TTouch Ausbildung - brauche Rat!

Hikaru

Super Knochen
Hi Leute!

Ich bin ja schon lange Fan der TTouch Methoden und liebäugle ebensolang mit Seminaren diesbezüglich aber auch der kompletten Trainer Ausbildung!

Ich hätte nun endlich die Chance die im Februar beginnende Ausbildung zu beginnen bzw zumindest mal die beiden Basiskurse zu besuchen! Billig ist das ganze nicht, aber ich hätte Zeit, die finaziellen Möglichkeiten und bin hoffentlich auch bald mit Auto mobil! Also eigendlich die beste Möglichkeit mir meinen Traum zum erfüllen!

Aber jetzt kommts *g* Mein Problem:

Natürlich ist die Mitnahe des eigenen Hundes nicht nur möglich sondern erwünscht! No na ned braucht man ja Möglichkeit die Techniken zu üben!

Wer aber nun Mickey kennt weiß er ist nicht gerade der Typ Hund mit dem man ein solches drei Tägiges Seminar ohne darüber nach zu denken besuchen kann!

Durch seine Vorgeschichte ist er ziemlich geprägt und gerade bei vielen Leuten in ungewohnter Umgebung sehr sehr unruhig bis ängstlich und natürlich auch gestresst!
Spaziergang Situation ist kein Problem aber wer zb beim Blutgruppenvortrag dabei war hat gesehen wie er sich verhält! Geschlossener Raum, mehr Leute und vl auch noch Hunde die bellen und er wird unruhig!

Nun weiß ich halt nicht wird er mit der Zeit ruhiger, lernt Hund, Mensch und Umgebung kennen und kann sich dann auch Entspannen oder kann ich nach Freitag Abend den Kurs schmeißen weil es nicht vertretbar wäre ihn nochmals dort hin mit zu nehmen!

Was glaubt ihr? Wie sind die Situationen bei solchen Kursen? Gehen die Trainer in der Regel gut damit um?

Liebe Grüße
 
Hi
ich würde das mit den Organisatoren abklären. Die können dir am besten
sagen ob es gut ist oder nicht. Da die ja alle selber mit TT arbeiten, wissen die auch ob sie diese Kurse deinem Hund zumuten können oder nicht
lg
Banja1
eine TT Liebhaberin
 
Hallo!

Ich denke schon, dass die Ausbildner viel Verständnis für deinen Hund haben werden. Besuchst du die beiden Kurse in Wien im Februar und März mit Bibi Degn? Die ist ja eine ganz Nette und Kompetente - da brauchst du keine Bedenken haben! Wenn du trotzdem ein mulmiges Gefühl hast, sprich einfach mit Bibi oder den Veranstaltern in Wien!

lg und ich freu mich, dass sich hier wieder mal TT-Leute outen!

helga und kiwi
 
Hallo!

Ich denke schon, dass die Ausbildner viel Verständnis für deinen Hund haben werden. Besuchst du die beiden Kurse in Wien im Februar und März mit Bibi Degn? Die ist ja eine ganz Nette und Kompetente - da brauchst du keine Bedenken haben! Wenn du trotzdem ein mulmiges Gefühl hast, sprich einfach mit Bibi oder den Veranstaltern in Wien!

lg und ich freu mich, dass sich hier wieder mal TT-Leute outen!

helga und kiwi

*s* Ja genau die beiden habe ich im Auge!

Ich hab eh mal nachgefragt und warte mal auf Antwort!

Im Notfall könnt ich mir event. eine anderen Hund ausborgen (Sitterhündin) aber das ist wohl auch nicht das wahre!

