Umfrage Sozialverhalten von Hunden

feepz

Neuer Knochen
Hallo liebe Hundebesitzer!
Für meine Diplomarbeit zum Thema Hundeverhalten/Vereinsamung von Hunden habe ich einen Fragebogen erstellt und bin noch auf der suche nach Teilnehmern! Es würde mich sehr freuen, wenn sich einige Hundehalter die Zeit nehmen (ca. 5-7 min) an meiner Umfrage teilzunehmen! (1 Fragebogen pro Hund, falls Mehrhundehaushalt).

Bei Interesse, lasse ich auch gerne die Ergebnisse meiner Arbeit zukommen, einfach eine Mail an die beim Ende des Fragebogens angezeigte Mailadresse schreiben oder hier kontaktieren!


http://umfrage.kochtante.at/index.php/212675/lang-de-informal


Herzlichen Dank!!
 
Es geht bei der Umfrage nicht ganz genau hervor, ab wo man sich als Mehrhundehalter bei den Antworten dann nur noch auf einen Hund beziehen soll?
 
Es geht bei der Umfrage nicht ganz genau hervor, ab wo man sich als Mehrhundehalter bei den Antworten dann nur noch auf einen Hund beziehen soll?

da im fragebogen keine einzige frage dazu steht wie lang der hund alleine ist pro tag, woche oder monat, verstehe ich nicht was der fragebogen mit vereinsamung zu tun haben soll

das ist ein fragebogen zum thema sozialkontakte zu artgenossen
 
Es geht bei der Umfrage nicht ganz genau hervor, ab wo man sich als Mehrhundehalter bei den Antworten dann nur noch auf einen Hund beziehen soll?

Leider habe ich bei der Erstellung einen Fehler gemacht, das stimmt. Der Fragebogen bezieht sich nur auf 1 Hund. Nur bei der Frage nach der Anzahl der im Haushalt lebenden Hunde sollen alle angegeben werden! Danke für die Mühe!
 
da im fragebogen keine einzige frage dazu steht wie lang der hund alleine ist pro tag, woche oder monat, verstehe ich nicht was der fragebogen mit vereinsamung zu tun haben soll

das ist ein fragebogen zum thema sozialkontakte zu artgenossen

Stimmt. Es soll geklärt werden, ob der regelmäßige Kontakt zu Artgenossen einen positiven Effekt auf das Verhalten von Hunden gegenüber ihren Artgenossen hat. Vereinsamung also im Sinne von "wird mein Hund schrullig wenn er nie andere Hunde treffen darf". Reicht der Kontakt allein zum Menschen aus und ist der Hund dann immer noch verträglich, sollte er doch einmal auf Artgenossen treffen.
MfG
 
da im fragebogen keine einzige frage dazu steht wie lang der hund alleine ist pro tag, woche oder monat, verstehe ich nicht was der fragebogen mit vereinsamung zu tun haben soll

das ist ein fragebogen zum thema sozialkontakte zu artgenossen

Allein und einsam ist nicht dasselbe.
 
Leider habe ich bei der Erstellung einen Fehler gemacht, das stimmt.!

*Kopfschüttel* Haben Sie eigentlich selbst einen Hund?

Loki ist ein Labrador-Setter-irgendwas-Mix, männlich und intakt, 7 Jahre.

Er ist bei mir geboren und ich habe ihn im Hinterhof, 1090, aufgezogen und sozialisiert.

Hundetrainer hab ich mir schon beim ersten Hund abgewöhnt und ich sehe keinen Grund, jemals wieder einen zu besuchen.
Es reicht, wenn meine Hunde lernen, wie ohne Leine am Weg bleibt und dass grundsätzlich nicht ohne Kommando gejagt wird, zzgl. Hier, Sitz, Bleib, Aus, Fuß, Nein, Pfui, Hopp in Auto usw.

