Und wieder mal

Is jetzt vielleicht n blöder Kommentar (und ich bin mir sicher, ich werde dafür ausreichend beschimpft), aber es gibt doch auch Fälle, in denen Hunde zubeißen, um ihre Menschen zu warnen.

Weiß grad nicht mehr, wo und wann das war, als eine Frau mit einer Zigarette in der Hand und unter Einfluss von Schlaftabletten eingeschlafen is. Wohnungsbrand, Hund kriegt Panik, will das Frauli wecken, kriegt sie nicht wach und beißt ihr ins Gesicht, bis sie schließlich aufwacht. Die Frau is für immer entstellt, aber hat überlebt.

Und grade, wenn das Verdeck laut is (was auch bei einigen neuen Kinderwägen passiert), könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Hund einfach nur versucht hat, das Kind quasi wachzurütteln.

Kernaussage: warum immer nur das Schlechteste denken?

PS.: So, und jetzt ziehts über mich her, ich geh mal schlafen :)
 
Ähm, wo übertreibe ich, gut, er ist nicht ins Gesicht gehüpft, aber das wär doch fast besser gewesen, der Hund hat ins Gesicht gebissen! Und ja, ich erwarte von einem Hund, daß er sich von einem -vielleicht, weiß man ja nicht-lärmenden Verdeck nicht so irritieren läßt, daß er in den Wagen hüpft und ein Baby beißt. Und solche Momente will ich auch nicht trainieren müssen, sowas darf es einfach nicht geben!

Andersrum-fändest du es normal, daß man mit einem Hund so was trainieren muß? Muß man als verantwortungsvoller Hundehalter damit rechnen, daß Hund möglicherweise in den Kinderwagen springt und ins Babygesicht beißt? Weil es Verdeck beim Öffnen Lärm macht?


Schau, ich mach da jetzt sicher keine Doktorarbeit draus und zerleg da alles in x Teilchen. Dass so etwas nicht passieren sollte ist ohnehin klar, dass es aber doch passiert leider auch. Also was möchtest du hören? Ein Hund ist nun mal nicht 100% ig berechenbar, auch nicht in verantwortungsvollen Händen!

lg
 
der artikel sagt überhaupt nichts aus so folgedessen, sollte man es auch bei dem belassen und nicht hier ins forum stellen wo gleich wieder einige "experten" ihre unqualifizierten meinungen abgeben werden.
Sachlich wurde hier noch nie geschrieben. Vermutungen, Unterstellungen Verleumdungen alles habe ich hier schon gelesen.
Es fehlt nur noch, dass ein User schreibt er weiß genau wie dass passiert ist.
Jeder der behauptet dass es keine Hetze auf bestimmte Rassen gibt ist sehr blauäugig. Auf Vorfällen mit Rottweiler&Co fahren die Schmierblätter ab. Das wollen die Leute lesen hat mir so ein Schreiberling mal erklärt. Wenn ein Schäfer oder Goldi beisst das interessiert keinen Menschen.
Traurig finde ich nur dass gerade in einem Hundeforum nicht sachlich diskutiert wird, dass sofort irgendwelche Superüberdrüberhundefachleute ihr Ego durch ihre Vermutungen aufpolieren müssen.
Keine Frage jeder Hundebiss ist ein Biss zu viel, aber so etwas passiert leider täglich, egal bei welcher Rasse und Größe.
mfg Hundetrainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Orest:Ähm, wo übertreibe ich, gut, er ist nicht ins Gesicht gehüpft, aber das wär doch fast besser gewesen, der Hund hat ins Gesicht gebissen! Und ja, ich erwarte von einem Hund, daß er sich von einem -vielleicht, weiß man ja nicht-lärmenden Verdeck nicht so irritieren läßt, daß er in den Wagen hüpft und ein Baby beißt. Und solche Momente will ich auch nicht trainieren müssen, sowas darf es einfach nicht geben!