Lg
 
Normalerweise wird sehr gut auf die jeweiligen Hunde eingegangen. Normalerweise ist es auch so, dass einerseits gefragt wird, ob Fremde Personen mit dem Hund arbeiten könen, bzw. wird zuerst am Menschen probiert, bevor man am eigenen/fremden Hund arbeitet.
Meistens beruhigen sich die Hunde nach einiger Zeit, und der 2. Tag wird dann harmonischer. Natürlich ist auch zu bedenken, wieviel Stress es auch für dich bedeuten würde, mit deinem Hund hinzugehen. Wenn es zuviel ist, lass ihn besser zu Hause, du kannst Dich dann auch besser auf die Übungen konzentrieren und probiere die Übungen in Ruhe zu Hause.
Es ist auch sehr interessant einmal nicht mit dem eigenen Hund zu arbeiten, da man doch auch einige Unterschiede erkennt. Wenn es möglich ist, solltest Du das auf jedenfall auch ausnutzen.
 
Normalerweise wird sehr gut auf die jeweiligen Hunde eingegangen. Normalerweise ist es auch so, dass einerseits gefragt wird, ob Fremde Personen mit dem Hund arbeiten könen, bzw. wird zuerst am Menschen probiert, bevor man am eigenen/fremden Hund arbeitet.
Meistens beruhigen sich die Hunde nach einiger Zeit, und der 2. Tag wird dann harmonischer. Natürlich ist auch zu bedenken, wieviel Stress es auch für dich bedeuten würde, mit deinem Hund hinzugehen. Wenn es zuviel ist, lass ihn besser zu Hause, du kannst Dich dann auch besser auf die Übungen konzentrieren und probiere die Übungen in Ruhe zu Hause.
Es ist auch sehr interessant einmal nicht mit dem eigenen Hund zu arbeiten, da man doch auch einige Unterschiede erkennt. Wenn es möglich ist, solltest Du das auf jedenfall auch ausnutzen.

Ah also gibt es in der Regel auch die Möglichkeit im Notfall die Griffe auf anderen Hunden zu üben?

Dann ist es gar kein Problem! Sollte es halt nicht gehen mit Mickey bleibt er halt zuhause!

Lg
 
Hi,
kannst mir ne HP sagen, wo ich etwas zu diesen Seminaren nachlesen kann.

Würd mich interessieren.

Darfst dafür dann auch gerne an Duke "herumprobieren". *ggg*

Viel Freude beim Seminar und wär toll, wennst bissi was darüber berichten könntest.

lg edith
 
www.tteam.at ist die HP!

Ich ich werd dann berichten =)

Ich werd mich glaub ich gleich anmelden!

Ich denke wenns mit Mickey echt nicht geht dann gibts sicher andere Möglichkeiten! Entweder mit jemanden netten dort Hund teilen :D oder Hunde aus meinen Verwandtenkreis oder vl Diva!


Liebe Grüße
 
Ja, bei unserer Ausbildung konntest Du auch an den anderen Hunden üben. Außerdem haben eben nicht alle ihren Hund mitgenommen, weil es eben zu viel Stress gewesen wäre, bzw. wenn ein Pärchen da war, hatten sie auch nur meist einen Hund.
Manchmal kommen die Teilnehmer auch mit 2 Hunden. Wie gesagt, an Hunden hat es uns zum Glück nicht gemangelt.

lg.
 
Hi Leute!

Ich bin ja schon lange Fan der TTouch Methoden und liebäugle ebensolang mit Seminaren diesbezüglich aber auch der kompletten Trainer Ausbildung!

Ich hätte nun endlich die Chance die im Februar beginnende Ausbildung zu beginnen bzw zumindest mal die beiden Basiskurse zu besuchen! Billig ist das ganze nicht, aber ich hätte Zeit, die finaziellen Möglichkeiten und bin hoffentlich auch bald mit Auto mobil! Also eigendlich die beste Möglichkeit mir meinen Traum zum erfüllen!

Aber jetzt kommts *g* Mein Problem:

Natürlich ist die Mitnahe des eigenen Hundes nicht nur möglich sondern erwünscht! No na ned braucht man ja Möglichkeit die Techniken zu üben!