Ich besuche Wiener Hundezonen seltenst, weil MIR graust und weil auf diesen kotzigen Flächen in Schneuztüchelgröße nur jene Hunde regelmäßig da sind, deren Besitzer für Beschäftigung und Erziehung zu faul sind.
Edit: Meist sogar zu faul, um das Graben an unpassenden Stellen zu unterbinden, weswegen man sich auf der Tiefauwiese leicht den Knöchel bricht. Zu faul, um ihren Dreck einzusammeln, der dann überall rum liegt, vom Hund gefressen wird - und schon kann mir der TA um 7 Uhr Früh sagen, die Speiberei käme von einem Stück Kebp. PFUI!
Für den Hund ist es langweilig und doof, dort stundenlang herum zu hängen. Hunde möchten sich vorwärts bewegen.
Sämtliche Durchfallgeschichten blühen und gedeihen dort bestens. Der Beagle vom Nachbarn hat sich dort eine Lungenentzündung geholt, die dem jungen Hund wochenlang schwer zu schaffen gemacht hat. Brauch ich das? Nein. Meine TA-Kosten sind hoch genug, Danke.

Auf weiten Waldspaziergängen und im Alltag treffe ich alle möglichen Hunde, solche die wir kennen, solche die wir kennen lernen werden und solche, die uns gestohlen bleiben können.

Mein Rüde mag andere Hunde, wenn sie ihn mögen. Er spielt gern.
Mein Rüde mag jene Hunde nicht, die, haaresträubend und steifbeinig, sehr offensichtlich auf Stunk aus sind.

Dass die notorischen Stänkerer sehr häufig bestimmten Rassen zuzuordnen sind (1. Pitbull/Amstaff, 2. Deutscher Schäferhund, 3. Chihuahua, 4. Weimaraner, 5. Rhodesian Ridgeback) interessiert eher mich als den Hund.
Die Freunde meines Hundes suche nämlich ICH aus, und komisch, diese Freunde zählen alle nicht zu den genannten Rassen.

Wenn ein Hund einmal schwer gebissen wird, ist u.U. die ganze Artgenossenverträglichkeit beim Teufel. Brauch ich das? Nein.
Also spielt er mit dem doofen Beagle aus dem ersten Stock, mit der alten Fanny, mit dem schwarzweißen Nitra-Mix (völlig undefinierbar, aber nett), mit dem Viszla der nur Englisch versteht usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal für meinen udn meinen Pflegehund ausgefüllt. Völlig unterschiedliche Daten.

Was mir auffällt ist bei der Agressivität da gibts nur alle, gegengeschlechtlich oder bestimmte Rassen. Die meisten sind aber eher auf gleichgeschlechtliche Hunde schlechter zu sprechen. ;)
 
Hallo liebe Hundebesitzer!
Für meine Diplomarbeit zum Thema Hundeverhalten/Vereinsamung von Hunden habe ich einen Fragebogen erstellt und bin noch auf der suche nach Teilnehmern!


Hallo

Ich habe jetzt einige Zeit darüber nachgedacht , warum du gerade darüber
eine Diplomarbeit schreibst .. schreiben willst .

Für mich stellen sich jetzt schon einige Fragen .

1 ) Hast du überhaupt eine Ahnung von Hunden . ?
Und damit meine ich nicht das du Hunde siehst oder vielleicht auch welche
kennst .
Google bzw Wikepedia kann dir da erstmal sicher weiterhelfen .

2 ) Was hat Hundeverhalten mit Vereinsamung zu tun ?
So wie Menschen unterschiedlich agieren/reagieren , so ist es auch bei
Hunden .... was das Verhalten anbelangt .
Sobald ein Mensch oder ein anderer Hund ( Tier ) bei dem Hund ist ,
gibt es meiner Meinung nach keine Vereinsamung , für den Hund .

3 ) Was das Sozialverhalten anbelangt .
Was genau versteht man darunter ? Das er Menschen nicht beißt und
zu anderen Hunden lieb und nett ist . ?
Hier sind wir im Bereich der Erziehung/Ausbildung des Hundes .

..........

Eines finde ich sehr komisch .
Du willst deine Diplomarbeit schreiben und scheinst aber selbst
keine Ahnung von Hunden zu haben . ( ? )
Wenn du dich im Forum einliest , kannst du dir ein Bild über den
Hund und tw über die Halter/in .... machen .
Auf solche Fragebögen zu antworten .... solche Antworten können
dann positiv oder negativ für den Hund oder den Halter/in
ausgelegt werden . Dass ist auch der Grund warum ich solche
Fragebögen nicht ausfülle .

