angel
Super Knochen
hallo zusammen!
ich bin heute unheimlich deprimiert.... nachbarn im heimatort meiner mutter haben ihre einjährige (!) rottweilerhündin erschiessen lassen, weil diese die katze gekillt hat.
die leute im ort finden's auch noch gut, weil das ohnehin ein KAMPFHUND war und sich alle vor ihr gefürchtet haben. ich kannte die kleine von welpe an und sie war immer eher ein schüchti...
mir wirft meine familie vor, dass ich hysterisch bin, wenn ich mich darüber aufrege. man regt sich doch nicht wegen dem hund des nachbarn auf.... (nein, hauptsache der ort hat was, worüber sich die leute das maul zerreissen können.) bloss keinen ärger. und ausserdem war's ja nur ein hund und noch dazu ein rottweiler...
mich wundert bei diesen mitgegebenen werten nur noch, dass aus mir ein halbwegs normaler mensch geworden ist.
ach gott bin ich traurig. die nachbarin wusste, dass ich bei der vermittlung helfen würde, hat das erst im vorjahr miterlebt, als ich meine cindy holte - die man auch erschossen hätte... und 12 jahre davor meinen prinz - für den das selbe schicksal geplant war. und ich hatte ihr im sommer schon das angebot gemacht, nach einem neuen platz zu schauen, weil sie mit den "menschen" im ort probleme wegen der rasse hatte...
diese hündin war jung, sie hätte leicht einen platz gefunden, wo man sie nicht nur zum amusement für die kinder angeschafft hätte und dann wie ein spielzeug in die ecke gestellt... und ohne katzen...
einen anruf hätte es gekostet. ich hätte sie geholt. kostenlos.
sie war ja "nur ein hund"...
nicht beachtet
nicht erzogen
nicht gefordert
nicht gefördert
nicht kastriert trotz rüden im haus - "durfte" daher schon einmal werfen
nicht verstanden
nicht geliebt.
ein armes verpfuschtes unverstandenes ungeliebtes bündel hund...
vermitteln? knallen wir ihn ab, den "scheissköter"...
am liebsten würde ich heulen...
manchmal hasse ich die menschen.
ich bin heute unheimlich deprimiert.... nachbarn im heimatort meiner mutter haben ihre einjährige (!) rottweilerhündin erschiessen lassen, weil diese die katze gekillt hat.
die leute im ort finden's auch noch gut, weil das ohnehin ein KAMPFHUND war und sich alle vor ihr gefürchtet haben. ich kannte die kleine von welpe an und sie war immer eher ein schüchti...
mir wirft meine familie vor, dass ich hysterisch bin, wenn ich mich darüber aufrege. man regt sich doch nicht wegen dem hund des nachbarn auf.... (nein, hauptsache der ort hat was, worüber sich die leute das maul zerreissen können.) bloss keinen ärger. und ausserdem war's ja nur ein hund und noch dazu ein rottweiler...
mich wundert bei diesen mitgegebenen werten nur noch, dass aus mir ein halbwegs normaler mensch geworden ist.
ach gott bin ich traurig. die nachbarin wusste, dass ich bei der vermittlung helfen würde, hat das erst im vorjahr miterlebt, als ich meine cindy holte - die man auch erschossen hätte... und 12 jahre davor meinen prinz - für den das selbe schicksal geplant war. und ich hatte ihr im sommer schon das angebot gemacht, nach einem neuen platz zu schauen, weil sie mit den "menschen" im ort probleme wegen der rasse hatte...
diese hündin war jung, sie hätte leicht einen platz gefunden, wo man sie nicht nur zum amusement für die kinder angeschafft hätte und dann wie ein spielzeug in die ecke gestellt... und ohne katzen...
einen anruf hätte es gekostet. ich hätte sie geholt. kostenlos.
sie war ja "nur ein hund"...
nicht beachtet
nicht erzogen
nicht gefordert
nicht gefördert
nicht kastriert trotz rüden im haus - "durfte" daher schon einmal werfen
nicht verstanden
nicht geliebt.
ein armes verpfuschtes unverstandenes ungeliebtes bündel hund...
vermitteln? knallen wir ihn ab, den "scheissköter"...
am liebsten würde ich heulen...
manchmal hasse ich die menschen.