Tschechoslowakischer Wolfhund

Und zum "Hund für Anfänger": Das sind Hunde, die du nur mit sehr großer Mühe zu einem gemeingefährlichen Monster versauen kannst.
"Hunde für Fortgeschrittene" sind jene, die du davon abbringen musst, gemeingefährliche Monster zu sein.

Doch, es macht einen Unterschied, ob man sich als Anfänger einen Malteser oder einen Kuvasz anschafft. Und es macht auch einen Unterschied, ob es ein Labrador oder TWH wird.

Und nochmal: Es geht nicht darum, ob dies das erste Tier ist. Sondern es geht darum, ob eine Familie bereit ist, ihr Leben 10 Jahre lang auf einen Hund auszurichten. Im Falle des jungen TE gehts dann auch um den Berufsort - oder fliegt der Wolfshund dann das nächste Mal wegen Wohnungswechsels raus?
....

Hier im Thema geht es ja um den Wolfshund.. also muss dieser davon abgebracht werden, ein gemeingefährliches Monster zu werden?

Wobei ich grundsätzlich verstehe was du meinst.. aber, diese Leute die sich hier für einen TWH interessieren, hatten bereits Schäferhund und Rottweiler, also auch Hunde die nach deiner Auffassung Hunde sind, die man davon abbringen muss, gefährliche Monster zu werden..

Also doch keine Anfänger!? Das meinte ich, wer will hier im Forum beurteilen können, wer Anfänger ist und wer nicht? Wie kann man Leuten vorschreiben, die man nicht kennt, welche Rassen oder Mixe zu ihnen passen und welche nicht?

Mein erster eigener Hund vor über 30 Jahren war ein Bullterrier, der auch abgegeben wurde, somit auch kein Anfängerhund, trotzdem nie etwas passiert und fast 15 Jahre lang einen guten sozialisierten Hund gehabt.

Wie viele HH hier im Forum haben Hunde, wo es laut anderer „Fachleute“ auch nicht passt.. Egal ob Hütehunde, die unterfordert, weil sie den ganzen Tag in der Wohnung vor sich her dümpeln, bis Frauchen oder Herrchen nach 8-10 Stunden von der Arbeit kommt..
Das lässt sich auf jede Rasse übertragen, die den ganzen Tag sich selbst überlassen und nicht Rasse gerecht gefordert werden.. und was gefährliche Rassen betrifft, welche Rassen sind denn gefährlich? Die meisten Vorfälle passieren mit Schäferhund und deren Mixe, also automatisch gefährliche Hunde? Nein, ganz sicher nicht. Das zeigt nur, dass eigentlich die meisten HH unfähig sind ihre Hunde ordentlich zu führen.

Deshalb finde ich es überheblich hier über Leute zu urteilen, die niemand kennt, nur weil sie sich für eine bestimmte Rasse interessieren. Wie viele HH hier im Forum haben Rassen, von denen es auch heißt, dass es keine einfachen Rassen sind die bestimmte Anforderungen stellen.. Keiner käme hier auf die Idee, diese HH anzuprangern, obwohl die meisten auch nur aus dem Forum bekannt sind und hier niemand sagen kann, ob sie ihre Tiere wirklich der Rasse entsprechend gerecht halten oder nicht..

Das meinte ich mit meinem Beitrag.. und wie man bei dem 9 monate alten Cocker sieht, können die auch beißen und landen im Tierheim, weil die Halter versagt haben... ;)
 
Vor nicht allzu langer Zeit sind zwei ihrer Hunde hier bei uns vorbeigelaufen.....der eine kam bald wieder zurück, der andere war länger verschwunden;)

ja, sie hat ja heute wieder 2 belgier , geht auf ausstellungen usw..
beides rüden..
weiss auch das einer oft abhaut und man den immer wieder suchen muss...
 
