise habe ich trotzdem genug freunde die genauso handeln. Menschen die anderes vorziehen zählen nicht zu meinen Freunden.Hunde sind nicht der einzige, aber doch ein sehr wichtiger Teil des Lebens.

eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen
.

Hunde sollen Familienmitglieder sein, Freunde und Partner in gewissen Situationen. Und darin gehen sie auch auf. Wenn ich einen und so nebenher laufen lasse weil man halt einen Hund hat, ist der reichlich arm, denn auch früher hatten Hunde Aufgaben und liefen nicht einfach so nebenher mit.

Was das Vermehren betrifft, so hat sie doch die Hündin schon trächtig übernommen oder täusche ich mich da?


wenn ich weiß dass die Hündin schwere HD hat - und das wusste sie lies mal alle ihre Beiträge-dann lass eich wenn ich es rechtzeitig weiß -und auch dass wusste sie- die Hündin abspritzen. Ich tue weder der kranken Hündin an Welpen tragen zu müssen-ist auch wahnsinnig gut für HD, noch den Welpen dass sie daran erkranken. Ende Vom Lied Welpe behalten schwer HD, so das er Goldimplantate benötigt. Aber nicht genug Verantwortung wenigstens alle restlichen Geschwister röntgen zu lassen. Ja in dem Fall war es sinnlose Vermehrung. Und was ich inzwischen so erfahren habe ist die Frage ob die Hündin wirklich trächtig übernommen wurde sehr, sehr fraglich.
 
also ich hab ja auch so eine unermüdliche rennsemmel aber ich hab ihr schon als welpe beigebracht das es auch ruhephasen gibt, wie ja schon erwähnt kann sie ned immer irgendwo rum wuseln oder rumtoben wie es ihr grad passt (sie hat es sogar mal geschafft durch ihre überstürmte art eienn schreibtisch zu demolieren :eek::o), anfangs war das sehr schwer weil madame meinte wir können ja trotzdem spielen :rolleyes:

im laufe der monate is mir aufgefallen das ihre nase immer am boden ist genauso das sie "unsere fährte" gefunden hatte wenn wir heim kamen (wir sind immer gleich gassi gangen nach der arbeit) ect... und so hab ich mit ihr schnüffelspiele begonnen mit bechern und so und das ist für sie spass pur und das ohne viel bewegung.

ja klar bewegung muss auch sein aber sie ist mittlerweile über 3 jahre alt und versteht es auch mal so richtig schön faul den ganzen tag nur zu pennen - sei es im körbchen oder bei frauli oder herrli kuschelnd auf der bank :)

vielleicht wäre das was für deinen :)

lg
 
Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.


diesen satz finde ich sehr bedenklich- denn wieviele menschen
leben auf der strasse und der einzige lebensinn ist der hund?...;)
so ein urteil zu bildel würde ich mir nie trauen-vorallem stehts mir nicht zu.

mein mittelpunkt ist nicht der hund-
ich gehe gern ins kino, mit feunden eisessen oder schwimmen-
auch gerne ohne hund- ich bin nicht seine 24std nanny ..
ABER, ich hab mich für meinen hund entschieden und hab verdammt nochmal
eine große verantwortung dem hund gegenüber. und zwar in alles bereichen!
 
Zuletzt bearbeitet:
diesen satz finde ich sehr bedenklich- denn wieviele menschen
leben auf der strasse und der einzige lebensinn ist der hund?...;)
so ein urteil zu bildel würde ich mir nie trauen-vorallem steht mir nicht zu.

Und sind diese Menschen nicht arm?
Die meisten haben sich das sicher nicht so ausgesucht.

Gut, dass diese Menschen wenigstens ihren Hund haben und dadurch eine Aufgabe und einen Sinn in ihrem Leben sehen. Aber das ist weder die ideale Lebensart für Menschen noch für Hunde.

mein mittelpunkt ist nicht der hund-
ich gehe gern ins kino, mit feunden eisessen oder schwimmen-
auch gerne ohne hund- ich bin nicht seine 24std nanny ..
ABER, ich hab mich für meinen hund entschieden und hab versammt nochmal
eine große verantwortung dem hund gegenüber. und zwar in alles bereichen!

