über- bzw. unterfordern - die goldene Mitte finden, nur wie?

Na ich "zwinge" Bandit auch zu seinen Ruhephasen, das klappt auch ganz gut. Also wie gesagt, an Ruhephasen fehlt es an sich nicht, aber er ruht nicht beim Spaziergang weil da alles viel zu interessant ist. :o

Hat jemand eine Idee wie ich die Spaziergänge gestalten könnte? Also wann mit wem? :o

Mit Luca sollte ich alleine gehen, erstens wegen seiner Bandscheibe und zweitens damit ich mich voll auf ihn konzentrieren kann wenn ein anderer Hund leinenlos daher kommt.
Gina muss sich beim Spaziergang dagegen auspowern können. Das heißt laufen, laufen, laufen.... Ballspiele, Stocki werfen etc. sollte sie nicht so häufig machen da sie C-Hüften hat. :(
So, und Bandit sollte ja ca. 3x20 min gehen.

Vorschläge bitte! :)
 
Na ich "zwinge" Bandit auch zu seinen Ruhephasen, das klappt auch ganz gut. Also wie gesagt, an Ruhephasen fehlt es an sich nicht, aber er ruht nicht beim Spaziergang weil da alles viel zu interessant ist. :o

Hat jemand eine Idee wie ich die Spaziergänge gestalten könnte? Also wann mit wem? :o

Mit Luca sollte ich alleine gehen, erstens wegen seiner Bandscheibe und zweitens damit ich mich voll auf ihn konzentrieren kann wenn ein anderer Hund leinenlos daher kommt.

Gina muss sich beim Spaziergang dagegen auspowern können. Das heißt laufen, laufen, laufen.... Ballspiele, Stocki werfen etc. sollte sie nicht so häufig machen da sie C-Hüften hat. :(
So, und Bandit sollte ja ca. 3x20 min gehen.

Vorschläge bitte! :)


Also wenn man bedenkt, dass du vorher mit allen 3n zugleich gegangen bist...da muss es ja doch ziemlich rund gegangen sein oder?

Ich geh mit meinen 3n so gut wie nie gemeinsam. Außer die mittnächtliche Runde vorm Schlafen gehen.

Und meine 3 sind wahrscheinlich von der Konstallation her um einiges angenehmer zu händeln (Luna, 1 jährige Havaneserdame, läuft nebenher, Cindy 15 Jahre sowieso fast unsichtbar, einzig Jack benötigt vieeel Aufmerksamkeit).

Ich würde entweder mit Gina und Bandit gemeinsam gehen, aber keine Action machen. Sprich die zwei halt toben lassen, aber keine aktiven Ballspiele etc (soll Gina eh nicht oder?). Falls Gina dadurch zu wenig ausgelastet sein sollte, dann würd ich mit ihr am Abend im Garten ein paar Suchspiele oder so machen. Aber eigentlich denke ich, dass sie bei den Welpenrunden eh genug action haben wird.

Und mit Luca würd ich halt alleine gehen. Bzw alternativ würd ich Bandit auch beim Luca und hin und wieder mitnehmen. Er muss ja eh auch das Herankommen lernen, wenn ein anderer Hund in Sichtweite ist, dann kannst du immer beide anleinen und ausweichen. Schadet Bandit sicher nicht.

Ich wechsle bei meinen 3n immer ganz unterschiedlch ab, damit jeder mit jedem gut kann beim Gassi gehen. Bei den großen Waldrunden sind schon immer alle 3 mit, allerdings gibts da keine Action sondern nur ein paar Gehorsamsübungen, bei Hundebegegnungen weiche ich sowieso aus, weil mir das mit 3 Hunden zu stressig ist.

