bibi290
Medium Knochen
Hallo!
Lang ist's her seit ich mich das letzte Mal hier im Forum herumgetrieben habe. Grund war reines Interesse was sich so tut, was bestimmtes hab ich eigentlich nicht gesucht und dann bin ich doch auf was gestoßen was meine Aufmerksamkeit voll und ganz in Beschlag genommen hat:
http://tierhilfe-fuerteventura.zergportal.de/baseportal/Hunde/THF/Anzeige_Hunde&Id=160520.html
Meine Hündin Nala habe ich seit 4 Jahren, hab sie mit 15 Monaten aus dem Tierheim geholt. Sie ist wirklich ein toller Hund, lieb zu allen, nur alleine bleiben kann sie nicht. Mit dem hab ich mich eigentlich abgefunden. Lange haben wir's probiert und viel haben wir probiert, bis ich die Entscheidung getroffen den Stress mir und ihr nicht mehr anzutun.
Ein Zweithund ist eigentlich nie Thema gewesen, hatte zwar 2x einen Pflegehund - trotzdem ist sie nicht alleine geblieben.
Aber jetzt ist ein Zweithund schon ein Thema - schwer verliebt hab ich mich...
Da macht man sich schon Gedanken, ob das funktionieren könnte und vor allem wie, und da kommt Ihr und Eure Erfahrungen/Meinungen ins Spiel...
Ich darf Nala mit ins Büro nehmen (an dem ich eigentlich nichts ändern möchte bzw. kann), einen zweiten Hund im Büro würde mein Chef nicht erlauben... Mein Freund und ich haben ziemlich unterschiedliche Arbeitszeiten, da er schichtelt, so ist eigentlich ziemlich oft wer zuhause.
Die Fragen, die mir im Kopf herumschwirren:
1) Kann ein blinder Hund überhaupt allein zuhause bleiben?
2) Einen Hund mitnehmen - den anderen zuhause lassen - ist das vertretbar?
Die Beweggründe mich mit dem Gedanken auseinander zusetzen sind NICHT, dass Pepa ein "Hilfsmittel" sein soll, damit Nala auch alleine bleibt (wäre aber trotzdem eine tolle Nebenerscheinung). Eher mehr, dass wir jetzt umziehen, uns mehr Platz zur Verfügung steht und ich denke, dass sich beide Hunde viel zu geben hätten. Nala hat zwar noch "Unterstützung" auf 4 Pfoten durch unsere Katze Kiara, aber das ist ganz was anderes...
Nala ist eine über die Maße hinaus (natürlich subjektiv betrachtet) brave Hündin, dass ich mir eigentlich keine Sorgen mache, dass mich ein zweiter mit Handicap überfordern könnten.
Wie seht ihr?? Hab ich was in meinen Überlegungen vergessen?? Hat wer von Euch einen blinden Hund??
Mein Bauchgefühl sagt ja, aber trotzdem sollte man trotz aller Euphorie den Kopf nicht vergessen und sich alles genau durchdenken - wäre toll wenn ich da ein bisschen Unterstützung von Euch kriegen würde...
Lg Bibi
Lang ist's her seit ich mich das letzte Mal hier im Forum herumgetrieben habe. Grund war reines Interesse was sich so tut, was bestimmtes hab ich eigentlich nicht gesucht und dann bin ich doch auf was gestoßen was meine Aufmerksamkeit voll und ganz in Beschlag genommen hat:
http://tierhilfe-fuerteventura.zergportal.de/baseportal/Hunde/THF/Anzeige_Hunde&Id=160520.html
Meine Hündin Nala habe ich seit 4 Jahren, hab sie mit 15 Monaten aus dem Tierheim geholt. Sie ist wirklich ein toller Hund, lieb zu allen, nur alleine bleiben kann sie nicht. Mit dem hab ich mich eigentlich abgefunden. Lange haben wir's probiert und viel haben wir probiert, bis ich die Entscheidung getroffen den Stress mir und ihr nicht mehr anzutun.
Ein Zweithund ist eigentlich nie Thema gewesen, hatte zwar 2x einen Pflegehund - trotzdem ist sie nicht alleine geblieben.
Aber jetzt ist ein Zweithund schon ein Thema - schwer verliebt hab ich mich...
Da macht man sich schon Gedanken, ob das funktionieren könnte und vor allem wie, und da kommt Ihr und Eure Erfahrungen/Meinungen ins Spiel...
Ich darf Nala mit ins Büro nehmen (an dem ich eigentlich nichts ändern möchte bzw. kann), einen zweiten Hund im Büro würde mein Chef nicht erlauben... Mein Freund und ich haben ziemlich unterschiedliche Arbeitszeiten, da er schichtelt, so ist eigentlich ziemlich oft wer zuhause.
Die Fragen, die mir im Kopf herumschwirren:
1) Kann ein blinder Hund überhaupt allein zuhause bleiben?
2) Einen Hund mitnehmen - den anderen zuhause lassen - ist das vertretbar?
Die Beweggründe mich mit dem Gedanken auseinander zusetzen sind NICHT, dass Pepa ein "Hilfsmittel" sein soll, damit Nala auch alleine bleibt (wäre aber trotzdem eine tolle Nebenerscheinung). Eher mehr, dass wir jetzt umziehen, uns mehr Platz zur Verfügung steht und ich denke, dass sich beide Hunde viel zu geben hätten. Nala hat zwar noch "Unterstützung" auf 4 Pfoten durch unsere Katze Kiara, aber das ist ganz was anderes...
Nala ist eine über die Maße hinaus (natürlich subjektiv betrachtet) brave Hündin, dass ich mir eigentlich keine Sorgen mache, dass mich ein zweiter mit Handicap überfordern könnten.
Wie seht ihr?? Hab ich was in meinen Überlegungen vergessen?? Hat wer von Euch einen blinden Hund??
Mein Bauchgefühl sagt ja, aber trotzdem sollte man trotz aller Euphorie den Kopf nicht vergessen und sich alles genau durchdenken - wäre toll wenn ich da ein bisschen Unterstützung von Euch kriegen würde...
Lg Bibi
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