Umfrage Sozialverhalten von Hunden

Ich bin der Meinung dass fast jeder Hund Kontakt und Umgang mit Artgenossen braucht weil ihm sonst etwas entscheidendes fehlt , was Mensch und Tier=Katze nicht ersetzen können. Und das ist das Thema um das es hier eigentlich geht und nicht darum ob der Hund wenn er mal alleine ist, was zerlegt oder schläft. Ich bin auch der Meinung, dass die meisten artgenossenunverträglichen Hunde so geworden sind, weil man ihnen in der Vergangenheit Sozialkontakte mit ihresgleichen verwehrt hat.

Und nein ich habe keine Angst dass meine Meinung zerpflückt wird ;).
 
Na gut Mädels , war ja auch nicht anders zu erwarten .
Da man was die Vereinsamung anbelangt nichts mehr entgegen
zu setzen hat , oder auch nicht will , besinnt man sich
auf das grundlegende Threadthema ... AW: Umfrage Sozialverhalten von Hunden
Wobei ich aber feststellen muss , das auch hier von einigen nicht
wirklich auf das Thema eingegangen wurde .
Jetzt mal von den Selbstbeweihräucherungen/Selbstdarstellungen
und den versteckten Provokationen .... abgesehen .

Also zu der Umfrage :
Dieses Sozialverhalten ist ein sehr weitschichtiges Thema und es spielen auch
einige Faktoren beziehungsweise unterschiedliche Sachen mit , wie ...
.. welches Wissen hat der Hundebesitzer/Hundebesitzerin über Hunde .
.. wie wird der Hund gehalten / gehandelt .
.. welche Erfahrungen hat der Hund mit Artgenossen gemacht .
.. um welchen Hund handelt es sich ... Rasse ... Mischling / Rüde od. Hündin .
.. und zuletzt , wie ist der Hund aufgewachsen ... als Welpe .

Dem steht die Frage entgegen :
Was versteht man unter Soziales Verhalten .
Den auch da muss man ja schon eine Unterteilung machen .
Soziales Verhalten unter Hunden ... oder soziales Verhalten den Menschen
gegenüber .
Und ich denke auch , auch wenn ein Hund keinen sozialen Kontakt zu
Artgenossen hat , so kann er sich dennoch sozial verhalten ... jedem
Lebewesen gegenüber . Den dieser Hund kennt oder lernt keine
Aggression .... so wie es die sozialisierten oft gern zeigen .

Na dann wart ich mal , was da jetzt kommt .... grins
.
 
Mittlerweile ist man sich doch bei Haustieren (ausgenommen Hamster vielleicht ) einig dass Einzelhaltung nicht artgerecht ist, weil die Tiere Kontakt zu Artgenossen brauchen, wieso sich Mensch einbildet , dass gerade der Hund keine braucht, weil ihm ja der Mensch oder ein Tier=Katze zu genügen hat, ist mir unverständlich.

Und die Logik, dass ja auch ein Hund der keinen Kontakt zu Artgenossen hat , sich dennoch im Umgang mit Artgenossen sozial verhalten kann ist mir einfach zu hoch - und diese herablassende Schulmeisterei während man selbst keinen Satz ohne mindestens einem Widerspruch in sich zusammenbringt kann man sich bitte auch ersparen, Burscherl ...
 
Na gut Mädels , war ja auch nicht anders zu erwarten .
.

Du hast in diesem Forum mal einen korrekten, sachlichen Austausch gefordert......


Dann stellt hier jemand einen Fragebogen für eine Diplomarbeit ein und das 1., das von Dir kommt ist:


1 ) Hast du überhaupt eine Ahnung von Hunden . ?
Und damit meine ich nicht das du Hunde siehst oder vielleicht auch welche
kennst .
Google bzw Wikepedia kann dir da erstmal sicher weiterhelfen .



Da kann man nur noch Deine Worte an Dich zurückgeben:

Na gut Buberl, war ja auch nicht anders zu erwarten
 
Den meiner Meinung nach , kann man Vereinsamung , sofern es
dies bei Tieren überhaupt gibt , keinesfalls am Verhalten
erkennen .

.

Du plapperst einfach derartig hirnbefreiten Unsinn, dass ich mir deine Hunde inzwischen von ganzem Herzen leid tun.
Bist du eigentlich religiös oder woher beziehst du sonst deine verkorksten Ansichten über Tiere?

