Tierschutz-Petitionen

Liebe Leute!

An diesen Samstag ist einer der wichtigsten Termine des Jahres: Die
Großdemo für Tierrechte!
Wenn dir die Rechte der Tiere am Herzen liegen und du ein Zeichen gegen
Massentierhaltung setzen willst, sei Samstag unbedingt ab 12:00 dabei!
Bitte pünktlich kommen! Es werden Transparente, Masken, Kostüme,
Megaphone vergeben und Flugblattverteiler_innen gesucht. Ab 13:00
formiert sich am Treffpunkt eine andere Kundgebung mit ähnlicher Route,
wir müssen uns also pünktlich treffen und zeitgerechte um 12:30
losgehen!

GROSSDEMOZUG FÜR TIERRECHTE
Treffpunkt: Innere Mariahilferstraße Ecke Gürtel am Mariahilfer
Platz'l, 12:00
Route: Innere Mariahilferstraße – Ring – Oper – City
Abschlusskundgebung: Stock im Eisen Platz, ca. 15:30
Mehr Infos zu Extras:
http://www.vgt.at/hinweise/20090328TR-Grossdemo/index.php


TERMIN WEITERVERBREITEN
-) Flyern gehen: wir haben noch 5.000 Flugblätter und werden bis
Freitag jeden Tag vor der Hauptuni flyern. Möchtest du dort mithelfen,
zu einer anderen Uni (Boku!) gehen, auf einer Einkaufsstraße oder vor
einer Schule verteilen? Dann ruf mich zur Flugblattübergabe an! Bin
flexibel: 0676/9772951
Auch in der Früh auf dem Weg zur Arbeit/Uni/Schule gibt es viele
Gelegenheiten Flugblätter zu verteilen (im Gehen, Bushaltestelle ...).
Eine andere Idee wäre, etwas früher aufzustehen und an einem gut
frequentierten eine halbe Stunde zu flyern!
An alle Nachtschwärmer_innen: Supertoll, wenn ihr vor eurer Location
flyert!
-) Flyer auslegen: im Naturkostladen, Bio-Supermarkt, Lieblingscafé,
Veggie-Restaurant, Uni, Jugenzentrum ...
-) Flyer an der Tasche: Angeheftet an Rucksack oder Tasche – ob mit
Klammermachine oder Buttons – ist das der Hingucker in den Öffis!
Erfolgreich erprobt! ;-)
-) Online verbreiten: Freund_innen anmailen und über Foren, Myspace,
StudiVZ, Facebook ... verbreiten!


Großes Danke für eure Mithilfe!!!