lg Cony
 
[/B]
allerdings gibts da keine Action sondern nur ein paar Gehorsamsübungen


Genau das würde ich auch empfehlen!:) Die Umwelt zu entdecken ist für jeden Hund "Action" genug. Gestresste Hunde erkennt man u.a. daran, dass sie das eigentlich nicht tun können. Hunde, die nur herumrennen ohne einmal ganz ruhig irgendwo längere Zeit zu schnüffeln oder einfach nur zu horchen und zu schauen, sind garantiert gestresst.
Man kann ohne weiteres auch mit drei sehr unterschiedlichen Hunden spazierengehen, wenn man darauf achtet, dass sie dabei ruhig und klar im Kopf bleiben und sich jederzeit kontrollieren lassen. Das erreicht man mit regelmässigen kurzen (vielleicht nur ein paar Sekunden dauernden) Gehorsamkeitsübungen am besten. Alle paar Minuten, noch bevor die Hunde entscheiden, sich ihr Vergnügen selbst zu suchen, ruft man sie zu sich und lässt sie kurz etwas für ihr Futter tun. Auf diese Art können sie sich ihr gesamtes Fressen beim Spaziergang "verdienen" und sind geistig vollkommen ausgelastet aber nicht "ausgepowert", was ja nichts anderes bedeutet, als dass der Hund total erschöpft und fertig ist.:(

lg
Gerda
 
So, also ich bin ja eigentlich kein "Welpentyp", daher kommen immer wieder mal Dinge auf, wo ich unsicher bin. :o

Ich hab in div. Foren immer wieder gelesen, dass andere Hundebesitzer mit ihren Welpen die ersten paar Monate nur wenige Minuten spazieren gehen. Bin total erschrocken, unser Bandit (geb. am 01.07.08) geht problemlos tägl. eine Stunde am Stück. :eek:
Ist das zu viel?

Er ist ja ein Dobermann welche bekanntlich keine Schlaftabletten sind (meistens jedenfalls). Ich möchte ihn natürlich weder über- noch unterfordern. Er soll ja später nicht nach 30mins Spaziergang schon außer Puste sein aber auch nicht durchdrehen wenn das Wetter mal verrückt spielt und er mal einen Tag nur im Haus beschäftigt wird.

Als wieviel "action" ist ok und was ist zu viel? :confused:

Bei zuviel an Beschäftigung (Freizeit bzw. Training) kann es bei Hunden in Folge zur gesteigerten Erregbarkeit kommen. Da Dobermann in der Regel nicht unbedingt mit dem besten Nervenkostüm ausgerüstet sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung durch zu lange Aktivitäten eher wahrscheinlich.

Welpen in der Regel 15 min Spaziergänge - aber .............. dafür öfter. ;)
 
Bei zuviel an Beschäftigung (Freizeit bzw. Training) kann es bei Hunden in Folge zur gesteigerten Erregbarkeit kommen. Da Dobermann in der Regel nicht unbedingt mit dem besten Nervenkostüm ausgerüstet sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung durch zu lange Aktivitäten eher wahrscheinlich.

Welpen in der Regel 15 min Spaziergänge - aber .............. dafür öfter. ;)

Von Gelenksschäden ganz zu schweigen!

lg
Gerda
 
Nein, ich bin mit nie mit allen 3 gleichzeitig gegangen wenn ich alleine war.
Wie gesagt, wenn ein anderer Hund kommt, muss ich mich auf Luca konzentrieren können. Ich kann den anderen Hunden auch nicht einfach ausweichen da sie frei ohne Leine unterwegs sind und uns nachlaufen. :mad:
Das Problem ist, dass die beiden schwarzen sofort mit einsteigen wenn Luca nach vorne geht. Und ich möchte nicht dass sich Bandit diese Unart von Luca abschaut. :o

@Georg
Ja dass zu viel nicht gut ist mir klar, aber mir war nicht klar wieviel für einen 14 Wochen alten Welpen zu viel ist. ;)

@Gerda
Am Gehorsam happerts nicht. Auch wenn ich mit Bandit und Gina gegangen bin, habe ich sie immer wieder herangerufen, absitzen lassen, verschiedene Gehorsamsübungen gemacht. Bandit kennt ja auch schon die Grundkommandos wie "hier", "sitz", "platz" und "Pfote". :cool:
Auch Luca steht gut im Gehorsam. Nur ist er eben Angstbeißer und da bei uns die Hunde wie gesagt frei herumlaufen, ist es mit ausweichen und einfach weitergehen leider nicht getan. :(

Also Gehorsamsübungen gabs bei den Spaziergängen schon immer. ;)Schließlich muss man ja auch immer darauf gefasst sein dass etwas unvorhersehbares passiert und da möchte ich dann nicht mittem im Wald stehen und zusehen wie meine Hunde alles machen nur nicht gehorchen. :o
 
Warum muss Gina denn unbedingt so viel toben Deiner Meinung nach, noch dazu mit C-Hüften?