Deshalb finde ich es überheblich hier über Leute zu urteilen, die niemand kennt, nur weil sie sich für eine bestimmte Rasse interessieren. .

intrssier haben sie sich für einen labi..
dann wollten sie aber nicht soweit fahren, weil " zu anstregend "...
dann schwenkten sie gasnz schnell zum beliger, auch da war nur " heiße luft "
jetzt ein TWH....

rotti, schäfer sind " gebrauchshunde " die gerne für den menschen was tun,
ein TWH fährt eine ko,plett andere schiene...

und ich perönlich zweifle, das hier wirklich hundeleute/hunderfahrene am
suchen sind....

ich kenne doch recht viele, weil ich öfters beim wolfstreffen
dabei war....
sie sind einfach " speziell " und man muss wirklich ein feingefühl
für diese rasse haben, gepaart mit starke nerven, viel geduld, komsequenz
und ausdauer...

Vorallem ist er ja auch schon erzogen da können wir nichts
falsch machen.
Zusätzlich gehe ich sowieso mit ihm zur Hundeschule. Mein Vater hatte schon einen Schäferhund und einen Rottweiler und beide waren echte Knuddelhunde

solche sätze finde ich sehr bedenklich..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die komplett andere Schiene fahren viele Hunde.. gehe mal mit einem Fila auf dem Hundeplatz Unterordnung machen.. :D

Es ist halt wirklich so, dass viele Rassen nicht einfach sind und ihre Halter trotzdem mit ihnen gut zurecht kommen... wenn ich vor 30 Jahren als "Anfänger" hier geschrieben hätte, ob ich einen Bullterrier aus schlechter Haltung übernehmen soll, hätten vermutlich auch alle geschrien, dass ich die Finger von so einem Hund lassen soll...
Wir kennen die Leute nicht und egal was sie schreiben, können es trotz allem sehr vernünftige HH sein, die ihren "neuen" Hund ordentlich auslasten und ihn artgerecht führen...

Das war mein Gedanke zu dem Thema... kann ja sein, dass ich da völlig falsch liege.. wer weiß das schon...
 
... Züchterin ..
Vermehrerhund?
Of Royal Belgiens war in der FCI , österreichische Zucht ;)
bis sie rausflog wegen diversen Sachen..

Finde ich super das du dich um den
Hund gekümmert hast :)

Ich habe Jahre nach Gaya von einem Belgierbesitzer in Neuwaldegg gehört, später auch in diesem Forum gelesen, dass es sich um eine wunderbare Huskyzucht Nummer 2 handelte. Und ja, war/ist bei der FCI, genau wie die wunderbare Huskyzüchterin dabei war. ;-)

@Wolflina:

Du verstehst mich nicht, glaube ich.

JA, es gibt Menschen, die als erstes Tier ein schwieriges Tier nehmen und damit wunderbar zurecht kommen.
Sie sind in hohem Maß bereit, ihr Leben auf das Tier auszurichten und Einschränkungen zu akzeptieren.

Es gibt aber auch sehr, sehr viele Menschen, für die ein Hund nur ein Hund ist. Die den Hund weggeben, wenn er ihr Leben zu sehr belastet.

Richtig, wir kennen diese Leute nicht, und deshalb sollten wir den Teenie doch darauf hinweisen, dass ein TWH vielleicht cool aussieht, aber ein hochgradig schwieriger Hund ist. Und wenn dieses Tier, wie viele seiner Rasse, schlecht alleine bleibt? Wie passt das dann zur Ausbildung und zum Berufseinstieg des jungen Mannes?

Haustiere, die eigentlich Wildtiere sind oder eine Wildtier-Beimischung haben, sind prinzipiell extrem anspruchsvoll. Meine persönliche Meinung ist, dass man sie nur dann hält, wenn sie als Unfalltiere ins Haus kommen und nicht wieder frei gelassen werden können. Kreuzungen sind zu unterlassen, sowohl bei Hunden wie auch bei Katzen.