l.g. und bis Samstag,
Muck
 
Es EILT!!!Für ein vollumfängliches Verbot des Handels mit Robbenprodukten in Europa, bitte unterschreiben!!!!
hier klicken
JUST A CLICK on this link and you can send this message to the entire EU Parliament responsible for this crucial decision. Let them know you expect a full ban and nothing less.
TAKE ACTION FOR A COMPLETE BAN ON SEAL PRODUCTS IN EUROPE
www.antifursociety.org
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Japan versucht, die EU "zu legen", damit der Walfang munter weitergehen kann. Bitte Brief unterzeichnen:
http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=22&&select=413
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animal-life@stall-etzliberg.ch>
Zum ersten Mal stellt sich ein Kanadischer Politiker gegen die Robbenjagd!!! Unterstützen wir ihn!!! Bitte unterschreiben un verbreiten.
For the first time in history, a Canadian politician is proposing a law to end the suffering of baby seals.
Senator Harb consulted with IFAW on this critical legislation and now he has asked us to help flood Canada's Senate with messages of support.
http://blog.stopthesealhunt.com/200...roduces-legislation-to-end-the-seal-hunt.html
Bitte hier unterschreiben!!
Please take action here.
http://e-activist.com/ea-campaign/c...id=87&ea.campaign.id=2772&msource=DR090301003
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Neue Aktion gegen Japan zum Thema Walabschlachten:
http://www.thepetitionsite.com/tell-a-friend/2778640
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Neuer Protest gegen Robbenschlächterei in Russland etc.:
http://protest.tierschutzpartei.de/protest.php
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Neue Aktion gegen Japan zum Thema Walabschlachten:
http://www.thepetitionsite.com/tell-a-friend/2778640
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ICELAND: Island - stop dem "wissenschaftlichen" Walfang http://www.thepetitionsite.com/takeaction/194508729
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Liebe Wal- und Delfinfreunde,
auch dieses Jahr steigern die Walfangstaaten erneut ihren Druck auf die Mitgliedsstaaten der Internationalen Walfangkommission (IWC). Nach der Vergabe grotesker Walfangquoten durch den ehemaligen isländischen Fischereiminister und der Bestätigung Norwegens Walfleisch nach Japan zu exportieren, sind zahlreiche Europäische Regierungen bereit in die nächste Falle der Walfänger zu tappen.
Als „Kompromissvorschlag“ getarnt, will man Japan anbieten, im Gegenzug zu einer freiwilligen Reduktion der Anzahl getöteter Wale im Rahmen des vorgetäuschten wissenschaftlichen Walfangprogramms in der Antarktis, die Walfangaktivitäten in Küstengewässern als eine neue Art des Walfangs zu genehmigen, der angeblich nicht kommerziell sein soll. Dies ist schlicht weg eine Lüge und Täuschung, die nicht nur Japan zu Gute käme, sondern auch Norwegen, Island und vor allem jenen Staaten, die Interesse bekunden, auch Walfang in Küstengewässern aufzunehmen.
Nicht mit uns!
Die WDCS veröffentlicht heute einen Bericht, der an die Vertreter der IWC-Mitgliedsstaaten übermittelt wird, aus dem hervorgeht, dass – entgegen den Angaben der japanischen Regierung – der Fang von Zwergwalen in den Küstengewässern Japans keine Tradition hat und kommerziell motiviert ist. Bedarf besteht keiner.
Kurz vor Beginn einer vorbereitenden Tagung der im Juni stattfindenden Jahrestagung der IWC hat die Europäische Union sich nun auf eine Position verständigt, die mehr als nur vage ist und Interpretationsspielraum offen lässt.
Darin kann sich die EU eine Legalisierung von Formen des kommerziellen Walfangs vorstellen, sollte im Gegenzug der wissenschaftliche Walfang Japans beendet bzw. dessen Ausmaß reduziert werden.
Die WDCS wird in den kommenden Wochen intensive Anstrengungen unternehmen, diesen „Deal“ zu verhindern und braucht dafür Ihre Unterstützung.
Bitte protestieren Sie noch heute bei EU-Kommissar Dimas und fordern eine klare Position, die eindeutig jede Form des kommerziellen Walfangs ablehnt!
Hier geht es zum Protest!
Weitere Informationen zu dem aktuellen WDCS-Bericht finden Sie hier!
Wir halten Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.
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Walfang: Weckruf an die EU!
Die WDCS fordert die Europäische Union (EU) auf, sämtliche Versuche innerhalb der Internationalen Walfangkommission (IWC) strikt abzulehnen, neue Walfangkategorien zu schaffen. Die Walfangstaaten, Island, Japan und Norwegen dürfen für deren Ignoranz gegenüber internationalen Verträgen und Beschlüssen nicht auch noch belohnt werden.
Bitte senden Sie noch heute eine Protest-E-Mail an den EU-Kommissär für Umweltpolitik, Stavros Dimas, E-Mail stavros.dimas@ec.europa.eu oder nutzen Sie folgenden, vorgefertigten Protestbrief (dieser wird in englischer Sprache versandt; wir haben eine Kurzfassung für Sie aber auch auf Deutsch vorbereitet):
An:
Dear Commissioner Dimas,