Wer aber nun Mickey kennt weiß er ist nicht gerade der Typ Hund mit dem man ein solches drei Tägiges Seminar ohne darüber nach zu denken besuchen kann!

Durch seine Vorgeschichte ist er ziemlich geprägt und gerade bei vielen Leuten in ungewohnter Umgebung sehr sehr unruhig bis ängstlich und natürlich auch gestresst!
Spaziergang Situation ist kein Problem aber wer zb beim Blutgruppenvortrag dabei war hat gesehen wie er sich verhält! Geschlossener Raum, mehr Leute und vl auch noch Hunde die bellen und er wird unruhig!

Nun weiß ich halt nicht wird er mit der Zeit ruhiger, lernt Hund, Mensch und Umgebung kennen und kann sich dann auch Entspannen oder kann ich nach Freitag Abend den Kurs schmeißen weil es nicht vertretbar wäre ihn nochmals dort hin mit zu nehmen!

Was glaubt ihr? Wie sind die Situationen bei solchen Kursen? Gehen die Trainer in der Regel gut damit um?

Liebe Grüße


Na da ist doch Dein Hundsi die Ideale Zielgruppe für TT-Praktiker ;-)
Kannste dann gleich mal selber ausprobieren, wie gut die Methode funktioniert ;-)
 
Ja, bei unserer Ausbildung konntest Du auch an den anderen Hunden üben. Außerdem haben eben nicht alle ihren Hund mitgenommen, weil es eben zu viel Stress gewesen wäre, bzw. wenn ein Pärchen da war, hatten sie auch nur meist einen Hund.
Manchmal kommen die Teilnehmer auch mit 2 Hunden. Wie gesagt, an Hunden hat es uns zum Glück nicht gemangelt.

lg.

Ich bin jetzt ein bißl verwirrt: hast du die Practioner-Ausbildung gemacht?
 
Hm, mal überlegen, damits nicht zu lang wird :)

Die Ausbildung geht ja 3 Jahre, pro Jahr 2 Kurse mit ca. 1 Woche. Beim 1. Kurs waren ziemlich viele und wurden im Laufe der Jahre weniger. Die Vortragende war immer aus Amerika, wobei dann auch immer jemand übersetzt hat. Außer wenn Linda selbst da war, die kann gut genug Deutsch, dass sie niemanden braucht. ;)
Zusätzlich waren auch immer Assistenen vorhanden, die uns bei den Übungen halfen, indem sie uns die Übung nochmals zeigten, od. halt als Partner diente und uns damit einen Fedback geben konnte. Die Touches und die Bandagen abr auch das Halti wurden IMMER zuerst am Menschen ausprobiert, bevor wir an den Hunden übten.
Gezeigt wurden uns wie schon gesagt die Bandagen, Toches, Körper- und Bodenarbeit.
Was mir eben besonders gut gefallen hat, war, dass man eigentlich fast nie sofort am Hund übt. Der kann einem kein gutes Feedback geben. Man glaubt gar nicht, wie wichtig das ist. Der meiste Fehler ist, dass man am Anfang die Touches zu stark macht und auch an der Körperarbeit sieht man, wieviel schon die kleinste Bewegung bewirken kann.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt macht man zwar nur das selbe, eigenartigerweise ist das aber nicht störend.
Bei den letzten 2 (od. 3?:eek:) Kursen, kamen dann Gastpersonen mit ihren Hunden und man arbeitete meist zu zweit an dem jeweiligen Problem, klärte die Besitzer über versch. Verhaltensweisen auf, zeigte ihnen Griffe od. gab halt sonstige Tipps. Je nach Situation.
Ansonsten war die Stimmung im großen und ganzen in der Gruppe recht gut - man hat halt immer jemanden mit dem man sich besser od. weniger gut versteht und man merkte auch im Laufe der Zeit, wie sich die Hunde veränderten.

So, jetzt ist es doch ziemlich lang geworden. Falls noch Fragen sind, jederzeit, beantworte sie dann so gut es geht.

lg.
 