Ach geh, Tiere können nicht einsam sein? Dann schau dir doch einmal an, was Elefanten, Delphine, Schimpansen, Kaninchen, Papageien und sogar Milchkühe für Verhaltensstörungen bekommen, wenn man sie einzeln hält.

Menschen und andere Tiere können den Kontakt zu Artgenossen nur sehr bedingt ersetzen. Nur in seltenen Einzelfällen gibt es Hunde, die so geworden sind, dass sie ihresgleichen misstrauen und nur dem Menschen folgen. Normal ist das nicht. Normal ist ein Interesse an anderen Hunden und das Bedürfnis, mit ausgewählten Individuen regelmäßig Kontakt zu haben.

Ein anderer Hund zerlegt die Wohnung .... macht er dies weil er
einsam ist .... oder macht er es weil ihm fad ist beziehungsweise
weil dieser Hund einiges nicht richtig gelernt bekommen hat .

So wie du die deutsche Sprache nicht gelernt bekommen hast? ;-)

Ich kenne nur einen Grund, warum ein Hund irgendwas demoliert: Es ist ein junger Hund und er muss daheim zurück bleiben. Er fühlt sich verloren.

Da man nicht gerne seine Sachen zerfleddert vorfindet, ist man natürlich vorher in finsterer Nacht durch den Wald getappt und hat im Teich den Kasperl gegeben, 15x zufällig sein Taschentuch verloren, 17 Mauslöcher toll gefunden und 78 Kekse versteckt, nur damit dieses VIEH dann hoffentlich die Dienstzeit verschläft. (Und nicht die gebrauchten Unterhosen klaut/frisst oder auf den Teppich protestspeibt, noch ehe man die Haustür hinter sich geschlossen hat.)

Effekt = Null. Weil um Bespaßung gehts nämlich nicht.

Um einen Lernprozess gehts nur insofern, als unsere Vierbeinmenschen nicht so deppert sind wie manche ihrer Besitzer. Weiß ja nicht, wie lernfähig dein Wastl ist, Dojo. Jedes meiner Tiere konnte meinen Stundenplan (der sich noch dazu alle 12 Monate ändert) auswendig und wusste die Wochentage zu unterscheiden.

Ist es Montag und stehen Überstunden am Programm, geht hund zunächst einmal nicht aufs Klo.
(Dies bestätigen auch KollegInnen: Jaaa, das morgendliche Geschäft klappt nur im Urlaub, nicht während der Dienstzeit, das kannst vergessen, dreimal bin ich heute Früh mit dem Köter den Marchfeldkanal rauf und runter gehatscht, nichts hat er gemacht...)
Ist es noch ein junger Hund, wird man bei Heimkehr irgendwas zerstört vorfinden. Und man wird sich fragen, wofür man wochenlang das Alleinbleiben geübt hat, in langsam steigender Dosis, wofür man Hundesitter hat usw.

Ein zweiter, älterer und ruhigerer Hund sorgt allein durch seine Anwesenheit dafür, dass diese Phase nicht ewig dauert. Der ist genauso wenig begeistert, aber geteiltes Leid ist halbes Leid.

2 ) Aber ohne dich ist alles doof ( ? )

Denkst du dir das jetzt oder denkst du das der Hund es so empfindet ?

Ich fasse in menschliche Worte, was ich dem Hund ansehe.

Hast du jemals diesen speziellen Glanz in Hundeaugen gesehen, wenn du sagtest: Komm, heute gehst du mit in die Arbeit! Ich brauche dich.

Das tu ich nur selten, denn der andere Hund muss dann zurück bleiben und in dessen Augen ist dann nur Kummer. (Obwohl sie längst zu alt ist, um noch Dinge zu zernagen.)

Dein Hund muss echt ein armer Kerl sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast in diesem Forum mal einen korrekten, sachlichen Austausch gefordert......

Stimmt , nur war es nicht ergiebig .
Denn was ist bis jetzt rausgekommen ... ich mein jetzt nicht die Provokationen
oder teilweise Beleidigungen .


Dann stellt hier jemand einen Fragebogen für eine Diplomarbeit ein und das 1., das von Dir kommt ist:

Na Fragen wird doch erlaubt sein ... oder ?