WDCS, the Whale and Dolphin Conservation Society, is calling on the European Union clarify its position with respect to commercial whaling and the forthcoming IWC discussions on a potential ‘deal’ that may well see the resumption of commercial whaling.
The current position of the European Council of Ministers can be interpreted to suggest that the EU would accept a resumption of commercial whaling in exchange for an ending, or even simply a reduction, of scientific whaling. We do not believe that this represents the views of the European Union’s citizens.
We are calling on the Commission to acknowledge that the proposed deal cannot guarantee the long-term conservation of whales by bringing all whaling back under the control of the IWC. The deal is fundamentally flawed in that it does not even seek to address whaling by Norway and Iceland.
The real danger of the deal being considered is that it implies that coastal whaling is the lesser of two evils, but if adopted, it would lift the ban on commercial whaling and open the floodgates for other countries to restart or expand their own whaling.
The EU must represent the democratic and majority view of the people of the EU who fundamentally oppose commercial whaling and would hold the EU responsible for any collusion that results in a resumption of any form of commercial whaling.
Whaling has long proven itself to be unsustainable, unviable and impossible to regulate. We call on the Commission to state its belief that no deal is possible and that no form of commercial whaling should ever be endorsed.
Yours truly,
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you can make all the difference for baby seals-
https://community.hsus.org/campaign/hsi_seals_09_clearwater/i7es6n34a78jj3bj?
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Neue Petition gegen Walfang/Japan:
http://www.thepetitionsite.com/1/stops-the-killing-of-the-whales
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Gegen das Töten und Quälen von Hunden und Katzen in Ägypten
Petition: http://www.thepetitionsite.com/1/stop-murdering-stray-dogs-and-cats-in-egypt
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Skandal!!!
EU plant Tötung von Streunerhunden und -katzen - europaweit!!!!
Bitte protestieren und verteilen - und unsere EU-Abgeordneten damit konfrontieren!
http://www.gopetition.com/online/25523.html
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Tiermassaker in der Türkei - und zwar auch in den beliebtesten Urlaubsregionen à la Antalaya etc. Bitte heftig protestieren:
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=880
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Bulgarien