Jene "Kira", die ich nicht nehmen konnte, war eine zähnefletschende, hochgradig ängstliche Viertel- oder Halbwölfin, kostengünstig in Tschechien erworben. Und dann hat ihr der Knickschwanz, dem sie gehörte, noch eine Schutzhund-Ausbildung angetan. Mit 3,5 Jahren sollte sie dann weg, sie war eine Gefahr. Ich stand mit ihr in einem Zimmer, ein Ende der Leine in der Hand. Am anderen Ende stand sie geduckt, alle Haare aufgestellt, mit gekräuselten Lippen. Nach 3 Stunden hatte ich sie überredet, meine Hand zu beschnuppern.
Ein Extremfall, ja... Aber das sind generell hochsensible Tiere, die sehr problematisch werden können.

Solche Hunde tauchen immer wieder auf. In letzter Zeit vermehrt, wie mir scheint. Der Wohnzimmer-Wolf ist in Mode. Aber ich seh kaum 8-, 9jährige, immer nur relativ junge Tiere. Wohin verschwinden die alle??? ;-)

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein mit 3 Jahren plötzlich abzugebender Wolfshund keine unangenehmen Überraschungen bietet?

Hundeerfahrene Erwachsene hätten die Wahl des neuen Familienmitglieds bereits getroffen, wobei der junge Mann nur ein Mitspracherecht gehabt hätte.

Wobei ich grundsätzlich verstehe was du meinst.. aber, diese Leute die sich hier für einen TWH interessieren, hatten bereits Schäferhund und Rottweiler, also auch Hunde die nach deiner Auffassung Hunde sind, die man davon abbringen muss, gefährliche Monster zu werden..

Dazu müssten wir jetzt ihre Nachbarn interviewen. Besonders jene, die kleine Kinder haben oder kleine Hunde.
Wir wissen ja nicht, ob diese Hunde erzogen waren oder ob man zur IS-DES-A-RÜDE?!-Fraktion gehörte.

Angenommen, Schäferhund und Rottweiler haben nicht so toll gefolgt und waren nicht so toll verträglich... Dann wird ein TWH, der einen wesentlich schwierigeren Charakter hat, zu einem echten Problem.

Wobei ich glaube, gerade Schäferhund-Erfahrung könnte hier hinderlich sein. Die Wölfchens scheinen es weniger mit dem Gehorsam a la Schäferhundverein zu haben. Sehen keinen Sinn drin, glaube ich. Du bräuchtest Zeit, Zeit, Zeit, und Geduld ohne Ende, außerdem Kraft/Sportlichkeit, dass ein Second-Hand-TWH halbwegs wird.

Edit: Ein Schäfer ist ein pflegeleichter Hund. Sofern man ihm etwas beibringt, gibts keine Probleme. Ja, sie haben Schutztrieb, aber sie haben auch einen ganz ausgeprägten Arbeitswillen. Deswegen meine ich ja, die Leute sollen sich eher einen Weißen oder einen Tervueren nehmen. Das sind ruhigere Schäferhundrassen, aber sie werden das Haus bewachen und öfters bellen.

Ich gehe davon aus, dass der Wolfshund nicht aus bester Zucht stammt, denn sonst hätte man ja wegen der Abgabe auch den Züchter kontaktieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung:

Hier sind ne Menge gute Vorschläge gekommen, fassen wir sie doch nochmal zusammen:

Retriever - Labrador, Golden, Flat Coated.
Großpudel
Elo (Auf untersuchte Tiere größten Wert legen...)
Wolfsspitz und Eurasier
Tervueren und Groenendael (Achtung auf Epilepsie und Wesensfestigkeit)
Weißer Schäferhund
Malinois
Border Collie

Die Retriever, der Pudel und der Weiße Schäfer sind meiner Ansicht die "einfachsten" Hunde aus dieser Liste.
Aber alle sind gut erziehbar und passen gut in eine menschenreiche Nachbarschaft. Alle sind optisch ansprechend.

Wenn man vor allem einen guten Wachhund wünscht, kommen die Rassen Labrador und Golden Retriever (sowie Setter, Pointer, Beagle, Husky, Malamute) eher nicht in Frage. Beim Flat weiß ichs nicht.