1 ) Hast du überhaupt eine Ahnung von Hunden . ?
Und damit meine ich nicht das du Hunde siehst oder vielleicht auch welche
kennst .
Google bzw Wikepedia kann dir da erstmal sicher weiterhelfen .



Da kann man nur noch Deine Worte an Dich zurückgeben:

Na gut Buberl, war ja auch nicht anders zu erwarten

Stimmt , ..............
Wie ich so merke seid es ihr , die verstehen und Recht haben .
Toll ........
.
 
@ Lykaon

Wenn du nicht normal Kommunizieren kannst , du Beleidigungen
dazu brauchst , dann bist du es die mir leid tut .

Und was meinen Hund angeht , du kannst ihn dir jederzeit ansehen .
Ich denke dann würdest du deine Meinung sofort ändern .

Aber egal , mach weiter , wenn du dir dabei größer und besser
vorkommst .
.
 
Und was meinen Hund angeht , du kannst ihn dir jederzeit ansehen .
Ich denke dann würdest du deine Meinung sofort ändern .


Du schreibst die ganze Zeit, dass man Vereinsamung bei Hunden gar nicht erkennen kann, und jetzt meinst du dass jemand Fremder durch blosses Ansehen deines Hundes erkennen würde dass dein Hund nicht an Vereinsamung leidet ?
 
Meine Hunde (Pinscher-Mix und Bullterrier-Mix) ignorieren fremde Hunde draußen meistens oder schnuppern kurz und gehen dann weiter. Beide sind also verträglich mit beiden Geschlechtern. Spielen tun sie untereinander viel, mit Fremden eigentlich nie. Beide fangen von selbst nie Streit an, die Bullterrierhündin ist aber sofort dabei wenn ihr jemand blöd kommt - da wird sie dann auch echt grantig. Ansonsten sehr angenehm und unkompliziert, beide. Auf Kommando gehen sie auch ohne jeglichen Kontakt einfach vorbei.


EDIT: Achja, selbstverständlich ist regelmäßiger, entspannter Kontakt zu Artgenossen sehr wichtig und entscheidend für normales Sozialverhalten. Unverträglichkeiten in gemäßigter Ausprägung gegenüber demselben Geschlecht sind dennoch je nach Rasse als normal zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön langsam wird's echt lustig mit dir und deinen versuchen ,
alles zu verdrehen oder so zu drehen das du gut da-stehst .

Denn einerseits hast du mich erinnert das es um Sozialverhalten
geht , als du bei Vereinsamung nicht mehr weiter wusstest ......
und jetzt hakst du wieder bei Vereinsamung ein .

Lesen und Verstehen ... das scheinen bei dir zwei unterschiedliche
Sachen zu sein .
Den es ging bei meiner Antwort an Lyakon nicht um Vereinsamung
oder das sich Lyakon davon überzeugen könnte , das dies bei meinen
Hund nicht zutrifft .
Sondern das es keinen Grund gibt , sich um meinen Hund Sorgen zu
machen oder dass einem der Hund Leid tun müsste .
Weil genau dass , war ja die Aussage von Lyakon .

Noch etwas .
OldHag hat auch erst vor kurzem in einem anderen Thread , Mädels ,
geschrieben .
Da haben sich die Mädels/Frauen nicht so kindisch benommen ,
wie ihr .

Aber es freut mich trotz allem , das ihr mich als Buberl oder Burscherl
bezeichnet .
Mit 60 + .... da fühlt man sich doch gleich wieder Jung und ebenbürtig ,
vielen gegenüber .... hier :D
.
 
.

Lesen und Verstehen ...
Noch etwas .
OldHag hat auch erst vor kurzem in einem anderen Thread , Mädels ,
geschrieben .
Da haben sich die Mädels/Frauen nicht so kindisch benommen ,
wie ihr .
.

jep, habe ich, kommt allerdings immer auch auf den Kontext an......

um beim Thema Sozialverhalten zu bleiben, untereinander ist die Körpersprache meiner beiden Hunde sicher eine andere als mit flüchtigen Hundebekanntschaften,
da könnte so manche Spielaufforderung des Terrortiers auch als Provokation aufgefasst werden
 