Tierquälerei ist offiziell verboten - wird aber nicht bestraft. D.h., der gesetzliche (ohnehin noch sehr schwache) Schutz ist 0,0. Protest:
https://www.secureconnect.at/4pfoten.org/petition/090205/
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http://www.asanda.org/index.php?module=Peticiones&func=sign&id=6&catid=-1
* Pflichtfelder
Nombre: Name
País: Land (D= Alemania, Ö= Austria, CH= Suiza)
Cómo mostrar el nombre en el listado: Mostrar tu nombre- Namen veröffentlichen, Mostrar tu código de usuario- Benutzercode , Mostrar como anónimo- anonym, bitte den Namen nicht veröffentlichen
¿Eres persona o robot? (if you are not a robot, type persona): schreibt "persona" rein, (wenn ihr keine Roboter seid)
dann erhält man eine Bestätigungsmail von ASANDA, aber auf den Link in der Mail nicht klicken, denn es ist dafür, falls man die Unterschrift entfernen möchte.
man kann diese Petition bis zum Ende dieses Jahres unterschreiben.
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Hunde als Haifischköder-
http://www.30millionsdamis.fr/agir-...ons/signer-petition/petition-signature/1.html
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Stoppen Sie bitte die Tötungsorgien in US-Tierheimen - yes we can!
http://www.thepetitionsite.com/1/ban-gas-euthanasia
In den USA werden nämlich jedes Jahr Millionen!!!! von Tierheim-Tieren eingeschläfert, nicht beherbergt und wieder vergeben wie bei uns.
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GEgen eine EU-Endlösung an STreunerhunden, DANKE: http://www.thepetitionsite.com/1/respektiere
https://ssl.etn-ev.de/resolution/index.htm
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CANADA: Kanada, Verbot der Hundezuchtanstalten:
ONLY 279 signatures.
http://www.thepetitionsite.com/2/complete-ban-of-puppy-farms-in-canada
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USA: Kein Vergasen von Tierheimtieren mehr:
http://www.thepetitionsite.com/1/ban-gas-euthanasia
URUGUAY: Nein zu Hundetötungsanlagen in Uruguay:
http://www.petitiononline.com/perrera1/petition.html
GREENLAND: Das Elend der grönländischen Hunde - unvorstellbar! http://www.ipetitions.com/petition/GreenlandSledDogs/
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Der Staat zahlt, die Mafia bunktert die Hunde ein - und lässt sie kläglich - fast - verrecken. Fast deshalb, weil pro lebendem "Tierheimhund" bezahlt wird .........
Protest:
http://www.thepetitionsite.com/2/italian-dogs
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USA: Verbot der Gaskammern in Tierheimem in Davidson County Animal Shelter ONLY 645 Signatures http://www.gopetition.com/online/19110.html
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pet. gegen barbarischem hunde toeten- http://www.gopetition.com/online/25523.html
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Türkei
Immer noch werden Hunde massenhaft getötet, obwohl dies gesetzlich verboten ist. Viele Tierschutzvereine, auch türkische!!!, protestieren heftig. Helfen wir bitte mit:
http://getactive.peta.org/campaign/asia_pacific_turkey_cull
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...dass Essen von Hunden und Katzen in Thailand muss illegalisiert werden!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/660954057?ltl=1166612185
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Petitionen zum Schutz unserer Heim- und Straßentiere:
Schutz der Straßentiere europaweit:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petition-strassentiere
Schutz der Straßentiere europaweit: http://www.gopetition.com/online/25523.html
Schutz der Straßentiere europaweit: http://www.gopetition.com/online/25513.html
Schutz der Straßentiere deutschlandweit: http://www.ksvo.katzenhilfe-westerwald.de < über 13.000 Mitglieder >
http://www.katzenschutzverordnung.de.vu/
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Protestmail schreiben!!!
Protestkampagne gegen das Abschlachten der Streuner in Rumänien
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Argentinien: Hunde lebendig begraben
Videodokumentation: http://www.youtube.com/watch?v=_4dHBq
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Hunde in Serbien - wieder Massentötungen mit T61
Videos, Photos und Slide-Show:
http://helphelp.atspace.org/svilajnac17.01.2007.html
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...gegen "Hundezüchtungen" in Japan!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/400910523
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gegen grausame Tiertötungen in China!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/980306975?ltl=1163630195
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Großangelegte Tötung von Hunden soll
beginnen....
In Moskau sind 120 Brigaden für die Erschießung der Hunde gebildet worden. Für jeden getöteten Hund bekommen sie 1.000 Rubel ca. 5,-Euro). Die Moskauer Tierschützer bitten, diese Information zu verbreiten. Sie brauchen internationale Unterstützung im Kampf gegen diese Barbarei.
Unterschreibt bitte alle, hier der Link:
www.gopetition.com/online/24737.html
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http://www.nutritionecology.org/de/news/petition_cap.html
Protest gegen Handel von Hunden und Katzen in Tiergeschäften - oft aus dunklen, ausländischen Quellen - siehe Welpentransporte etc:
http://www.hundegesetz.at/unterschriftenliste/petition/index.html
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Schluß mit dem sinnlosen Töten!
http://www.pfoten-portal.de/protest/sendprotest.php
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Wir fordern ein generelles Verbot der Fallenjagd, sowie des Tötens von Haustieren, ohne Ausnahme !!!
Zur Onlinepetition hier bitte klicken!
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Petition gegen das Töten der Hunde im Tierheim von Almeria (Andalusien, Spanien)
http://www.thepetitionsite.com/1/ca...era-de-almera-anddaluca-espaacampaign-against
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Tausende Streunerkatzen abgeschlachtet - obwohl TierschützerInnen vor Ort kastrieren usw.
Proteste bitte: http://www.thepetitionsite.com/1/stop-the-culling-of-cats-at-ancol-jakarta
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Bitte unterschreibt alle und leitet die Pet. großzügig weiter! Es sind noch viel zu wenig Unterschriften gegen diese grausamen Massaker an wehrlosen Straßentieren!
http://www.thepetitionsite.com/1/renewed-killing-of-stray-animals-in-serbia
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Bitte unterschreiben, da werden Kitten an Haifische verfüttert!!!!!!
http://www.thepetitionsite.com/petition/183194260Kat
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Bali - Hunde werden zu tausenden getötet - mit Strychnin - sehr grausam! Vermutlich alles, damit die Touristen "saubere" Städte und Landschaften sehen ......
Protest: http://animalprotectionaustralia.org/email/campaign.html
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Bitte dringend auch diese pet aus Serbien für die Straßentiere unterschreiben:

