träumenden Wauz wecken?

P.S.: Meine Mama ist Psychiaterin ich studiere Psychologie.

Dann solltest du es eigentlich besser wissen? :confused:

In dem Buch Auflage 2007 steht jedenfalls das, was ich oben zitiert habe.

In welchem Semester bist du denn?
 
tu ich ja auch :rolleyes::cool::D

Im 5. Semester.

Und wenn du mal meine Antworten genau lesen würdest hättest du auch schon die Logik dahinter ..du weisst schon...

Um aber der Wahrheit genüge zu tun ich bin natürlich kein Hundepsychologe weiss auch nicht wie die arbeiten!!

Aber die Annahme ist da, und ich hatte davor eine Pittbulldame aus Wirtshaushaltung die irrsinnig sanft wurde nach einiger Zeit des Trainings und natürlich mit viel Liebe.
Ich habe sie nie geweckt und zum verarbeiten hatte die weiss Gott mehr als genug
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz unwissenschaftlich und rein gefühlsmäßig halte ich auch Aufwecken für nicht sinnvoll, sanft die Hand drauflegen jedoch schon.
 
Ganz unwissenschaftlich und rein gefühlsmäßig halte ich auch Aufwecken für nicht sinnvoll, sanft die Hand drauflegen jedoch schon.

Sanft klingt zumindest immer gut :D
Aber auch schon der Geruch des Frauchens/Herrchens der ja unterbewusst aufgenommen wird und bei dem Hund ein Gefühl des Vertrauens im Gehirn auslöst - kann helfen. Oder leise sanfte Worte.
 
auch Freud irrte;):D sorry das mußte jetzt sein.
Zum Thema,ich wecke nie einen Hund auf wenn er träumt, entweder sage ich ganz leise"is scho gut" oder ich berühre sie sanft dann ist es auch gut.
ich habe auch nie meine babys (menschen babys) aus dem schlaf gerissen,auch babys weinen manchesmal im schlaf,ich habe ihnen immer die hand aufs bäuchlein gelegt habe entweder leise gesungen oder eben auch leise zu ihnen gesprochen,wenn sie dann doch munter wurden(von meinem gesang:eek:) dann erst habe ich sie hochgenommen.
 
wenn sie dann doch munter wurden(von meinem gesang:eek:) dann erst habe ich sie hochgenommen.

Haha, na so schrecklich wirds schon nicht gewesen sein, :D
 
Also wachgerüttelt hab ich unsere Yorki Hündin auch nie.. Aber wenn man ruhig u. leise geredet hat und sie sanft streichelte ist sie von selber ruhiger geworden u. dadurch aufgewacht. Mir allemal lieber als den Hund mehrere Minuten in dem Zustand zu lassen (wie gesagt ich rede von richtigen Alpträumen, nicht von irgendwelchen "wilderen" Träumen wo mal geknurrt wird).

Aber das muß eh jeder für sich entscheiden.... die Welt ist nunmal nicht nur schwarz od. weiß (auch wenn das viele oft nicht verstehen wollen).
 
ich käme nicht auf die idee meinen hund aus dem schlaf zu reißen - denn das passiert wenn ich ihn wecke - wie weckt man "sanft"??? wach muss er ja werden oder?? ob ich ihn nun ins ohr flüstere, leicht schubse oder streichel... er wird aus seinem schlaf gerissen.

woher weiß man überhaupt dass er gerade schlecht träumt??? knurren ist kein eindeutiges zeichen dafür.

ich sehe es komplett gleich wie fantasmita:

Nein auf gar keinen Fall, denn man kann überhaupt nicht beurteilen, ob sie schlecht träumen.

Diese Tiefschlafphasen sind essentiell wichtig für einen Hund, dort werden Erlebnisse verarbeitet ... sie wuffen da ... laufen und zappeln, stöhnen und quieken aber es sind ganz wichtige Momente und wenn man den Hund daraus weckt, dann macht man einen enormen Fehler.

Gruß
Fanta
 
Nein auf gar keinen Fall, denn man kann überhaupt nicht beurteilen, ob sie schlecht träumen.

Doch man kann.;) Ich weiss wenn meine Hunde schlecht träumen.
bzw. höre ich es.
Ich wecke sie nicht auf aber ich lege meine Hand auf sie oder nehme eine Pfote in die Hand oder ich summe leise. Sie beruhigen sich und schlafen weiter.

Edit: Sie werden nicht munter dabei. Ist gut an den Augen zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Milano, Nein sie werden nicht wach wenn ich sie berühre.
Die Augenbewegungen und die zuckenden Pfoten sind der Beweis.
Bei Knurren oder Wuffen lasse ich sie in Ruhe.
Wenn meine Hündin allerdings anfängt zu jammern und die Rute im Schlaf einzieht, berühre ich sie sanft oder summe leise.
Sie entspannt sich im Schlaf.
 
Also wir sind uns einig man kann sehr wohl bei seinem Hund unterscheiden, ob er gerade einen schlimmen Alptraum hat. Vorallem wenn er schon Traumata durchmachen musste, der Meinung bin ich auch. Und wenn man es merkt dann kann man, wenn der Hund sehr oft solche Albträume hat, mit sanften Worten, Berührungen versuchen im aus dem Tiefschlaf zu holen. Aber trotzdem prinzipiell empfehlenswert ist das nicht!!
 
Also wir sind uns einig man kann sehr wohl bei seinem Hund unterscheiden, ob er gerade einen schlimmen Alptraum hat. Vorallem wenn er schon Traumata durchmachen musste, der Meinung bin ich auch. Und wenn man es merkt dann kann man, wenn der Hund sehr oft solche Albträume hat, mit sanften Worten, Berührungen versuchen im aus dem Tiefschlaf zu holen. Aber trotzdem prinzipiell empfehlenswert ist das nicht!!