Ich verstehe Orest schon ,und er hat nicht unrecht ! Wenn er jetzt wegen dem Verdeck das Baby ins gesicht gebissen hat , ja müssen wir dann nicht alle angst haben wenn wir zb. einen neuen Staubsauger kaufen der lauter als der alte ist ? Oder ich Mix mir einen leckeren Milchshake ,o.O der lärm vom Mixer verträgt mein Wuffi nicht drumm beisst er das Baby .
Keiner von uns war dabei ,noch wissen wir wie der Roti gehalten wurde ,noch ob er villt eifersüchtig war oder ob er sich so erschreckt hat über das Verdeck usw.
Unfälle passieren leider ,aber wie Orest schrieb ,sowas darf es einfach nicht geben ,und da hat er nicht unrecht .
Oder man kauft sich einen neuen regenschirm und der Quitscht beim öffnen ,ähm müssen dann Mütter angst haben das ihr Hund das Baby beisst oder villt einen selber ?
Ich finde das Thema Kind/Baby/Hund ,sollte viel ernster anzusehen sein ,da es wissend oder auch unwissend zu viel mit kleinen kinder passiert .
Auf youtube gint es meiner meinung nach genug Horror videos wo ein baby am boden neben dem großen Hund herumzapelt und seine nase bissi kneift usw. Dann stehen sätze dabei wie : ach wie süss die zwei sich doch vertragen einfach lieb zu zusehen :mad::mad::mad: Da kann man nur mehr den kopfschüttlen meiner meinung nach . Bei den großen Hunden ist es meiner meinung egal ob das ein Mischling oder eine Rotti /schäfer etc. ist ,hat nix mit einer bestimmten rasse zu tun .

LG kläffer ;)
 
ich frage mich immer, was ist da passiert, das der Hund glaubt so extrem reagieren zu müssen.....ein Hund beißt nicht mal so einfach zu, bis ein Hund sowas tut, gibt es ein längeres "Vorspiel"...je nach Reizschwelle...

Leider erfährt man nie, wie es sich zugetragen hat, was vorher so alles schief gegangen ist, etc.

Die Presseberichte sind oberflächlich zum Teil auch nicht richtig und deshalb kann man sich kein Urteil bilden..

Niemand nimmt von seinem Hund an, das er in so einer Situation so reagiert...nicht mal ich bei meinen bissigen Hund....und gerade weil ich einen gestörten Hund hatte..frag ich mich immer wieder...wie kann es sein, das sowas passiert, rasseunabhängig übrigens...den mit der Rasse Rotweiler hat das nichts zu tun.
 
Aber wie erklärst du es dir denn, dass bei solchen Vorfällen wirklich immer wieder Rottweiler auftauchen? Glaubst du auch, daß solche Vorfälle verschwiegen werden, wenn der beteiligte Hund ein Setter wäre?
 
Aber wie erklärst du es dir denn, dass bei solchen Vorfällen wirklich immer wieder Rottweiler auftauchen? Glaubst du auch, daß solche Vorfälle verschwiegen werden, wenn der beteiligte Hund ein Setter wäre?

...weil die zeitungen nur diejenigen berichte bringen, wo orest und co sofort auf den zug aufspringen und schrein: "der böse rotti wars":rolleyes:.

und du willst mir vormachen, daß DU nicht hetzt???????:eek:
 
...weil die zeitungen nur diejenigen berichte bringen, wo orest und co sofort auf den zug aufspringen und schrein: "der böse rotti wars":rolleyes:.

und du willst mir vormachen, daß DU nicht hetzt???????:eek:

Finde es eigenartig, dass andere UserInnen --man kann ja nachsehen, welche UserInnen Meldungen der Medien reiongestellt haben --nicht angegriffen werden für diese "Tat".

Und ganz sicher bringen Zeitungen - dafür gibts wahrlich genug Beweise - derartige Meldungen ebenfalls wenns um andere Rassen geht.....

es kommt immer auf die Situation an, auf die Beteiligten und den Verletzungsgrad....

wenn ein 11 jähriger Bub beim Spielen mit dem Nachbarhund, z.B. einem Setter 4 kleine Löcher im Oberarm hat, wird dies nicht in den Medien aufscheinen.....

wenn man mal genau guckt: gemeldet werden kaum die echten Unfälle, die in der Interaktion passieren, aber die Angriffe ohne Interaktion sehr wohl...

was ich gut verstehen kann, das ist nun mal ein gewaltiger Unterschied
 
Aber wie erklärst du es dir denn, dass bei solchen Vorfällen wirklich immer wieder Rottweiler auftauchen? Glaubst du auch, daß solche Vorfälle verschwiegen werden, wenn der beteiligte Hund ein Setter wäre?


Ich denke mal , jeder Biß , ist einer zu viel .

Auch mir ist schon aufgefallen , daß du gegen Rottis bist . Warumm . ? ? ?