http://www.thepetitionsite.com/1/renewed-killing-of-stray-animals-in-serbia
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gegen Hundetoeten Bali- ampaign=BalisDogsPetition3March2009&j=8126003&e=bettinaroeder@ymail.com&\
l=1955522_HTML&u=63103667&mid=80881&jb=0
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grausamste Hunde-Metzeleien beim bolivianischen Militär
PETA-Protest: http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=2742
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Petition an die UNO bezüglich Tierschutz, im Zweifelsfall bitte nochmals unterschreiben. Auf 1 Million fehlen noch einige Unterschriften!
http://www.vierpfoten.org/website/output.php?id=1164&idcontent=1403&language=2
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Die Schweizer Staff-Hündin Candy soll getötet werden, obwohl sie von Experten als harmlos eingestuft wurde! Bitte helft ihr!!
Bitte verbreiten!!!!
http://www.thepetitionsite.com/tell-a-friend/2645692
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Kopfgeld auf Tierquäler ausgesetzt - Kölner Stadt-Anzeiger- http://www.ksta.de/html/artikel/1236343914475.shtml
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In Deutschland gibt es Petitionen an den Bundestag, bei uns leider
nicht. Zeichnen können alle, auch AusländerInnen, alle TeilnehmerInnen
müssen sich beim 1. Mal registrieren - ganz einfach!
 
Tailänder essen hunde, gibst im supermarkt, auch beim kreisler um die ecke auf koh samui…..
umso wichtiger: macht mit, DANKE!

+++++++++++++++++++++++
Mag. Katharina Wirnitzer
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=36817603&t=de1545514399.1238353979.426bdc78&to=katharina%40tierschutzaktiv.at"]katharina@tierschutzaktiv.at[/URL]
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=36817603&t=de1545514399.1238353979.426bdc78&to=office%40tierschutzaktiv.at"]office@tierschutzaktiv.at[/URL]
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.tierschutzaktiv.at"]www.tierschutzaktiv.at[/URL]

+++++++++++++++++++++++

Bitte eiligst einen der beiden englischen Briefe unten an das Hotel schicken:



GM@chawengburi.com
booking@chawengburi.com


Die Besitzer haben einen der dortigen Hunde gefesselt u. verschleppt. Sie sollen ihn zurückbringen. Es muß heute noch Mails prasseln. Bitte helfen Sie mit. Danke.



mfg

as



1. Brief:

To the General Manager of the Chaweng Buri

Today we heard from Ulrike Brunner that the dog Sarah was bound and
removed from the hotel area. When you were confronted you are not able
to give an explanation of what happened to her. If by tomorrow Sarah
doesn’t reappear the German press and the tourist agencies will be
informed about the situation.

Obviously we will never stay at the Chaweng Buri Resort again and we
will make it our mission to inform as many people as possible about
your no Buddhist behaviour.

Greetings





2. Brief:

To the General Manager of the Chaweng Buri

Today we heard from Ulrike Brunner that the dog Sarah was bound and removed from the hotel area.

What you make with her, she is a lovely dog and stay a long time in your resort and everbody likes her. When Mrs. Brunner is come tomorrow an Sarah is not back, than we inform all animalfriends they book before very often in your resort, also we have excellent contacts with DER Tours, Neckermann an Meiers Weltreisen, the representants from this company come to the 10. anniverary from the Dog Rescue Samui and we an shure
you get a lot of problems, also we give information to the forum Hotelbewertungen and holidaycheck, and you loose a lot of business, we will do a lot, when Sarah or another dog from your resort is killed, than you have a very big problem with your business, we will inform also the german newspaper.

Be shure, theese are not only words, we are a big group, and we come to visit you personally and inform all your guests on the beach, not only once time, we stay on Samui 8 months and we come 1-2 time a week to make trouble, we inform all the guests, tomorrow the first informationletters in Chaweng.

When Sarah is dead, you have a lot of anamies.

best regards



---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Jutta Klein <fuer-unsere-tiere@arcor.de>
Datum: 28. März 2009 20:01
Betreff: Fwd: SOS Sarah wurde im Chaweng Buri (Koh Samui) verschleppt_BITTE MITMACHEN!!!!!!!!!
An:

bitte beteidigt euch an dieser aktion!!!
ganz unten sind 2 texte auf englisch (für alle die keine englisch können), die man/frau nehmen kann.
auf diese einfache art und weise hat ulrike (sabinejerome) schon hotelmanager dazu bewegt, dass sie keine hunde mehr töten.
mehr zu sabine unter:
http://www.hotel-kosamui.com/

http://samuidogs.npage.de/

http://www.baansamui-animalfriends.de/

http://samuidog.plusboard.de/


goldene grüsse
jutta klein
http://fuer-unsere-tiere.npage.de/

<IMG id=EC_Bild_x0020_1 height=74 alt=cid:57560F59FB8548318AE7DA13F84582C4@microsof93c8b9 width=444 border=0>