Ich würde Gina ein wenig "runterholen", schadet ihr sicher nix, wenn sie sich mal daran gewöhnt hat ( meine ältere Hündin war auch - meine Schuld - der totale Adrenalin-Junkie, sie musste sich zwangsweise entwöhnen ( auch hier waren es die nachfolgenden Hunde) , insgesamt ist sie dennoch jetzt glücklicher als vorher. Zumindest zufriedener;))

Dann könnte ich mir einen Plan ( abgesehen von reinen Pinkelrunden, die lasse ich hier aus ) so vorstellen:

1 x täglich Bandit alleine ( aus erzieherischen Gründen, solange er noch jung ist - also so bis 1 oder 1,5 Jahre ) etwa 20 Minuten eine gemütliche Lern - und Entdeckerrunde.

1 x täglich mit Bandit + einem der beiden anderen Hunde abwechselnd.
Keine Ballspiele, kein Steckerlwerfen etc! Die nächsten paar Wochen noch eher kurz, aber bald schon länger.

1 x täglich der vorhin übriggebliebene Hund - hier könnte Gina dann zB laufen, aber besser eher ein ruhiges Laufen wie zB am Rad oder beim Joggen.

Wenn der 3.- genannte Spaziergang jeden zweiten Tag etwas länger ausfällt, dann macht es auch nix, wenn er dazwischen etwas kürzer ist.

Den Garten würde ich gaaaaaanz schnell aktivieren:).
 
Herrje, das kam jetzt offensichtlich so rüber als wäre Gina ein Hibbelhuhn das nie stillsitzen kann. :o
So ist es nicht.
Sie ist ein Flat Coated Mix, also von natur aus keine Schlaftablette. Beim Spaziergang rennt sie einfach mal gerne ihre Runden. Wir mussten ihr schon ihr heiß geliebtes Stocki-werfen entwöhnen bzw. zurückschrauben, das Laufen will ich ihr nicht auch noch nehmen :( zumal es ohnehin weniger "gefährlich" ist als das Springen. Sie hab übrigens kein orthopädisches Problem, also keine Schmerzen, keine Einschränkungen von sich aus, nichts. Ich war ja damals total perplex als es hieß dass sie C-Hüften hat. :eek:

Da wir ja einen eigenen Wald haben, möcht ich auch ausnutzen dass die Hunde da leinenlos laufen können.

Also heute war morgens mit Bandit alleine. Dabei bin ich draufgekommen dass 10 min (für den Hinweg) totaaaaaaal wenig sind. :o Bin nicht mal bis zu den Feldern gekommen. :(

Mittags war ich mit Bandit und Luca eine Trainingsrunde mit der Koppel. Mit Gina geht Bandit schon brav an der Koppel, mit Luca bedarf es noch ein wenig Hilfe, die wackelnden Rosenohren sind einfach zu verlockend zum Reinbeißen. :rolleyes:

Jetzt werde ich noch eine Runde mit Gina und Luca gehen, wenns dunkel ist, in der Hoffnung auf keine anderen Hunde zu treffen.

Dein Vorschlag klingt gut, aber die Runde mit 2 Hunden gemeinsam ist dann doch zu kurz? :confused:
 
...... aber die Runde mit 2 Hunden gemeinsam ist dann doch zu kurz? :confused:

Wenn der Hund dann am jeweils anderen Tag dafür länger laufen kann, dann macht das nix - kurz ist es ja nur vorübergehend. Wenn Bandit 6 oder 7 Monate ist, darf er schon eine Stunde, jedenfalls halbwegs gemütliches Gehen.
 
Wenn der Hund dann am jeweils anderen Tag dafür länger laufen kann, dann macht das nix - kurz ist es ja nur vorübergehend. Wenn Bandit 6 oder 7 Monate ist, darf er schon eine Stunde, jedenfalls halbwegs gemütliches Gehen.

Hm, ja stimmt auch wieder. :o
Ok, also werds morgen mal so versuchen. :)
 
Ich geh meist mit den 4 Collies alleine - Lafe wär mir alleine mit den anderen zusammen zu stressig.

Allerdings so wie Cato es beschreibt - wir gehen ca. 15 Minuten zu ne riesen Fläche mit Acker etc. dort wird abgeleint.

Angel wird jetzt 6 Monate alt, bis vor ca. 1 Monat bin ich mit Angel nur sehr sehr wenig spazieren gegangen, immer nur minutenweise, wegen der Gelenk.
Auch jetzt pass ich auf, das sie immer mal liegt und Steckerlkaut etc.