Das sollte doch jedem klar sein , das es nicht am Hund liegt . Hunde können nur das zeigen , was sie auch gelernt haben .
Blöd und böse kann man jeden Hund machen , da spielt die Rasse ( fast ) keine Rolle .

Du fragst , warumm immer Rotti oder Pit ( Ami Staff ) in solche Sachen verwickelt sind . Einen Teil der Antwort hab ich dir schon oben gegeben . Ausbildung . ! Und das Zweite ist , die Hunde sind bei den falschen Leuten . Aber bei diesen Leuten würde auch ein Zwergdackel zur Bestie .

Und was du machst , ist das selbe was die Zeitungen machen . Gründe suchen bzw hervorheben , um die Rasselisten begründen zu können . Oder wird es nur gemacht , um von den anderen Hunden ... abzulenken . Bei denen ist es ja nicht so schlimm , wenn sie Beissen :rolleyes:


LG . Josef
 
Du fragst , warumm immer Rotti oder Pit ( Ami Staff ) in solche Sachen verwickelt sind . Einen Teil der Antwort hab ich dir schon oben gegeben . Ausbildung . ! Und das Zweite ist , die Hunde sind bei den falschen Leuten . Aber bei diesen Leuten würde auch ein Zwergdackel zur Bestie .

Und was du machst , ist das selbe was die Zeitungen machen . Gründe suchen bzw hervorheben , um die Rasselisten begründen zu können . Oder wird es nur gemacht , um von den anderen Hunden ... abzulenken . Bei denen ist es ja nicht so schlimm , wenn sie Beissen :rolleyes:


LG . Josef

Sehe ich anders. Verschiedene Rassen bringen verschiedene Veranlagungen, unterschiedliche Potentiale mit.

Mit böse od blöd hat das überhaupt nichts zu tun.

Da vertrau ich sehr Wohl dem Wissen von Züchtern, langjährigen HH mit Erfahrungen und Wissenschaftlern.

Noch einmal und wieder auf die Gefahr hin, der Hetze verdächtigt zu werden:

Bei der gleichen 08/15 Erziehung stellen gewisse Rassen ein größere Gefährdung für die Umwelt, sprich Mitmenschen dar, als andere Rassen...
 
Aber wie erklärst du es dir denn, dass bei solchen Vorfällen wirklich immer wieder Rottweiler auftauchen? Glaubst du auch, daß solche Vorfälle verschwiegen werden, wenn der beteiligte Hund ein Setter wäre?

in meiner direkten Nachbarschaft hat 15 Jahre ein Rottweiler gelebt, dort wo ich meine kleine Mixhündin her habe, hat ein Rottweiler gelebt(Gasthaus mit hoher Kundenfrequenz und Hund war immer mitten drin)...ich weiß nicht, warum solche Vorfälle passieren, den ein Rotti ist eigentlich kein Hund, der sofort mit Beißen reagiert...da wird zuerst mal ordentlich gebrummt etc....sprich diese Rasse hat eigentlich eine hohe Reizschwelle...

Ich lebe seit meiner Kindheit mit Schäferhunden zusammen (DSH) da wird ja auch gesagt, das diese Rasse schnell zubeißt...alle unsere Schäfer, ohne Ausnahme waren absolut friedlich...wurden im sportlichen IPO gearbeitet (nicht alle, aber fast alle), lebten ganz normal mit uns mit, aber auch nicht alle, es gab auch Zwingerhaltung, also die ganze Bandbreite...und egal ob wir damit in den Kindergarten gegangen sind oder in Schulen..es gab da immer den Tag des Hundes...die Hunde waren immer top....deshalb frage ich mich immer,....wie kann ein Mensch so übersehen, dass sein Hund mit irgendwas ein Problem hat....so das der Hund nur mehr über zubeißen reagieren kann...

Vielleicht ist die Motivation für manche Leute die falsche...wenn sie einen großen, starken Hund nehmen und vielleicht vermitteln sie dadurch den Hund, das er handeln muss, wenn er glaubt, das etwas nicht passt...ich weiß es nicht...

