Bin momentan sowie die Ärzte ein bißchen ratlos und suche Erfahrungen, die uns vielleicht weiterhelfen könnten.
Sky ist ein Chihuahua und hat ab und zu rückwärtsniesen. Jedoch beim Abhören beim TA bei Routineuntersuchungen wurde nie irgendwas in Richtung Herzinsueffizenz angemerkt. Aber sie ist aufgeweckt, agil und hatte auch bis einschließlich Samstag einen guten Appetit.
Am Sonntag wollte sie nichts mehr fressen, was aber bei ihr ab und zu nicht sonderlich ungewöhnlich ist. Sonntag am Abend bekam sie schon etwas schlechter Luft, aber ich habe es auch Mandelentzündung abgetan. In der Nacht auf Montag hat sie schon kürzer geatmet. Am Montag morgen bin ich sofort zum TA, der feststellt, daß die Lunge voller Wasser ist (beim Röntgen), sie schon Blut spukt und nur 35,1 Grad hat. Er hat zwar auch merkwürdige Herztöne gehört, aber ich habe ihm mitgeteilt, daß sie erst vor 3 Monaten beim TA zum Zähnemachen war, diese in Sedierung gelegt hat, aber dieser hat mir auch keine merkwürdigen Herztöne mitgeteilt.
Heute abend hat er mich angerufen und gemeint, daß trotz Entwässerung, AB und Sauerstoff bei der Kurzatmigkeit noch keine Besserung aufgetreten ist. Nur das Husten und spuken ist weg. Er ist aber ratlos, woher das Wasser in der Lunge stammt. Vorallem er meint, daß was er an Herztönen gehört hat, könnte kein TA überhören. Momentan ist sie in stationärer Behandlung und der TA meint, daß es durchaus lebensbedrohlich ist
Hat von euch wer eine Idee, woher das Wasser in der Lunge stammt?
Sky ist ein Chihuahua und hat ab und zu rückwärtsniesen. Jedoch beim Abhören beim TA bei Routineuntersuchungen wurde nie irgendwas in Richtung Herzinsueffizenz angemerkt. Aber sie ist aufgeweckt, agil und hatte auch bis einschließlich Samstag einen guten Appetit.
Am Sonntag wollte sie nichts mehr fressen, was aber bei ihr ab und zu nicht sonderlich ungewöhnlich ist. Sonntag am Abend bekam sie schon etwas schlechter Luft, aber ich habe es auch Mandelentzündung abgetan. In der Nacht auf Montag hat sie schon kürzer geatmet. Am Montag morgen bin ich sofort zum TA, der feststellt, daß die Lunge voller Wasser ist (beim Röntgen), sie schon Blut spukt und nur 35,1 Grad hat. Er hat zwar auch merkwürdige Herztöne gehört, aber ich habe ihm mitgeteilt, daß sie erst vor 3 Monaten beim TA zum Zähnemachen war, diese in Sedierung gelegt hat, aber dieser hat mir auch keine merkwürdigen Herztöne mitgeteilt.
Heute abend hat er mich angerufen und gemeint, daß trotz Entwässerung, AB und Sauerstoff bei der Kurzatmigkeit noch keine Besserung aufgetreten ist. Nur das Husten und spuken ist weg. Er ist aber ratlos, woher das Wasser in der Lunge stammt. Vorallem er meint, daß was er an Herztönen gehört hat, könnte kein TA überhören. Momentan ist sie in stationärer Behandlung und der TA meint, daß es durchaus lebensbedrohlich ist
Hat von euch wer eine Idee, woher das Wasser in der Lunge stammt?