Ballspielen tun wir so gut wie garnicht, wir haben uns bei Lafe nen Ballterroristen gezogen - und das obwohl sie schon 1 Jahr alt war.
Die Collies laufen dem ball 2x nach, dann wars das, die tun lieber Leckerlies suchen etc.
 
Weil du grad sagst "zum Acker und ableinen".... *grübel*

Ich könnte ja mit Gina und Bandit bis zum Wald gehen, das wären ca. 10min. Dort ist auch gleich am Anfang ein Bankerl, da könnte ich Bandit rasten lassen (wie auch immer ich das anstellen werde :o) und Gina ihre Runden laufen bzw. Leckerli-Spiele machen. Wär das was? :confused:
Wie lange sollte Bandit rasten?
 
Weil du grad sagst "zum Acker und ableinen".... *grübel*

Ich könnte ja mit Gina und Bandit bis zum Wald gehen, das wären ca. 10min. Dort ist auch gleich am Anfang ein Bankerl, da könnte ich Bandit rasten lassen (wie auch immer ich das anstellen werde :o) und Gina ihre Runden laufen bzw. Leckerli-Spiele machen. Wär das was? :confused:
Wie lange sollte Bandit rasten?

es geht darum das er nicht 1 Std. durchgehend stramm mitgehen soll, sondern einfach mal laufen und dann altersgemäß - wie im Garten zb. auch- sich hinlegt, wenn auch nur ein paar Minuten. einfach das er selbst ne Pause einlegen kann.
 
es geht darum das er nicht 1 Std. durchgehend stramm mitgehen soll, sondern einfach mal laufen und dann altersgemäß - wie im Garten zb. auch- sich hinlegt, wenn auch nur ein paar Minuten. einfach das er selbst ne Pause einlegen kann.

Schon klar, nur da er mir freiwillig keine Pause machen wird und ich somit nachhelfen muss, wollte ich wissen wie lange ich ihn quasi zur Ruhe "zwingen" soll.

Dass er nicht stramm mitgeht ist sowieso klar. Der Zwerg hat ja seine Beine so weit gar nicht unter Kontrolle. ;) War ja bisher auch so dass er nur sehr langsam gelaufen ist, zwischendurch wieder stehengeblieben, geschnüffelt, geschaut.....Gina in den Schwanz gebissen..... :rolleyes:
 
Schon klar, nur da er mir freiwillig keine Pause machen wird und ich somit nachhelfen muss, wollte ich wissen wie lange ich ihn quasi zur Ruhe "zwingen" soll.

Dass er nicht stramm mitgeht ist sowieso klar. Der Zwerg hat ja seine Beine so weit gar nicht unter Kontrolle. ;) War ja bisher auch so dass er nur sehr langsam gelaufen ist, zwischendurch wieder stehengeblieben, geschnüffelt, geschaut.....Gina in den Schwanz gebissen..... :rolleyes:

Also bei Jack hätte ich diese "Zwangspause" während dem Spazierengehen vergessen können. Der hätt sich niemals nie hingelegt. Und mit einem Unterodnungsplatz ist es da ja nicht getan, da entspannt er sich ja erst recht nicht. Abgesehen davon wird das in diesem Alter ja eh noch schwer sein mit Gehorsam.

Ich würde die Runden verkürzen und es so handhaben wie Cato geschrieben hat.

Irgendwann wird ja für dich wieder die Arbeit losgehen und wenn dann alle 3 gewohnt sind täglich ihre 2 Stunden Auslauf mit Toben und Action zu haben wirst du wohl auch nicht immer begeistert sein ;)

Von der Koppel halte ichü brigens gar nix. Vor alle nicht bei nem Welpen und einem ausgewachsenen Hund...aber das ist wohl Geschmackssache. Allerdings wird der Welpe da erst recht zum ständigen Mitlaufen gezwungen, weil stehen bleiben ja nicht funkt, wenn der zweite Hund weiter läuft.

lg Cony
 
ich kenne keinen Welpen der sich beim frei laufen nicht selbst mal hinlegt und Pause macht ;)
 
Also das mit der Koppel ist sehr praktisch und funktioniert super.
Bei uns sind die Straßen und Wege nämlich mit Schei**e zugepflastert und Bandit würde jeden einzelnen Brocken fressen. An der Koppel geht er brav neben Gina her. Und da Gina ja langsam an der lockeren Leine geht, ist es auch für Bandit ok. Wenn sie stehen bleibt, bleibt er auch stehen.