Zuletzt bearbeitet:
@ DOJO: du möchtest offenbar nicht verstehen dass Vereinsamung (= sehr wenig bis kein Kontakt zu Artgenossen) und deren Auswirkung auf das Sozialverhalten eines Hundes das Thema ist. Du bist der Meinung dass dem Hund ein Mensch oder sogar eine Katze als Sozialkontakt reicht, ich bin der Meinung dass dem nicht so ist sondern dass er sehr wohl Austausch mit seinesgleichen braucht.
 
jep, habe ich, kommt allerdings immer auch auf den Kontext an......

um beim Thema Sozialverhalten zu bleiben, untereinander ist die Körpersprache meiner beiden Hunde sicher eine andere als mit flüchtigen Hundebekanntschaften,
da könnte so manche Spielaufforderung des Terrortiers auch als Provokation aufgefasst werden

:);) Na ja, das Verstehen des Gelesenen ist manchen nicht gegeben - behauptet Dojo hier wiederholt.......in diesem Fall scheint es zu stimmen

den Unterschied zu erkenen, respektive eben nicht zu erkennen, zwischen der Tatsache, dass Du als Mädel Mädels zu den Mädeln sagst;) und der Tatsache dass Dojo "Na gut Mädels , war ja auch nicht anders zu erwarten ." von sich gibt, hat was mit dem Verstehen des Gelesenen zu tun.....
 
jep, habe ich, kommt allerdings immer auch auf den Kontext an......

um beim Thema Sozialverhalten zu bleiben, untereinander ist die Körpersprache meiner beiden Hunde sicher eine andere als mit flüchtigen Hundebekanntschaften,
da könnte so manche Spielaufforderung des Terrortiers auch als Provokation aufgefasst werden

sorry, doppelt
 
@ DOJO: du möchtest offenbar nicht verstehen dass Vereinsamung (= sehr wenig bis kein Kontakt zu Artgenossen) und deren Auswirkung auf das Sozialverhalten eines Hundes das Thema ist. Du bist der Meinung dass dem Hund ein Mensch oder sogar eine Katze als Sozialkontakt reicht, ich bin der Meinung dass dem nicht so ist sondern dass er sehr wohl Austausch mit seinesgleichen braucht.


Dass , ist eben die Frage , ob dem wirklich so ist ,
wie du behauptest .
Den ich habe eben ein anderes Bild von Hunden .

Ich habe nicht gesagt , gar keinen Kontakt zu anderen
Hunden . Aber wenn dann sucht man den Hund aus ,
mit dem der eigene Kontakt haben darf .
Den ich brauche keinen Hund der , wenn er auf 10 Meter
einen anderen Hund sieht , zum Auszucken beginnt .
Dies ist auch der Grund warum manche ihren Hund an der
Leine lassen .... oder anderen es egal ist und sie ihren
Hund frei laufen lassen .

Also meine Ansicht ist halt , auch wenn ein Hund wenig
Kontakt zu anderen Hunden hat , so ist dies sicher besser für ihn .
Er lernt keine Aggressionen und kann auch späther damit nicht
wirklich etwas anfangen .
Den für diesen Hund zählt der Mensch ... zählt das Gassigehen
wo er sich lösen kann und Spuren absucht bzw auch
markiert .

Du müsstest mir mal erklären , was du genau unter Austausch
unter Hunden genau meinst .

Aber es scheinen wohl unterschiedliche Wege zu sein , die jeder
oder jede , mit ihrem Hund geht .

Und ja , es gibt Hundehalter/Hundehalterinnen die Arbeiten gehen
müssen und sich aus diesem Grund einen 2ten Hund nehmen oder
eine Katze , nur damit der Hund nicht allein ist / sich allein fühlt .
.
 
:);) Na ja, das Verstehen des Gelesenen ist manchen nicht gegeben - behauptet Dojo hier wiederholt.......in diesem Fall scheint es zu stimmen

den Unterschied zu erkenen, respektive eben nicht zu erkennen, zwischen der Tatsache, dass Du als Mädel Mädels zu den Mädeln sagst;) und der Tatsache dass Dojo "Na gut Mädels , war ja auch nicht anders zu erwarten ." von sich gibt, hat was mit dem Verstehen des Gelesenen zu tun.....


Ich würde mal sagen , der Kontext hat schon gepasst .
Du hast es zwar gelesen , aber nicht verstanden .
Dies war zu erwarten

.
 