Ps :
Wenn du wirklich etwas Wissen willst und über dieses Schreiben ,
dann stell hier deine Fragen .
So viel Zeit solltest du dir schon nehmen ;)
.
 
Sobald ein Mensch oder ein anderer Hund ( Tier ) bei dem Hund ist ,
gibt es meiner Meinung nach keine Vereinsamung , für den Hund .

Du verstehst den Unterschied zwischen einsam und allein offenbar auch nicht. :rolleyes:

Ich verstehe auch nicht wie z.B. ein Goldfisch die Vereinsamung eines Hundes verhindern könnte :confused:
 
Du verstehst den Unterschied zwischen einsam und allein offenbar auch nicht. :rolleyes:

Danke !!! Von mir ein dickes gefällt mir :)

Das verstehen wirklich viele nicht.
Tattoo hatte viele Hunde um sich und
war sehr einsam, hatte sich fast schon
aufgegeben als man sie dort rausgeholt hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke !!! Von mir ein dickes gefällt mir :)

Das verstehen wirklich viele nicht.
Tattoo hatte viele Hunde um sich
war sehr einsam, hatte sich fast schon
aufgegeben als man sie dort rausgeholt hat...

Sehe ich auch so......ein Hund kann auch in einem Haushalt mit 2 Personen und 2 Hunden sehr einsam sein........und meiner Meinung nach steht das Verhalten eines Hundes sehr wohl mit einer vorhandenen Vereinsamung in Zusammenhang.....
 
Du verstehst den Unterschied zwischen einsam und allein offenbar auch nicht. :rolleyes:

Ich verstehe auch nicht wie z.B. ein Goldfisch die Vereinsamung eines Hundes verhindern könnte :confused:


Da , muss ich dir leider widersprechen .

Doch , ich versteh das schon , keine Angst . Es liegt nur daran , von
welchem Blickwinkel man es sieht .

Warum soll es beim Hund anders sein , als beim Menschen .
Man kann 100 Menschen um sich haben und trotz allem kann man sich
allein fühlen bzw vereinsamen . Und es gibt da ja auch ein Sprichwort :
Zu zweit und doch allein .
Es ist also eine reine Gefühlsangelegenheit , wie man Sachen aufnimmt
oder empfindet .
Vor allem driftet dies dann ins Negative , wenn man mit sich selbst
unzufrieden ist oder mit sich selbst nichts anzufangen weis .

Jetzt aber zum Hund .
Wenn man es genau nimmt , müsste eigentlich jeder Hund ... vereinsamen ,
der nicht dauernd bespielt ... ausgeführt wird und wo der Hund nicht im
Mittelpunkt steht .


Der " Goldfisch " war gut .... da haben sicher alle ..... :D
Aber wenn man ein kurzfristiges Denken hat , dann fällt einem halt nichts
besseres ein ...gell .
Aber viele Hundebesitzer/Hundebesitzerinnen halten neben dem Hund
auch noch eine Katze ... soll es echt geben ;)

Aber es gehört einmal generell festgehalten , was Menschen unter Vereinsamung
verstehen .... schon da tauchen sicher unterschiedliche Meinungen auf .
Und auch das Thema allein , gehört unter die Lupe genommen .

Dazu dann noch genau , wie man Vereinsamung erkennt .... den sagen kann
es der Hund ja nicht .
Also wie genau ... erkennt man dies .
Oder sind es nur menschliche Interpretationen der Menschen .
.
 
Alles klar zuerst einmal muss man wissen dass Tier = Katze und wenn das jemand nicht weiß, denkt der einfach kurzfristig.
Worauf es dann noch klarer wird: sobald ein Mensch oder Tier=Katze beim Hund ist, kann der gar nicht vereinsamen, während ein Hund der nicht 24 Stunden bespaßt, ausgeführt wird und nicht im Mittelpunkt steht sehr wohl vereinsamt. Und als krönender Abschluss kommt dann noch: Vereinsamung, einsam, allein sind Worte ohne Bedeutung. Natürlich kann man Vereinsamung nicht erkennen , wenn es gar keine Definition für Vereinsamung gibt, logisch oder ?
 