Die Rottweiler die ich kenne sind ganz normale Hunde wie andere auch, sie haben weder ein gesteigertes Agressionspotential, noch fallen sie anders ungut auf..deshalb würde ich so gerne das Rundumpaket bei solchen Vorfällen wissen....den das kommt niemals aus heiterem Himmel, da gibt es schon lange vorher Probleme..die nur scheinbar der Hundehalter nicht merkt:(
 
Was die Presse betrifft, so glaube ich schon, dass Bisse von nicht so attraktiven Rassen 1. in viel kleinerem Artikel irgendwo stehen, wenn überhaupt und dass es wenn ein sogenannter Pfuihund was tut, viel mehr aufgepauscht wird....
Und viele Bisse von kleinen Hunden finden nicht mal den Weg zur Berichterstattung...ist nicht spektakulär genug....sonst hätte der Hund meiner Schwiegermutter des öfteren in der Zeitung stehen müssen :cool:, den der hat jeden Radlfahrer gebissen, den er erwischt hat...war aber ein kleiner Hund....wär er ein Rotti gewesen.....kannst du dir ausdenken, was dann los gewesen wäre...
 
Ja, das kann ich mir gut vorstellen-ich denke, daß, wenn es überhaupt eine Reaktion gibt, die zwischen Schreck und Neugier liegt. Daß ein Hund ein Baby einfach so angreift, das finde ich eine sehr untypische Reaktion.

Ob untypisch oder nicht, Fakt ist kein Hund wird mit nem blanken Willen ein Kind oder generell Menschen zu beissen geboren! Habe gestern mit meiner Achwester drüber gredet und freilich, auch meine hatte sicher Potential aber da sie entsprechend gehalten wird wird man von ihr sicher nie etwas derartiges lesen müssen und selbst wenn ein Hund eine niedrigere Reizschwelle hat, ist er in verantwortungsbewussten Händen wird auch das keine Gefahr darstellen!

Mittlerweile geht mir diese plumpe Hetze von dir - orest - auch ziemlich auf'n Keks. Angenommen es habe keine Rottis mehr - welche Rasse wäre dann dran und was würde es dir persönlich bringen?

Aber mindestens genauso nervt mich das ewige "andere Rassen waren nicht in der Zeitung"
Es wäre wesentlich besser den Vermehrern und Importen den Hahn abzudrehen aber das will keiner weil zu viel Arbeit!

Ich hoffe sehr dass es dem Kind gut geht und keine Folgeschäden bleiben!!!
 
Ich hab, als mein älterer Sohn geboren wurde und bevor ich zu meinem Mann auf den Bauernhof gezogen bin, in einem Zubau zu einem Wohnhaus gewohnt, wo ich den Garten benutzen durfte. Die Mutter meiner Vermieterin hatte zwei Rottweiler, die waren wirklich ungute Gesellen. Ich musste immer anrufen, wenn ich meine Wohnung verlassen wollte, damit sie die Hunde anhängt. Einmal hat sie sie ins Auto gesperrt und als ich mit meinem Baby am Arm daran vorbeigehen wollte, hat die Hündin ihren Kopf durchs Fenster gezwängt und ist richtig grantig Richtung Baby auf uns hingefahren. Ich hab damals einen solchen Zorn bekommen, dass ich sie angebrüllt und gegen das Fenster geschlagen hab. Die Besitzerin war auch eine ziemlich ekelhafte Person, die meinen Zorn überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Damals hab ich Rottweiler wirklich widerlich gefunden. Und dann gabs noch einen bei einem Gasthaus, der war eine Seele von Hund. Der hat mich dann vor der Rottweiler-Abneigung wieder geheilt. Ein guter Bekannter von mir hatte auch einen Rotti. Auf den hab ich sogar öfter aufgepasst, weil er sich mit meiner Colliehündin so gut verstanden hat. Aber "harmlos" war der auch nicht. Uns hat er geliebt, hat aber das Aufpassen auf meinen Kinderwagen sehr ernst genommen. Ich glaub, grad beim Rotti kommt es ganz stark auf seinen "Job" an. Hat er keinen klar definierten, oder einen, den er falsch vermittelt bekommen hat, kann das bei unbedarften Besitzern ganz schnell in die Hose gehen. Ich hab damals nur mit Jagdhunden und eben meinem Collie zu tun gehabt und als ich einmal mit Rocko und Kinderwagen unterwegs war und mir zwei Burschen entgegengekommen sind, die so spaßhalber lustig aufs Kinderwagendach geklopft haben, so "klopfklopf, hallo Baby", hab ich den Rocko nur mit Mühe zurückhalten können. Der Rocko hat einfach seine vermeintliche Aufgabe sehr ernst genommen und ich hab das aus Unerfahrenheit vollkommen unterschätzt. Vermutlich gehts auch heut noch einigen Rottihaltern so? Damals war die Stimmung aber noch nicht so sensibilisiert und Passanten haben den "guten Hund" sehr gelobt. War ja auch ein "guter Hund" - nur wird das heut vielleicht anders gesehen?
 
es kommt wie bei jedem Hund darauf an, wie er gehalten wird, wie er erzogen wird und was sein Halter ihm vermittelt...