Ja natürlich, da stimme ich dir absolut und zu 100% zu;)
 
mein mittelpunkt ist nicht der hund-
ich gehe gern ins kino, mit feunden eisessen oder schwimmen-
auch gerne ohne hund- ich bin nicht seine 24std nanny ..
ABER, ich hab mich für meinen hund entschieden und hab versammt nochmal
eine große verantwortung dem hund gegenüber. und zwar in alles bereichen!

ich kann mich diesen Worten auch zu 100% anschliessen :)
 
Ganz ehrlich und ich lehn mich da jetzt ein bissl aus dem Fenster, obwohl ich Lykaon nicht kenne: Ich denke, sooo schlecht werden ihre Hunde nicht gehalten.

Dieser Meinung bin ich auch.

Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".

Da bin ich mir wiederum gar nicht so sicher. Wenn ich mir anschaue, was sie an Tierarztkosten, Tierarztfutter, Ledermaterial für Leinen etc. ausgibt, dann bin ich wohl eindeutig die schlechtere Hundehalterin.

Sie (oder er) schreibt manchmal etwas provokant und zynisch, aber die Hunde bekommen Zuwendung, Auslauf, werden medizinisch versorgt. Und dass es auch bei Hund-Mensch-Beziehungen Paarungen gibt, die besser oder schlechter passen, kann man auch nicht abstreiten. Lykaon gibt das im Gegensatz zu manch anderen halt auch zu.

Muss ich wieder recht geben. Ich lass mich leider auch immer wieder dazu hinreißen, entsetzt aufzuschreien und auf ihre Posts zu reagieren, aber im Grunde bin ich mir sicher, dass sie provokant rüber kommen möchte und alles "halb so wild ist".

Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.

Hunde als "Beiwerk"? Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.

Was das Vermehren betrifft, so hat sie doch die Hündin schon trächtig übernommen oder täusche ich mich da?

Abgesehen davon werden meine Hunde derzeit genau so wenig mit Fährte, Unterordnung, Agility oder sonst wie bespaßt oder beschäftigt. Sie bekommen viel Auslauf, haben derzeit wahnsinnig viel Hundekontakt und ich genieße die wenige Zeit, die ich mit ihnen aufgrund meines derzeitigen Jobs habe sehr intensiv. Deshalb sind sie abends sehr stark in Alltagsaktivitäten mit mir eingebunden, was sie sicherlich auf fordert, für viel anderes bleibt aber halt einfach keine Zeit. Trotzdem sind meine Hunde nicht arm.

Lyakon provoziert gerne mit ihren Aussagen und Ansichten (und da habe ich mich auch schon oft provozieren lassen und bin drauf eingestiegen...) und viele davon heiße ich nicht gut (Thema Mischlinge oder Fütterung z.B.:), aber man sollte sich da nicht zu sehr reinsteigern, denn wenn man zwischen den Zeilen liest, dann geht es den Hunden gut.

lg Cony
 
Und sind diese Menschen nicht arm?
Die meisten haben sich das sicher nicht so ausgesucht.

ich kenne sehr viele menschen, die auf der strasse leben
mehr als die hälfte leben gewollt so ;)
und der mittelpunkt sind ihre hunde...
ob sie arm sind oder nicht, kann ich nicht beurteilen..
sicherlich einige, aber viele wiederum nicht...
es gibt auch menschen die ein dach über den kopf haben, die alles
andere als glücklich sind- so pauschal kann man das nicht sagen...
 
Abgesehen davon werden meine Hunde derzeit genau so wenig mit Fährte, Unterordnung, Agility oder sonst wie bespaßt oder beschäftigt. Sie bekommen viel Auslauf, haben derzeit wahnsinnig viel Hundekontakt und ich genieße die wenige Zeit, die ich mit ihnen aufgrund meines derzeitigen Jobs habe sehr intensiv.

lg Cony

es geht nicht darum ob man mal wenig zeit hat oder nicht-
ob der hund jeden tag arbeit hat oder nicht..
ich habe auch keine 24std für meinen hund- aber wie schonmal gesagt, habe ich
mich für einen hund entschieden und hab verantwortung in alles lebenslagen..

zudem will er nen rat oder erfahrungen - und ist aber im gleichen atemzug zu faul für alles :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher so, wie es vor z.B. 30, 40 Jahren war. Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr und nicht weniger. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz, kein Ersatz für Erfolg oder Zuwendung - einfach "a hund hoit".

Und zu Huskys Frage, wozu man Hunde hält: Aus reinem Egoismus.
Und das gilt für jeden, der keine Schafherde zum Bewachen sein Eigen nennt oder Polizeihundeführer o.ä. ist.