Ich habs ironisch gemeint (ich hab Dojo ja auch nur zitiert), ich fürchte aber dass DOJO es durchaus ernst gemeint hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andererseits könnte es aber schon sein, dass ein Hund, der nicht 0-24 Uhr beachtet wird, sich vereinsamt fühlt.

So ein Hund liegt dann in einer Weise herum, die man als "Kummerkipferl" beschreiben könnte. Oder als "Schmollkringel".

Ich mein, wofür glaubst du eigentlich, dass es dich gibt? Der Sinn deines Lebens wird doch wohl offensichtlich sein?

Eben.

Und dann gehst du weg und glaubst, ein zweiter Hund (oder gar eine KATZE?!) wäre ein Mittel gegen Einsamkeit. Ein zweiter Hund bedeutet, dass nur ein Schmollkringel während deiner Abwesenheit auf deinem Kopfpolster liegen kann, während der andere mit dem besten Fauteuil Vorlieb nehmen muss.

Der zweite Hund ist schon fein, er kann der Katze den Weg abschneiden. Aber ohne Dich ist alles doof...
 
Ich habs ironisch gemeint (ich hab Dojo ja auch nur zitiert), ich fürchte aber dass DOJO es durchaus ernst gemeint hat.


Ja .... denn warum soll ich es den nicht ernst meinen . ( ? )

Den was man auch anführt das ein Hund sich einsam fühlt oder
vereinsamt , sind einfach nur menschlich Meinungen oder
Spekulationen .
Den meiner Meinung nach , kann man Vereinsamung , sofern es
dies bei Tieren überhaupt gibt , keinesfalls am Verhalten
erkennen .
Beispiel :
Ein Hund liegt zusammengerollt auf seinem Platz oder in seiner
Box und rührt sich nicht ..... macht er dies jetzt weil er einsam ist
oder vereinsamt , oder weil er einfach nur pennen will .
Ein anderer Hund zerlegt die Wohnung .... macht er dies weil er
einsam ist .... oder macht er es weil ihm fad ist beziehungsweise
weil dieser Hund einiges nicht richtig gelernt bekommen hat . ( ? )

Wie schon gesagt , man kann menschliche Meinung in ein
Verhalten des Hundes reininterpretieren .


Zitat von EvaJen Beitrag anzeigen

während ein Hund der nicht 24 Stunden bespaßt, ausgeführt wird und nicht im Mittelpunkt steht sehr wohl vereinsamt.


Erstens habe ich es so , nicht geschrieben und auch nicht gemeint .
Du solltest meine Beiträge noch einmal lesen ..... langsam .

Warum schreibst eigentlich du deine Meinung nicht ?
Hast du Angst das man es vielleicht zerpflücken kann . ?
Oder gefällt dir das Spiel , etwas ins falsche Licht zu rücken . ?
.
 
Und dann gehst du weg und glaubst, ein zweiter Hund (oder gar eine KATZE?!) wäre ein Mittel gegen Einsamkeit. Ein zweiter Hund bedeutet, dass nur ein Schmollkringel während deiner Abwesenheit auf deinem Kopfpolster liegen kann, während der andere mit dem besten Fauteuil Vorlieb nehmen muss.

Der zweite Hund ist schon fein, er kann der Katze den Weg abschneiden. Aber ohne Dich ist alles doof...


Bin zwar vorher darauf eingegangen , aber noch einmal .

1 ) Dieses Verhalten kann Hund auch zeigen , wenn Mensch anwesend
ist .

2 ) Aber ohne dich ist alles doof ( ? )

Denkst du dir das jetzt oder denkst du das der Hund es so empfindet ?
So mögen vielleicht Hunde empfinden die keine innere Ruhe und
Ausgeglichenheit haben ... Hunde die eben zu sehr aufgedreht wurden
bzw von klein auf aufgedreht wurden .
Oder Hunde mit starken Verlustängsten .
.
 
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