Markus wir sprechen hier aber von Tierschutz und keinem Züchtergeschäft mit 1000en Einzelinteressen.
WENN es wo 1000e Einzelinteressen gibt, dann scheinbar im Tierschutz...Grabenkämpfe und Hackelschmeisserei sind offensichtlich an der Tagesordnung.
Man müsste den Tierheimen nur klar machen, dass es ihre Arbeit erleichtert (Vermittlung, Problemhunde, etc.) und vorallem mehr Geld winkt!
Wie gesagt, theoretisch ist das alles ganz super und überfällig, aber in der Praxis sehe ich gewaltige Probleme, weil Kompetenzen abgegeben werden müssten und wer will das schon wenn es um Hundeleben geht.
Ich würde meine Hunde (und auch mir anvertraute Tierheimhunde) nicht gerne übergeben und fremden Menschen vertrauen müssen, dass sie bei Problemen so handeln wie ich es gerne hätte.
Wenn ich höre, dass in manchen Tierheimen so gut wie gar nicht (bzw. nur aus gesundheitlichen Gründen) eingeschläfert wird, in anderen Tierheimen oder Organisationen aber über solche "Problemlösungen" nachgedacht wird, ist für mich klar, dass ich keinen Hund aus der Hand geben würde.
In Deutschland haben wir ja ganz genau gesehen was passieren kann, wenn die falschen "Tierschützer" am Werk sind....Hamburg Harburg war das Ende für hunderte Hunde!
...hier als Beispiel eine sogenannte Tierschutzorganisation aus Österreich, der ich garantiert KEIN Tier anvertrauen würde:
Österreichischer Tierschutzverein "ÖTV" (bitte NICHT mit dem WIENER Tierschutzverein verwechseln!!!!), deren Präsident, Erich Goschler, in einer Aussendung nicht nur pauschal gegen Halter von "Kampfhunden" wettert, sondern zwischen den Zeilen schon an die Möglichkeit der einfachen Entsorgung denkt
("Die Tiere haben nichts mehr von ihrem Leben und den Vereinen entstehen hohe Kosten.")
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http://www.tierschutzverein.at/de/m...erschutzvereins-zur-aktuellen-hundediskussion