Ich grab den Thread jetzt einmal aus, weil mich das Thema sehr interessiert und ich auch ein paar Fragen hätte:
- habt ihr die Ausbildung aus reinem persönlichen Interesse und für die Anwendung an euren eigenen/bekannten Hunden gemacht, oder seid ihr Veterinärmediziner, Hundetrainer etc, wo man so etwas als zusätzliche Qualifikation erwirbt?
- Wie viel hat euch die Ausbildung insgesamt gekostet (so grob halt;)), bzw. finden die Ausbildungswochen immer am selben Ort statt? Wahrscheinlich muss man ja die Anfahrtskosten und die Unterkunft dann immer noch dazurechnen, oder?
- Die Ausbildung dauert ja drei Jahre, und es gibt in jedem Jahr einen Kursbeginn, oder? Was passiert z.B. wenn ich schon angefangen habe, und dann aus irgendwelchen Gründen in einem weiterführenden Kurs ausfalle, muss/kann ich dann ein Jahr warten und dann dort weitermachen wo ich stehengeblieben bin?
- welche unterschiedlichen Ausbildungen werden jetzt wirklich angeboten (mit welchem "Titel" habt ihr abgeschlossen), ich muss zugeben, ich finde die Hp da ein bisschen unübersichtlich.
- wie sind denn die Leute so, die den Kurs besuchen, eher schon Richtung Überdrüber-Hundeexperte, oder auch ein paar "einfach nur" Interessierte?
- werden Leute, die keinen eigenen Hund mitbringen können gemobbt? :D :D :D

Das wars vorerst einmal, wenn mir noch was einfällt bombardiere ich euch weiter:D
 
Soviel ich weiß, macht Hikaru gerade die Ausbildung.
Da sich dazw. etw. bezügl. Kursen geändert hat (früher war 2x ca. 5-6 Tage/Jahr, jetzt gibt es glaub ich mehrere WOE Kurse), kann sie dir sicher etw. besser Auskunft geben.

Gebe dir aber gerne bezügl. den anderen Sachen Auskunft (wies halt bei mir war)

habt ihr die Ausbildung aus reinem persönlichen Interesse und für die Anwendung an euren eigenen/bekannten Hunden gemacht, oder seid ihr Veterinärmediziner, Hundetrainer etc, wo man so etwas als zusätzliche Qualifikation erwirbt?
rein persönliches Interesse, da mein 1. Hund (aus TH) etw. probl. war, wie er gekommen ist u. ich es für meinen 2. Buben leichter gestalten wollte (war ebenfalls aus 2. Hand). Außerdem hat mich die etw. andere Art m. Hunden zu kommunizieren schon immer interessiert (nur in Ö gab es damals noch weniger Kursangebote als heutzutage).

Wie viel hat euch die Ausbildung insgesamt gekostet (so grob halt;)), bzw. finden die Ausbildungswochen immer am selben Ort statt? Wahrscheinlich muss man ja die Anfahrtskosten und die Unterkunft dann immer noch dazurechnen, oder?
Billig wars nicht, hab aber schon einige tausend (damals noch) Schilling gekostet. Vorteil war halt, dass du den ganzen Betrag nicht auf einmal zahlen musstest sondern immer nur vorm Kurs.
Ja, Unterkunft, Anfahrt, Verpflegung kam noch dazu. Wenn es damals nicht in d. Nähe v. Wien gewesen wäre, hätte ich mir das auch nicht leisten können.

