tierschutzhund muß operiert werden

So sollte es eigentlich nicht ablaufen.
"Meine" Orga, hat auf die Schutzgebühr verzichtet, weil die Hündin nicht kastriert war, sie dies aber von mir eingefordert haben. Somit habe ich die Kastra bezahlt und eine Spende gegeben für die Orga, dass find ich korrekt.
Glaub nicht das sie den Hund wirklich zurückgeschickt hätten, alleine der Flug ein Pate ect. zu viele Umstände. Sie werden schon damit gerechnet haben, dass es die jetzigen Besitzer alleine zahlen, wenn sie solche Äusserungen tätigen.
 
Man darf nicht gleich alle in einen Topf werfen...

Bei uns ist es auch von Hund zu Hund verschieden, wieviel Schutzgebühr wir verlangen. Kommt immer auf den Gesundheitszustandes des Hundes an.

Wenn schlimme Operationen bevorstehen, könnte man sich mit einem Teil daran beteiligen.

Ist nur immer die Frage, wieviel Geld der Verein übrig hat.

Aber zurück schicken würd ich ihn auf keinen Fall.

Das mit den 50 Hunden in einem Zimmer kann ich mir nicht ganz vorstellen.

Bist du dir da sicher?
 
Ich weiß, wie ich das jetzt machen würde, würde mir das noch mal passieren (was unwahrscheinlich ist, weil ich NIE MEHR einen Hund über eine Orga nehmen werde).

Aber zu pauschalisieren bringt da jetzt auch nicht viel, kommt halt auf die Orga auch drauf an.

Und wie die in Spanien operieren, - na da kann ich Dir was drüber erzählen! :rolleyes:
Schon allein dieser Vorschlag macht mir die Orga unsympathisch, mit der Du da zu tun hast.

Ich geb Dir mal soweit diesen Tipp, - stell die Telefonate ein. Schau dass ihr nur mehr über Mail kommuniziert, damit Du alles schriftlich hast.
Z.B. auch die Aussage, dass der Dame das eh schon aufgefallen sei.
Und auch wenns Dir finanziell nicht weiterhilft, - wenigstens hast Du hinterher Beweise, wer da Mist gebaut hat. Glaub mir, die drehen das so schnell ins falsche Licht, dass am Ende Du die Böse bist....
 
Es müßte halt von BEIDEN Seiten guter Wille vorhanden sein, dann könnte man sicher eine Lösung finden.
Wenn man aber zum teuersten TA der Gegend geht und dann der Orga eine Rechnung von weit mehr als €1.000,-- präsentieren möchte, darf man sich nicht wundern,daß dann Sätze kommen wie" da kommt die OP in Spanien billiger"
Es gibt doch reichlich Auswahl an Tierschutzhunden--wenn ich einen aussuche mit einem alten Bruch,noch dazu wo das Beinchen verkürzt ist--muß ich doch fast mit Spätfolgen rechnen!! Und jetzt alles der Orga in die Schuhe zu schieben ist nicht fair.
 
Es müßte halt von BEIDEN Seiten guter Wille vorhanden sein, dann könnte man sicher eine Lösung finden.
Wenn man aber zum teuersten TA der Gegend geht und dann der Orga eine Rechnung von weit mehr als €1.000,-- präsentieren möchte, darf man sich nicht wundern,daß dann Sätze kommen wie" da kommt die OP in Spanien billiger"
Es gibt doch reichlich Auswahl an Tierschutzhunden--wenn ich einen aussuche mit einem alten Bruch,noch dazu wo das Beinchen verkürzt ist--muß ich doch fast mit Spätfolgen rechnen!! Und jetzt alles der Orga in die Schuhe zu schieben ist nicht fair.

Das kommt drauf an.... wenn man schon x-mal nachgefragt hat, und die Auskunft bekam, der Hund sei genesen, und wenn der Hund dann ankommt, und nicht mal laufen kann, dann ist der Orga da ein Fehler passiert.
Und da gehts mir nicht um Spätfolgen, mit denen man IMMER rechnen muß, ja.
Sicher sucht man sich den Hund selbst aus, - aber wenn man sich auf die Infos nicht verlassen kann, was dann?
Und auch den Tierarzt kann man sich nicht immer nach dem Preis aussuchen. Wenn ein Spezialist notwendig wird, weil alle anderen TÄ nur verzweifelt auf deine Röntgenbilderln schaun, dann bist froh wenn einer dann mal sagt, er wird sich bemühen, erkundigen, traut es sich auch zu, aber es kostet seinen Preis.