Glaubt der Hund, dass er aufpassen muss, wird er es auch tun, ist der Hund eigentlich übefordert damit, wird er viel stärker reagieren, als ein Hund, der das locker sieht, sprich halt knurrt und droht,...aber nicht gleich zum Äußersten geht...auch für Hunde ist zubießen nicht der 1. Punkt in ihrer Strategie etwas zu ordnen etc.

@ Shonka...ja, natürlich hat sich das Bild vom Hund gewandelt, leider muss ich sagen, den mir ist lieber jemand hat Respekt und hält deswegen auch Respektabstand, als er rennt in 3 cm Abstand am Hund vorbei...weil der hat ja nicht zu beißen...usw...

Ich sehe das sehr schön, wenn man den Hund wo ablegt..früher sind die Leute im Abstand vorbei gegangen, jetzt treten sie den Hund fast auf die Pfoten, oder steigen drüber...weil leider überall vermittelt wird, das ein Hund nichts zu tun hat...
 
es kommt wie bei jedem Hund darauf an, wie er gehalten wird, wie er erzogen wird und was sein Halter ihm vermittelt...

Glaubt der Hund, dass er aufpassen muss, wird er es auch tun, ist der Hund eigentlich übefordert damit, wird er viel stärker reagieren, als ein Hund, der das locker sieht, sprich halt knurrt und droht,...aber nicht gleich zum Äußersten geht...auch für Hunde ist zubießen nicht der 1. Punkt in ihrer Strategie etwas zu ordnen etc.

@ Shonka...ja, natürlich hat sich das Bild vom Hund gewandelt, leider muss ich sagen, den mir ist lieber jemand hat Respekt und hält deswegen auch Respektabstand, als er rennt in 3 cm Abstand am Hund vorbei...weil der hat ja nicht zu beißen...usw...

Ich sehe das sehr schön, wenn man den Hund wo ablegt..früher sind die Leute im Abstand vorbei gegangen, jetzt treten sie den Hund fast auf die Pfoten, oder steigen drüber...weil leider überall vermittelt wird, das ein Hund nichts zu tun hat...

Ich glaub, das Übel kommt daher, dass sich zuviele Leute nicht damit beschäftigen, wofür ihr Hund eigentlich gezüchtet wurde. Ich kenn ja auch eine gegensätzliche Geschichte: ein andere Bekannter hat auf einem Markt eine Brandlbracke gekauft und war dann, als der Hund erwachsen war, ganz enttäuscht von seinem "dummen" Hund, der "nicht beim Haus bleibt" und "nicht gscheit aufpasst" - dem hab ich erst erklären müssen, welche Art Hund er da hat.
 
Ich glaub, das Übel kommt daher, dass sich zuviele Leute nicht damit beschäftigen, wofür ihr Hund eigentlich gezüchtet wurde. Ich kenn ja auch eine gegensätzliche Geschichte: ein andere Bekannter hat auf einem Markt eine Brandlbracke gekauft und war dann, als der Hund erwachsen war, ganz enttäuscht von seinem "dummen" Hund, der "nicht beim Haus bleibt" und "nicht gscheit aufpasst" - dem hab ich erst erklären müssen, welche Art Hund er da hat.

ja...und nein....die Zucht ist eine Sache...die Erziehung eine andere....es geht auch ein Hoverward stiften, wenn er nicht lernt, dass er es nicht darf :)
Rottweiler waren ja Fleischerhunde, sie sollten die Viehherden treiben und bewachen, sie sollten aber nicht die Kundschaft weg fressen, die ins Geschäft geht...wenn man also die Geschichte und die Zucht für diese Rasse anschaut, so ist das eine wesensfeste, selbstständige Rasse, die eine gewisse Härte aushält, wer mal einen Kuhtritt abbekommen hat, weiß wovon ich rede und trotzdem eine hohe Reizschwelle hat, um im normalen Umgang mit Mensch und Tier nicht alles niederzumetzeln.,..
Und es hat nichts mit Rottweiler zu tun, sondern der Großteil der Hunderassen war auch gleichzeitig Aufpasser und Wächter..auch Jagdhunde hat man dafür eingesetzt, ein Hund war immer auch Aufpasser für Hab und Gut.....
 
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