Die Ausbildung dauert ja drei Jahre, und es gibt in jedem Jahr einen Kursbeginn, oder? Was passiert z.B. wenn ich schon angefangen habe, und dann aus irgendwelchen Gründen in einem weiterführenden Kurs ausfalle, muss/kann ich dann ein Jahr warten und dann dort weitermachen wo ich stehengeblieben bin?
Kursbeginn gab es nicht jährlich sondern ein neuer Kurs begann immer nach 3 J. bzw. war wegen mangelnder Teilnehmerzahl ich glaube 2 J. Pausenach meinem Kurs. Wenn du mal einen Kurs nicht machen konntest, war es nicht so schlimm, den konntest du dranhängen. Bei mehr wars aber etw. problematisch.
Ich glaube, da gab es aber eine Änderung. :eek:

welche unterschiedlichen Ausbildungen werden jetzt wirklich angeboten (mit welchem "Titel" habt ihr abgeschlossen), ich muss zugeben, ich finde die Hp da ein bisschen unübersichtlich.
Am Ende des Kurses bist du P (=Practitioner) 1. Je nachdem wieviele Kurse du dann selbst machst od. Assistierst, wirst du dann P2, P3.
Je nach "Grad" darfst du auch versch. lange Kurse selbst halten.

wie sind denn die Leute so, die den Kurs besuchen, eher schon Richtung Überdrüber-Hundeexperte, oder auch ein paar "einfach nur" Interessierte?
Eigentl. sind es alles ganz liebe (Ausnahmen bestätigen immer die Regel :D) u. es gab auch einfach nur ein paar interessierte (wie mich), die dann das ganze später weiter ausbauten.

werden Leute, die keinen eigenen Hund mitbringen können gemobbt?
NEIN, überhaupt nicht. Manche kamen m. mehr als einem Hund zum Kurs, sodass die, die ohne Hund kamen/kommen mussten, auch einen Hund zum Üben hatten.

Wie gesagt, das ganze ist bei mir schon ein paar Jährchen her u. ein paar Sachen haben sich geändert. Du kannst aber gerne mal die Doris Prinstinger anmailen, die gibt dir gerne Auskunft.

Hoffe, ich konnte dir etw. weiterhelfen.

lg.
 
Super, danke für die ausführliche Antwort, werde mich dann wirklich einmal dort erkundigen.
Blöd ist halt dass ich kein Auto habe, und wenn das in Wien Umgebung abgehalten wird, ist es sehr umständlich für mich. Aber da ergäbe sich vielleicht ja eine Mitfahrgelegenheit mit anderen Wiener Teilnehmern:).

Muss jetzt eh schauen, nicht dass ich nicht zu euphorisch werde und dann eh nichts drauss wird:eek:.
Danke noch mal, lg
 
Ich grab den Thread jetzt einmal aus, weil mich das Thema sehr interessiert und ich auch ein paar Fragen hätte:
- habt ihr die Ausbildung aus reinem persönlichen Interesse und für die Anwendung an euren eigenen/bekannten Hunden gemacht, oder seid ihr Veterinärmediziner, Hundetrainer etc, wo man so etwas als zusätzliche Qualifikation erwirbt?

Also wie schon erwähnt mache ich zur Zeit die Ausbildung und stecke grad mitten drinnen! Ich mache es grundsätzlich schon aus persönlichen Interesse, habe allerdings schon vor damit mal zu arbeiten! Es sind zwar schon Trainer etc. bei der Ausbildung dabei aber auch "Normalos"

- Wie viel hat euch die Ausbildung insgesamt gekostet (so grob halt;)), bzw. finden die Ausbildungswochen immer am selben Ort statt? Wahrscheinlich muss man ja die Anfahrtskosten und die Unterkunft dann immer noch dazurechnen, oder?

Es ist so, dass die Ausbildung wie schon erwähnt seid diesem Ausbildungslehrgangs anders aufgebaut ist! Und zwar in Wochenend Modulen! Zur Zeit braucht man 5 Wochenendmodule bis man dann zur ersten Prüfung antreten darf der dann ein Wochenkurs folgt! Ein Wochenende kostet 230 Euro! Bei uns war es so, dass Basiskurs 1 und 2 in Wien waren und seidher die Ausbildung in Oberösterreich! Anfahrt und Unterkunkt muss man dazu rechnen ja wobei wir eigendlich meist in billigen guten Unterkünften wohnen!