Es geht nicht darum, dass ein Fehler passiert ist. Oder jemand die vollen Kosten übernehmen soll.
Es geht um soziale Kompetenz und darum, wie man damit umgeht. Es geht um seelische Unterstützung und das Bemühen, möglichst schnell wenigstens ein bißchen zu helfen....
Es geht darum, zu Fehlern zu stehen und sich zu bemühen, das Leid ein bißchen zu lindern.

Nicht mehr, aber auch schon mal fix nicht weniger....
 
Du sprichst aber jetzt von Deinem Wauzi,oder?

weil in dem obigen Fall wurde der Hund ja wirklich persönlich ausgesucht, direkt in der Pflegestelle.
Eigentlich sollte es ja ein Vorteil sein, wenn man die Hunde erstmal kennenlernen kann-- und sich nämlich nicht auf die Aussagen verlaßen muß,die von den Leuten vor Ort gemacht werden! Da habe ich auch schon Erfahrung damit,zwar nicht gesundheitlicher Art,aber vom Verhalten her........das ist auch kein Zuckerschlecken:o
 
Du sprichst aber jetzt von Deinem Wauzi,oder?

weil in dem obigen Fall wurde der Hund ja wirklich persönlich ausgesucht, direkt in der Pflegestelle.
Eigentlich sollte es ja ein Vorteil sein, wenn man die Hunde erstmal kennenlernen kann-- und sich nämlich nicht auf die Aussagen verlaßen muß,die von den Leuten vor Ort gemacht werden! Da habe ich auch schon Erfahrung damit,zwar nicht gesundheitlicher Art,aber vom Verhalten her........das ist auch kein Zuckerschlecken:o

Ja, entschuldige bitte :o

Dass der Hund hier persönlich ausgesucht wurde, hab ich irgendwie da gar nicht rausgelesen.
War das so?
Da hätt man dann auch gleich vorsichtiger handeln müssen, ja. Das hätte man dann gleich klären müssen, wer etwaige TA-Kosten übernimmt....
 
Ja, entschuldige bitte :o

Dass der Hund hier persönlich ausgesucht wurde, hab ich irgendwie da gar nicht rausgelesen.
War das so?
Da hätt man dann auch gleich vorsichtiger handeln müssen, ja. Das hätte man dann gleich klären müssen, wer etwaige TA-Kosten übernimmt....

Ja genau, das ist auch meine Meinung!!
Und ja, der Hund wurde höchstpersönlich besichtigt und mitgenommen. Damit das in aller Ruhe geschehen kann,wurden natürlich die restlichen Hunde ins Haus gesperrt-- man kann nachlesen,wie das wieder ausgelegt wurde:(

Nach Deiner Geschichte kann ich mir gut vorstellen,daß Du die Nase voll hast von Orgas! Alles Gute für Euch mit der Therapie:)
 
der hund gehört einer freundin,ich war mit abholen und hab die zustände dort gesehen,aber die hunde selber nur bellen gehört und der mann,der uns die besagte hündin rausgeholt hat,hat dann auf unsere frage,wieviele hunde sich denn da drinnen befinden,gesagt dass es 50 seien.
die hündin zitterte wie espenlaub und hatte panisch geweitete augen,somit entschied sich meine freundin sie mitzunehmen,um sie aus diesem rudel zu retten.sie hat sich auch super eingelebt und ist total glücklich bei ihrer neuen familie.gleich in den nächsten tagen,nachdem die hündin mehr laufen konnte hat sich das mit dem fuß rauskristallisiert.aber es ist jetzt eh egal,sie wird operiert und fertig,und man hat sich sicher nicht den teuersten tierarzt ausgesucht,sondern den,zu dem man jahre schon geht und auch vertrauen hat.diese unterstellungen sind ja wirklich der hammer.:(
 
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