@Clau04
Ja ein Welpe allein vielleicht. ;)
Ich sage ja nicht dass Bandit sich gar nie von sich aus hinlegt, aber er macht es nicht wenn Gina oder Luca herumwuseln und toben und spielen.

Er bekommt zu Hause auch manchmal eine Auszeit in der Box wenn er so gar nicht zur Ruhe kommen will. Ruhephasen finde ich enorm wichtig. Wenn er dann in der Box liegt, schläft er auch sofort ein. Liegt er woanders in einem Bettchen, steht er sofort auf sobald er ein Geräusch hört. :rolleyes:

Muss dazu sagen, Bandit ist ja nicht vom Züchter, er hat also nicht das kennengelernt was ein guter Züchter seinen Welpen beibringt. Wahrscheinlich findet er deshalb alles so ungemein interessant. :o
 
Also das mit der Koppel ist sehr praktisch und funktioniert super.
Bei uns sind die Straßen und Wege nämlich mit Schei**e zugepflastert und Bandit würde jeden einzelnen Brocken fressen. An der Koppel geht er brav neben Gina her. Und da Gina ja langsam an der lockeren Leine geht, ist es auch für Bandit ok. Wenn sie stehen bleibt, bleibt er auch stehen.

Ja, wenn SIE stehen bleibt, bleibt er auch stehen, aber wenn ER stehen bleiben möchte? Aber wie gesagt, das ist wahrscheinlich von Hund zu Hund verschieden. Ich habs bis jetzt noch nie geschafft, bei Sitter-, Pflege und meinen eigenen Hund mit der Koppel zu gehen. Wie einer wo schnupper rennt der andre weiter und mir hat der andere immer leid getan :o

@Clau04
Ja ein Welpe allein vielleicht. ;)
Ich sage ja nicht dass Bandit sich gar nie von sich aus hinlegt, aber er macht es nicht wenn Gina oder Luca herumwuseln und toben und spielen.

Das versteh ich gut. war bei Jack genau so. Und ist es leider auch heute noch. Wenn er andere Hunde um sich rum hat, dann würd er nie auf die Idee kommen sich hinzulegen.

Er bekommt zu Hause auch manchmal eine Auszeit in der Box wenn er so gar nicht zur Ruhe kommen will. Ruhephasen finde ich enorm wichtig. Wenn er dann in der Box liegt, schläft er auch sofort ein. Liegt er woanders in einem Bettchen, steht er sofort auf sobald er ein Geräusch hört. :rolleyes:

Muss dazu sagen, Bandit ist ja nicht vom Züchter, er hat also nicht das kennengelernt was ein guter Züchter seinen Welpen beibringt. Wahrscheinlich findet er deshalb alles so ungemein interessant. :o

Ich kenn leider keinen Dobermann persönlich, aber wie viele schon geschrieben haben, neigen die ja sowieso zu nem leichten Nervenkostüm. Deshalb find ichs gut, dass er die Box hat und dort seine Ruhephasen verbringt. Draußen würd ich halt wirklich drauf achten, dass er sich von den andren Zwein nicht aufpushen lässt. Da hilft dann vermutlich eh nur mit ihm alleine zu gehen, wenn die andren zwei so viel herumwuseln im Wald.

14 Wochen ist ja doch noch sehr jung irgendwie. Dachte er wäre schon älter. Aufgrund seiner Größe neigt man wahrscheinlich dazu, ihn mehr zu fordern (körperlich), weil er ja doch schon sehr robust wirkt. Aber wenn ich mir nen 14 alten Dackel oder so vorstelle, den würd wohl keiner so lang rennen lassen :)
 
Wegen der Koppel:
Man kann ja eingreifen. Also wenn er zB stehen bleibt, sie aber weitergehen will, halt ich sie fest dass es ihn nicht wegzerrt. Sobald sie spürt dass die Leine auf Zug geht bleibt sie aber ohnehin sofort stehen und schaut mich an. ;)

Du hast sicher recht, dadurch dass Bandit jetzt schon ein wenig größer ist als Luca, neigt man dazu ihn zu sehr zu fördern. :o
 
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