Ich würde mal sagen , der Kontext hat schon gepasst .
Du hast es zwar gelesen , aber nicht verstanden .
Dies war zu erwarten

.

Hmmmm......Das heißt, dass du von Frauen=Mädels nicht erwartest, dass sie deine Texte verstehen? Weil.....???
Aber schon interessant, das manche Menschen anscheinend im Gegensatz zu Hunden wohl eher Probleme mit dem anderen Geschlecht haben.

Ich habe auch zwei Hunde, und das übrigens nicht, weil ich schon keine Zeit für den ersten habe. Die Grinsekatze kommt mit allen Hunden in der Nachbarschaft klar, das Sockentier hat einige wenige Rüden, die er mag, Hündinnen geht meistens. Allerdings mag er weder Hunde mit blauen Augen noch RR, warum sich immer. Interessanterweise sucht Socke seit Tessa bei uns ist, vermehrt Kontakt zu anderen Hunden und kommt auch besser mit fremden Rüden klar, eenn ich mit ihm alleine unterwegs bin. Wenn sein Mädel dabei ist, braucht er keine anderen Hunde.
 
Dass , ist eben die Frage , ob dem wirklich so ist ,
wie du behauptest .
Den ich habe eben ein anderes Bild von Hunden .

Bei deinem Bild von Hunden kommen die Hunde allerdings sehr schlecht weg

Ich habe nicht gesagt , gar keinen Kontakt zu anderen
Hunden . Aber wenn dann sucht man den Hund aus ,
mit dem der eigene Kontakt haben darf .

Ich hingegen entscheide lediglich , mit welchen Hunden meine keinen Kontakt haben dürfen.


Den ich brauche keinen Hund der , wenn er auf 10 Meter
einen anderen Hund sieht , zum Auszucken beginnt .

Dieses Verhalten kenne ich nur von Hunden die zu keinen Hunden hindürfen

Dies ist auch der Grund warum manche ihren Hund an der
Leine lassen .... oder anderen es egal ist und sie ihren
Hund frei laufen lassen .

Welche Möglichkeit neben an der Leine oder ohne Leine kennst du noch ? :confused::D

Also meine Ansicht ist halt , auch wenn ein Hund wenig
Kontakt zu anderen Hunden hat , so ist dies sicher besser für ihn .
Er lernt keine Aggressionen und kann auch späther damit nicht
wirklich etwas anfangen .

Er kann die Aggression nicht ausleben, das ist wohl wahr aber wenn es dann dennoch durch Unaufmerksamkeit des Halters zu einem Kontakt mit einem Artgenossen kommt pascht es leider sehr oft, weil er dann später mit Artgenossen nicht wirklich etwas anfangen kann, da er ja nie gelernt hat wie man mit diesen umgeht. Ich kenn da eine Exemplare wo ich mir immer denk, hoffentlich hält bei denen die Leine ...

Den für diesen Hund zählt der Mensch ... zählt das Gassigehen
wo er sich lösen kann und Spuren absucht bzw auch
markiert .

Ich muss nicht in Konkurrenz mit Artgenossen treten und meine Hunde isolieren, damit nur ich in ihrem Leben zähle und ich bin auch der Meinung dass man Hunde nicht auf Lacki, Gacki und Schnüffeln reduzieren kann, dazu sind sie viel zu intelligent und sozial und haben auch ein Eigenleben.

Du müsstest mir mal erklären , was du genau unter Austausch
unter Hunden genau meinst .

Ich würde dir empfehlen Hunde unter sich einfach einmal zu beobachten, dann wirst du selbst draufkommen.

Aber es scheinen wohl unterschiedliche Wege zu sein , die jeder
oder jede , mit ihrem Hund geht .

Und ja , es gibt Hundehalter/Hundehalterinnen die Arbeiten gehen
müssen und sich aus diesem Grund einen 2ten Hund nehmen oder
eine Katze , nur damit der Hund nicht allein ist / sich allein fühlt .

Ich würd mal sagen, die meisten HH müssen arbeiten gehen oder wie siehst du das ? Hundehaltung erst im Pensionsalter ?
ein letztes Mal: einsam und allein ist nicht dasselbe.

.

PS: es tut mir leid, dass du dich von den Mädls so unverstanden fühlst ;)
 
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