Find ich bei traumatisierten Hunden eine vernünftige Vorgehensweise, aber bei Hunde die "unbelastet" sind und nur ihren Tag oder ein positives Erlebnis verarbeiten, relativ unangebracht!!
 
Als ich meine Hündin bekommen habe, hatte sie schlimme Albträume.
Sie zitterte, schrie, wimmerte, jaulte, es war wirklich herzzerreißend.
Manchmal hat sie dabei Harn und selten Kot verloren. Ich habe mich zu ihr gesetzt und ihr sanft meine Hand "aufgelegt", sie wurde danach immer ruhiger. Manchmal war es so schlimm, dass ich mich zu ihr auf den Boden gelegt habe, die ganze Nacht.
Mittlerweile gibt es noch Träume, eh klar, aber keine dieser schlimmen Sorte.
Es kommt auf den Hund an, mein Rüde träumt natürlich auch, den würde ich aber nicht aufwecken. Man merkt sehr deutlich den Unterschied.
 
Wie gesagt der Tiefschlaf ist dafür gemacht worden um zu verarbeiten gilt auch für Hunde - weil die Natur nun mal nicht von Beginn an Psychologen und Psychotherapeuten dazu evoluzioniert hat und nicht dafür das man aus dem Tiefschlaf geweckt wird. Man kann im Falle großer Traumata und Schocks DAZU begleitend einen in dem Falle hundetherapeuten hinzuziehen der mit dem Hund gezielt arbeitet - wenn er WACH ist!!
Ich hatte früher auch oft schwere Alpträume und viel zu verarbeiten, wenns zu heftig wurde bin ich immer von selbst aufgewacht, wenn du den Hund mitten aus dem Traum holst erschriekst du ihn noch mehr und er weiss nicht wo er gerade ist, du kannst nicht in seinen Traum hinein um zu wissen um was es gerade geht wo er gerade drin ist was er erlebt und sieht und ihm so zu dem geeignetsten Zeitpunkt rausreissen -das geht nicht.

Allenfalls erlebt er zu dem was er eigentlich gerade verarbeiten sollte nur noch einen Schock dazu, und so und da spreche ich jetzt von eigenen Erfahrungen eine gewisse Verwirrtheit und nicht wissen wo man gerade ist. Das ist nicht hilfreich.

P.S.: Meine Mama ist Psychiaterin ich studiere Psychologie.


ähm, soweit ich weiß, wird im Tiefschlaf eben NICHT geträumt, sondern eben im Traumschlaf.
nur so als Denkanstoß....

im Übrigen mach ich es genauso wie viele andere hier - wenn ich merke, dass meine Maus im Schlaf völlig hysterisch ängstlich ist, dann lege ich ihr meine Hand auf den Rücken oder Bauch und dann beruhigt sie sich sehr schnell.

bei "normalem" Wuffen und ein bissi "Laufen" im Schlaf, tu ich gar nix :)
 
Ich habe auch mal in einem Artikel gelesen, daß man träumende Hunde nicht wecken soll. Ob das die wissenschaftlichste Quelle war, weiß ich nicht mehr.

Wenn ich einen träumenden Hund sehe, beobachte ich ihn vorsichtig - nicht zu intensiv, damit er dadurch nicht aufwacht, aber ich kann mir vorstellen, daß ich eingreifen würde, wenn ich - verzeih die "Unwissenschaftlichkeit", bitte - gefühlsmäßig eine Notwendigkeit spüren würde - Gefahr für ihn "wittern" würde.

Interessant ist aber jedenfalls auch, daß im Traum neue ungünstigere Angstmacher oder Ähnliches aus Erlebtem und ? ? - Traumvorgängen, -erlebnissen ? - konstruiert werden können sollen - ? Heißt das, daß im Traum völlig Neues noch nicht Erlebtes als neues Erlebnis gespeichert und später schädlich werden kann - oder wie ?

Bin gespannt auf genauere Erklärung!

Gruß

F-K
 
Interessant ist aber jedenfalls auch, daß im Traum neue ungünstigere Angstmacher oder Ähnliches aus Erlebtem und ? ? - Traumvorgängen, -erlebnissen ? - konstruiert werden können sollen - ? Heißt das, daß im Traum völlig Neues noch nicht Erlebtes als neues Erlebnis gespeichert und später schädlich werden kann - oder wie ?

Bin gespannt auf genauere Erklärung!

Gruß

F-K

Ich verstehe nicht, was du meinst :o Ich bin blöd :( Kannst du's noch einmal Deppensicher probieren? :)
 
Sorry, bissl schnell geschrieben. Ich meinte natürlich der Hund regeneriert sich im Tiefschlaf, aber noch mehr im Traumschlaf, weil ja die Skelettmuskulatur eine tiefere Entspannung erfährt (im Traumschlaf) mehr als im Tiefschlaf. :rolleyes:
Beim Menschen zumindest, aber wird beim Hundi nicht anders sein, denk ich mal. Gibts hier keine Hundepsyochologen, mensch ;-)

Ausserdem verschnellern sich viele Organfunktione, wie Herzschlag, Atem vertieft sich, Blutdruck usw. sodass eine erhöhte Durchblutung im Gehirn ermöglicht wird und es so zum Träumen kommt usw. ... . So und jetzt weckts amal einen Hund aus diesem Stadium - keine gute Idee!!!
 
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