-------- Original-Nachricht --------

Betreff:

SOS Sarah wurde im Chaweng Buri verschleppt

Datum:

Sat, 28 Mar 2009 13:34:28 +0100

Von:

sabinejerome@aol.com

Antwort an:

sabinejerome@aol.com

An:

sabinejerome@aol.com
Die folgende E-Mail erhältst du von einem Administrator von SAMUIDOG.
Wenn diese E-Mail unerwünschten Inhalt (Spam) enthält,
dann kontaktiere bitte den Webmaster unter:

sabinejerome@aol.com Schick dazu bitte die ganze Nachricht, Header inklusive, mit.Die Nachricht findest du hier:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 28.3.2009Protestaktion eilt sehrIm Hotel Chaweng Buri ist seit Kurzem ein neuer Manager.Dieser hat vor 2 Tagen unsere liebe Sarah gefesselt weg-geschleppt und die Security Mitarbeiter schießen mit Steinschleudern auf die Hunde.Wir bitten alle Tierfreunde an das Hotel Protestmails zu senden,Ulrike Brunner will morgen noch einmal mit dem Manger Sprechen, dazu brauchen wir Eure Hilfe von außenMailadressen[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=36817603&t=de1545514399.1238353979.426bdc78&to=GM%40chawengburi.com"]GM@chawengburi.com[/URL][URL="http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=36817603&t=de1545514399.1238353979.426bdc78&to=booking%40chawengburi.com"]booking@chawengburi.com[/URL] Fehler! Es wurde kein Dateiname angegeben.-------- Original-Nachricht --------
Betreff:

SOS Sarah

Datum:

Sat, 28 Mar 2009 18:34:17 +0100

Von:

sabinejerome@aol.com

Antwort an:

sabinejerome@aol.com

An:

sabinejerome@aol.com

Die folgende E-Mail erhältst du von einem Administrator von SAMUIDOG.
Wenn diese E-Mail unerwünschten Inhalt (Spam) enthält,
dann kontaktiere bitte den Webmaster unter:

sabinejerome@aol.com

Schick dazu bitte die ganze Nachricht, Header inklusive, mit.
Die Nachricht findest du hier:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Liebe Forummitglieder,

bitte sendet alle, auch wenn Ihr das Hotel oder Sarah nicht kennt
Protestmails, heute nacht muß denen das Postfach überlaufen,
die müssen merken, hier haben wir es mit einer engagierten
Gruppe zu tun, nicht nur mit ein paar Einzelkämpfern, daher
die Bitte möglichst vieler Mails, auch in Deutsch.

Vielen Dank an alle

Bärbel Schäfer

Fehler! Es wurde kein Dateiname angegeben.

-------- Original-Nachricht --------

Betreff:

SOS Sarah

Datum:

Sat, 28 Mar 2009 18:15:48 +0100

Von:

sabinejerome@aol.com

Antwort an:

sabinejerome@aol.com

An:

sabinejerome@aol.com
Die folgende E-Mail erhältst du von einem Administrator von SAMUIDOG.
Wenn diese E-Mail unerwünschten Inhalt (Spam) enthält,
dann kontaktiere bitte den Webmaster unter:
sabinejerome@aol.com Schick dazu bitte die ganze Nachricht, Header inklusive, mit.Die Nachricht findest du hier:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hier noch ein Brief in Englisch, vielleicht nicht perfekt, aber egal,Hauptsache wir protestieren ordentlich. Deren Postfach muß heute überlaufen, bite sendet auch mehrmals, die müssen sehen, daß Sienicht einfach einen Hund kidnappen und wahrscheinlich töten können,der seit vielen Jahren dort gelebt hat und niemandem etwas tut.Bitte helft uns alleDanke Bärbel SchäferText an:gm@chawengburi.com undbooking@chawengburi.com To the General Manager of the Chaweng Buri, Today we heard from Ulrike Brunner that the dog Sarah was bound and removed from the hotel area. What you make with her, she is a lovely dog and stay a long time in your resort and everbody likes her.When Mrs. Brunner is come tomorrow an Sarah is not back, than we inform all animalfriends they book beforevery often in your resort, also we have excellent contacts with DER Tours, Neckermann an Meiers Weltreisen,the representants from this company come to the 10. anniverary from the Dog Rescue Samui and we an shureyou get a lot of problems, also we give information to the forum Hotelbewertungen and holidaycheck, and you loose a lot of business, we will do a lot, when Sarah or another dog from your resort is killed, than you have a very big problem with your business, we will inform also the german newspaper.Be shure, theese are not only words, we are a big group, and we come to visit you personally and informall your guests on the beach, not only once time, we stay on Samui 8 months and we come 1-2 time a weekto make trouble, we inform all the guests, tomorrow the first informationletters in Chaweng.When Sarah is dead, you have a lot of anamies. best regards
Hier noch ein Musterbrief:(Natürlich wäre es besser, wenn ihr mit eure eigenen Worten einen Brief an den Manager schreibt)An den Generalmanager des Chaweng BuriWie wir heute von Frau Ulrike Brunner erfahren haben, wurde Sarah vonihnen gefesselt und weggebracht. Sie konnten keine Erklärung abgeben,was mit ihr geschehen ist.Die deutsche Presse sowie die Reiseveranstalter werden morgen informiert, falls Sarah nicht wieder auftaucht.Wir werden natürlich nie wieder im Buri wohnen und so viele Leutewie möglich über ihre nichtbuddhistische Vorgehensweise informieren.Mit freundlichen GrüßenDas ist die Übersetzung für Tierfreunde, die nicht so gut Englisch können.To the General Manager of the Chaweng Buri,Today we heard from Ulrike Brunner that the dog Sarah was bound andremoved from the hotel area. When you were confronted you are not ableto give an explanation of what happened to her. If by tomorrow Sarahdoesn’t reappear the German press and the tourist agencies will beinformed about the situation. Obviously we will never stay at the Chaweng Buri Resort again and wewill make it our mission to inform as many people as possible aboutyour no Buddhist behaviour.Greetings
 
Tierschützer angegriffen in Apulien

Hier die Übersetzung: Sabine M. schreibt: Liebe Helga, es ist purer
Wahnsinn, eine Tierschützerin ist ins Krankenhaus eingeliefert worden mit
einem Schädeltrauma. Das ganze ereignete sich in Apulien. Die Tierschützerin
Valentina führt ein Tagebuch und schreibt: " Es passierte, ich hätte nie
gedacht, dass so etwas hier möglich ist. In einer zivilisierten Stadt: wir
sind im Krieg, 2 Tierschützerinnen wollten gerade die Hunde füttern und wir
wurden von der Bevölkerung angegriffen, die eine hat eine Kopfwunde, der
anderen wurde das Auto zerstört.


Angela lebt in Apulien, in Barletta, mehrere hunderte Kilometer entfernt von
den Stränden, wo sich letzte Woche das Drama mit dem Kind ereignet hat. Aber
nach diesem sizilianischen Drama ist die Psychose im ganzen Süden
explodiert, ziel sind nicht nur die Hunde, sondern auch die Helfer, die sie
schon immer füttern. Wir sind jetzt im Delirium pur, erzählt Valetina Raffa,
die in Modica lebt, dort, wo der Bürgermeister sogar die Anordnung
unterschrieben hat, die es erlaubt, jeden Strassenhund zu vernichten. Das
Gras wird gemäht überall, damit sich nirgendwo ein Hund verstecken kann.
Zuflucht suchen kann. Der Befehl lautet, jeden Hund zu vernichten, auch die
schon sterilisierten.

Jägerhorden stürmen die Apotheken, um Gift zu kaufen und bereiten damit
tödliche Köder zu.
Wir Helferinnen sind wenige und werden jeden Tag bedroht. Wir versuchen aber
alle Hunde zu retten, die wir erreichen können.

Das Tagebuch von Valentina erreicht die Emailadressen von allen
Tierschutzorganisationen und klingt nach einem Kriegsbericht. Mit der Zahl
von Opfern und Geretteten, die schnell ins Auto geladen werden und
weggeschleppt durch die Felder, aus Angst vor Drohungen und Vergeltung.