Vielleicht wäre noch ein Collie (Kurzhaar?) zu überlegen.
Deutsch Kurzhaar sind öfters im Tierschutz (leider) und sofern sie Jagdersatz bekommen, sind sie gute Haushunde. Kenne mehrere, die mit Apportier- und Fährtenarbeit sehr zufriedene, ruhige Hunde sind.
Magyar Viszla wäre ähnlich.
 
Einen Schäferhund (ob nun Deutsch, Belgisch, Holländisch oder Weiß) mit einen TSW zu vergleichen, das ist wirklich sehr weit hergeholt. Wahrscheinlich genau der Fehler, den viele unbedarfte Käufer dieser Rasse machen, und es sich dadurch ein klein wenig zu einfach vorstellen :rolleyes:

Ein DSH gehört, um Lykaons Kategorien zu verwenden, sicher in die, die man erst verderben muss, damit sie schwierig werden. Wobei das bei einem DSH wohl leichter geht, das Verderben, als bei einem Golden zB. Aber trotzdem.;)
 
Ich gehe davon aus, dass der Wolfshund nicht aus bester Zucht stammt, denn sonst hätte man ja wegen der Abgabe auch den Züchter kontaktieren können.

Da wäre ich mir nicht so sicher.. Nur sehr wenige Züchter nehmen ihre Tiere zurück... Aber davon einmal abgesehen, warum unterstützt man solche Zuchten, wenn kaum einer mit diesen Tieren zurecht kommt und nur die allerwenigsten den Hunden gerecht werden können..

Eigentlich dürfte man aus Liebe zur Rasse nicht züchten und so viele Welpen auf den Markt bringen, mit denen dann kaum einer zurecht kommt..
 
Eigentlich dürfte man aus Liebe zur Rasse nicht züchten und so viele Welpen auf den Markt bringen, mit denen dann kaum einer zurecht kommt..

Wahrscheinlich komplett OT - passt aber irgendwie doch zum Thema.

Momentan suche ich ja nach einem 2. Hund, der zu uns passt. Wenn alles klappt, dann bekommt Motsi einen Bruder, wenn nicht, habe ich gerne eine Plan B in der Hand. Die letzten Tage bin ich über den "Thai Bangkaew Dog" gestolpert. Habe dann bei dem Verein des VDH angefragt, der diese Rasse mit betreut (ist noch nicht vom FCI anerkannt - aber wird bereits mit betreut) und bin dann über Umwegen zum ehemaligen Züchter dieser Rasse gekommen.

"Ehemalig" - weil er sagt, dass wir in Europa dieser Rasse absolut nicht gerecht werden. Sie werden zwar als freundlich und gelehrig beschrieben, dem ist jedoch nicht so, weil sie in ihrem Ursprungsland auch total anders gehalten werden. Diese Hunde sind sehr "kernig" und als Familienhund absolut nicht geeignet.
Hat mich von seiner Schilderung an den Wolfshund erinnert.

Ein Chapeau an den Züchter!

Nachsatz:
Er hat noch Kontakt zu einem Züchter, der ab und an eine Wurf hat und er konnte mir die Adresse gerne weiter leiten.
Habe dankend abgelehnt.
 
Einen Schäferhund (ob nun Deutsch, Belgisch, Holländisch oder Weiß) mit einen TSW zu vergleichen, das ist wirklich sehr weit hergeholt. Wahrscheinlich genau der Fehler, den viele unbedarfte Käufer dieser Rasse machen, und es sich dadurch ein klein wenig zu einfach vorstellen :rolleyes:

Ein DSH gehört, um Lykaons Kategorien zu verwenden, sicher in die, die man erst verderben muss, damit sie schwierig werden. Wobei das bei einem DSH wohl leichter geht, das Verderben, als bei einem Golden zB. Aber trotzdem.;)

Genau.