Hunde als "Beiwerk"? Na ja, irgendwie schon. Wer Hundehaltung als einzigen Lebenssinn hat, ist in meinen Augen auch eher arm und nicht ein besonders guter Hundehalter - eben weil die Hunde dann einen Zweck erfüllen müssen, den sie in Wahrheit nicht erfüllen können und auch nicht sollen.

?

Ist es vielleicht eher in die Richtung, übermäßige Bedeutung gemeint?;)

Sich persönlich angegriffen fühlen, wenn ein Mensch halt Hunde nicht toll findet?

Hund über alles stellen?

Überzogene Forderungen an die Mitmenschheit zu stellen?

Und natürlich ist es der pure Egoismus, Mensch möchte mit Hund leben, ergo wird gemacht. Wer einen Hund nicht für seine Arbeit braucht, tuts um sich einen Wunsch zu erfüllen.
 
Sich persönlich angegriffen fühlen, wenn ein Mensch halt Hunde nicht toll findet?

kein Problem es muss nicht jeder Hunde toll finden, ich mag keine Katzen. Aber dann halte ich eben so ein Tier nicht und schon gar nicht zwei. Und dann frag eich nicht wie ich den Hund auslasten kann, bin aber letztendlich für alles zu faul.


Hund über alles stellen?

Wer stellt Hunde über alles? Aber wenn ich mir ein Lebewesen ins Haus hole hab eich auch die Verantwortung dafür.

Überzogene Forderungen an die Mitmenschheit zu stellen?

Wer macht das?

Und natürlich ist es der pure Egoismus, Mensch möchte mit Hund leben, ergo wird gemacht. Wer einen Hund nicht für seine Arbeit braucht, tuts um sich einen Wunsch zu erfüllen.

dagegen spricht ja nichts, solange man sich seiner Verantwortung bewusst ist.
 
Ich stelle Hunde nicht über alles, auch ich gehe gerne mal ins Kino, mit Freunden essen, was trinken ect. Das durchaus ohne Hunde. Aber ich habe mich bewusst für meine Hunde entschieden, bewusst für Hunde von denen ich wusste, dass sie Beschäftigung brauchen und auf Dauer "nur" spazierengehen nicht reichen wird.

Unsere Hunde verbringen den Großteil der Zeit in der Wohnung und haben keine Aufgabe mehr, nichts zu tun. Mag sein, dass das einigen Hunden reicht, wenn sie dann eben "nur" spazierengehen. Aber nachdem wie es den Anschein macht immer mehr Hunde "Probleme machen" scheint es doch so zu sein, als bräuchten sie mehr als reine Spaziergänge. Und so wie Lykaon es erzählt, ist ihr Hund einer jener. Wenn ich als HH merke, dass mein Hund mehr braucht, dann muss ich handeln. Das ist meine Pflicht dem Lebewesen gegenüber.

Egal ob meine Hunde einen Nutzen haben oder nicht, ich liebe sie und möchte ihnen das geben, was sie brauchen, sie können es sich ja kaum selber holen. Meine Hunde machen RH- und TH-Arbeit, haben sie deshalb einen Nutzen? Egal, ich liebe sie! :heart:
 
Geh bitte, jetzt lasst doch die Kirche im Dorf.;)
Ich bin wahrlich nicht die Verteidigerin von Lykaon (braucht sie wahrscheinlich nicht und wird ihr wurscht sein), aber klingt das nach einem Hund, bei dem sein Besitzer " für alles zu faul ist"??:confused:

- Sehr zeitig in der Früh war er 30 Minuten schwimmen.

- Dann war er mit am Markt.

- Dann 1 Stunde im Wald, wobei er pausenlos wie eine tollwütige Hornisse herumgerast ist.

- Nachmittags 3 Stunden im großen Garten meines Freundes. Wiederum pausenloses Rennen, Apportieren, Slalom, über die Schaukel springen (sehr lustig), Frösche jagen (sehr gefährlich), nochmals ausgiebig schwimmen.

Momentan tobt er draußen mit der Gießkanne herum und macht einen Höllenlärm. Die Maya ist geflüchtet, bevor sie wieder mit ihm spielen muss.


Arbeit hat er, die man allerdings sicher noch ausbauen muss. Momentan bringt er nur die Zeitung, Taschentücher, Schlapfen, Grillholz und diverses Spielzeug. Nicht pausenlos und nicht jeden Tag, sondern eher selterner. Sonst wird er zu hektisch und verwechselt die Gegenstände.
Fährte gibt ihm nicht viel, Apportieren ist besser.
 
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