- Die Ausbildung dauert ja drei Jahre, und es gibt in jedem Jahr einen Kursbeginn, oder? Was passiert z.B. wenn ich schon angefangen habe, und dann aus irgendwelchen Gründen in einem weiterführenden Kurs ausfalle, muss/kann ich dann ein Jahr warten und dann dort weitermachen wo ich stehengeblieben bin?

Zur Zeit ist es wie oben geschrieben so, dass es es folgendermaßen aufgebaut ist:

Abschnitt 1: Grundausbildung 5 Wochenenden - es werden 6 angeboten, 5 müssen besucht werden (Basiskurs 1, Basiskurs 2, Gesundheit, Grunderziehung, Verhaltensauffälligkeiten und Reflektion & Selbsterfahrung)

Abschnitt 2: Zwischenprüfung und Intensivlehrgang (6 Tage lang)

Abschnitt 3: Trainerlehrgang (8 Tage) und Abschlussprüfung (6 Tage und 2 Tage Prüfungswochenende)

Man schließt dann als TTouch Hundetrainer ab!

Und dann je nach dem wie man sich weiterbildet kann man dann auch P2, P3 werden wie schon geschrieben wurde!

Man kann jederzeit in den ersten Abschnitt einsteigen und dann die Ausbildung machen oder auch nur einzelne Kurse besuchen! Es wird vor jedem WE ein Einführungsnachmittag angeboten der ausreicht um dann den Kurs zu besuchen! Ich habe mit Basiskurs 1 begonnen aber in der Ausbildung sind auch Leute die anders begonnen haben und bei jedem Kurs sind neue Leute dabei! Das ist gar kein Problem! Daher könntest auch mal aussetzen und dann weitermachen sobald du willst! Je nach dem wann halt die Kurse angeboten werden!

Ich finds auch ur verwirrend und bin erst letzens drauf gekommen hey ich hab den ersten Abschnitt fertig *g*

- welche unterschiedlichen Ausbildungen werden jetzt wirklich angeboten (mit welchem "Titel" habt ihr abgeschlossen), ich muss zugeben, ich finde die Hp da ein bisschen unübersichtlich.

Hundeausbildung, Pferdeausbildung und die Ausbildung für TTouch for you! Pferde gibt es zur Zeit nicht in Österreich!

Wenn du Hundetrainer bist, darfst du mit Kunden arbeiten und Präsentationen bis zu zwei Stunden in Gruppen zu 20 Leuten durchführen! Je nach dem ob du dann P1, P2 oder P3 wirst, darfst du unterschiedlichste Sachen!

- wie sind denn die Leute so, die den Kurs besuchen, eher schon Richtung Überdrüber-Hundeexperte, oder auch ein paar "einfach nur" Interessierte?
- werden Leute, die keinen eigenen Hund mitbringen können gemobbt? :D :D :D

Nöö es sind auch "normalos" dabei! Eigendlich sind immer alle sehr nett! Ein paar Komische gibts immer *g* aber in meiner Ausbildungsgruppe die wirklich weiter macht sind eigendlich alle total lieb und ich freu mich immer die Leute zu sehen! Ich hatte selbst nur beim ersten Tag vom Basiskurs 1 Mickey mit! BK 2, Gesundheit und Grunderziehung habe ich ohne Hund gemacht! Bei Verhaltensauffälligkeiten hatte ich Dusty schon! Wie schon geschrieben wurde gibt es immer wieder Leute mit mehreren Hunden oder man arbeitet zu zweit an einem! Ich finde es ohne sogar gar nicht soo übel da du an vielen fremden Hunden arbeiten kannst und dich ganz anders konzentrieren kannst und beobachten wenn du nicht immer auf deinen Hund schauen musst! Also alles kein Problem!


Das wars vorerst einmal, wenn mir noch was einfällt bombardiere ich euch weiter:D

Ja frag nur :)
 
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