Wenn es in der Familie schon einen Schäferhund gab, ist eine ruhigere Schäferhundrasse als Ersthund für den TE vermutlich geeignet.
Nicht gerade DSH oder Malinois aus Leistungslinie, wo 17 Verwandte im Polizeidienst stehen... Bisserl gemütlicher fürn Anfang...

Ein Schäferhund wird nur problematisch, wenn man ihn nicht erzieht oder Aggressionen antrainiert.

Loki ist heute genug bewegt worden: Übernachtung im Freien, morgens 15km Waldspaziergang. Er schnarcht jetzt sehr zufrieden. Seine Mutter hätte mir vor 6 Jahren schon den Vogel gezeigt, wenn ich ihr derartigen Kalorienverbrauch abverlangt hätte, obwohl ich ihr eh nichts zu fressen gebe. Sie ist doch nicht der Nurmi. Der Merlin war auch nicht so für Gewaltmärsche, der wollte lieber seinen Hof bewachen.

Wie viele Kilometer rennt man denn eigentlich pro Woche mit so einem Wolfshund, neben Ausbildung/Dienst, auch wenn man Grippe hat?
(Ich schaffe einen Vorstehhund gerade noch und werde mich vor Schlittenhunden und Wolfshunden hüten.)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ehemalig" - weil er sagt, dass wir in Europa dieser Rasse absolut nicht gerecht werden. Sie werden zwar als freundlich und gelehrig beschrieben, dem ist jedoch nicht so, weil sie in ihrem Ursprungsland auch total anders gehalten werden. Diese Hunde sind sehr "kernig" und als Familienhund absolut nicht geeignet.
Hat mich von seiner Schilderung an den Wolfshund erinnert.

Ja, vor solchen Züchtern kann man den Hut ziehen... leider gibt es nur viel zu wenige davon..

Bei dem THW verhält es sich leider anders.. Vermutlich weil die Nachfrage steigt, gibt es immer mehr THW Züchter und alle sind sie auf einmal Spezialisten dieser Rasse... Züchter die es vor einem Jahr noch gar nicht gab, schimpfen sich jetzt Rassekenner, verkaufen aber an Hinz und Kunz..
 
Vielleicht hat er ja den Computer zernagt ;)
(Im Übrigen, was die Zerstörungswut angeht, da gibt es auch andere unendlich talentierte Rassen ;)
 
Ich bin in einer FB Gruppe, wo jemand zwei solche Wolfshunde hat.

Auf meine Frage, ob das stimmt, was man so hört, dass die nicht alleine bleiben können, etc., kam zur Antwort: Stimmt, können nicht alleine bleiben, sonst ist die Wohnung Schrott. Sind absolut unverträglich mit anderen Hunden und müssen immer beschäftigt werden sonst geschieht oben Erwähntes. Der Halter ist mit ihnen in jeder freien Minute in den Bergen unterwegs.
 
Ist jetzt echt nicht böse oder besserwisserisch gemeint, aber: einfach nur in den Bergen unterwegs sein, das kann auch blosses Spazierengehen (mit längerer Dauer) sein... Ist eine tolle Beschäftigung, aber reicht vielen Hunden einfach nicht....
 
. Sind absolut unverträglich mit anderen Hunden .

Ich kenne viele Halter und war auch schon oft auf wolfshundetreffen.
Es ist absoluter blödsinn zu sagen, sie sind unverträglich ....
Wie bei jeder Rasse gibt es Unverträglichkeiten untereinander..
Die Hunde sind auf einer gesicherten Grünfläche rumgerannt, haben getobt,
gespielt und sich auch das Wasser geteilt...

Diese Rasse braucht Menschen, die sicher im Umgang mit ihnen sind..
Einfach ist diese Rasse mit Sicherheit nicht ...

Und was die Auslastung betrifft...
Sie sind sehr kreativ und man muss , wie jede andere Rasse auch,
ihnen eine gute Alternative im Alltag bieten um einen guten Umgang
und angenehmen Begleiter zu haben...
Ja, sie haben den Ruf nicht alleine bleiben zu können.
Das wird mir auch von Haltern auch immer wieder bestätigt..
 
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