Das Tam-Tam kommt bis zu den Tierschutzvereinen nach Mailand, Bozen, Turin:
man sucht Unterkünfte, zeitliche Unterbringung von Welpen und Erwachsenen
"helft uns, wenn jeder von euch einen adoptiert, retten wir viele" schreibt
Domenica.

Heute reisen 7 Hunde in Richtung Mailand. Wir versuchen die Felder zu
leeren, um den Amok zu vermeiden.

Gestern Abend bin ich mit Freunden zu Marina di Modica gegangen, schreibt
Valentina, am Ortseingang waren Carabinieri, die Hunde waren umzingelt und
hatten wahnsinnigen Hunger. Wenn keiner sie füttert. werden sie gefährlich!
Aber die Henker wollen alle umbringen und bedrohen uns. In der Dunkelheit
haben wir versucht, nachzusehen, ob vergiftete Köder zu sehen sind. Ich bin
alleine aus dem Auto gestiegen, weil die anderen Angst hatten. Die Hunde
waren ausser sich vor Hunger und die Menschen, die sie hetzen, die waren
genauso ausser sich. Gestern ist Valentina erneut auf die Strasse gegangen
und hat 5 Welpen aufgelesen, die sich zum Schutz in einem Müllcontainer
verkrochen hatten. Jetzt ruft uns auch die Gemeinde, auch wenn es nicht
unsere Pflicht ist, die Hunde einzufangen zu Hilfe, das Problem ist, dass,
wenn der Hund des Nachbarn bellt, werden diese Hunde als gefährlich
angezeigt und sie werden weggebracht. so werden die ausgesetzten Hunde noch
mehr.

Die Leute hier wollen keine Probleme haben, die ganze Nothilfe wird nur
geleistet durch das GELD DER HELFER UND DER SPENDER, auch wenn allein in
Sizilien in 3 Jahren 3 Mio. Euro von den Behörden zur Verfügung gestellt
wurden. WO IST DAS GELD fragt Francesca Martini, Staatssekretärin für
Gesundheit, sie versucht die Bürgermeister, die gegenüber dem Gesetz
verantwortlich sind, zu überprüfen.

Die Helfer haben dazu eine Meinung, aber die kann man nicht erzählen, ohne
damit zu rechnen, dass die Mafia und Camorra, die das Geschäft schon seit
Jahren gerochen haben. JEDER Hund bringt jeden Tag ein paar Euro und so
hofft jeder Betreiber von privaten Tierheimen, dass die Zahl der
Strassenhunde wächst: mehr Hunde, mehr Geld und wenn die Tiere fehlen,
werden sie gestohlen, auch aus Privatbesitz, das ist hier normaler Alltag,
so wie die Vergiftungen, erklärt Vivianna Nastasi aus Catania. Uns haben sie
BOLDO umgebracht, im kommunalen Veterinäramt, sie haben ihn vergiftet, er
sollte am nächsten Tag adoptiert werden. WARUM? Wir wissen es nicht,
vielleicht ist es eine Art Drohung an uns Helfer gewesen, wir haben sie
angezeigt, aber wir werden damit nichts erreichen......


Wir rufen dazu auf den eigenen Urlaub auf SIZILIEN, SÜDITALIEN, in GANZ
ITALIEN aus Protest nicht zu machen, und bitte HIER auch elektronisch dazu
Eure Stimme zu geben!

[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.firmiamo.it%2Fnoallavacanzainsicilia"]http://www.firmiamo.it/noallavacanzainsicilia[/URL]


SOS animali international
Thomas Lüth
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/mail/new?CUSTOMERNO=36817603&t=de951698577.1238401418.26ccb576&to=thomas%40sos-animali-international.com"]thomas@sos-animali-international.com[/URL]
Campo di Meo 87
I - 58020 Boccheggiano (GR)
Tel. & Fax 0039/0566/998145
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.sos-animali-international.com"]www.sos-animali-international.com[/URL]
 
Tierrechtspartei mensch-umwelt-tierschutz / 30.03.2009 / 09:02 / OTS0027 5 II 0114 NEF0001 CI Mo,
TIERRECHTSPARTEI-Auftaktkundgebung zum Sammeln der Unterstützungserklärungen für die EU-Wahl 2009
Utl.: TRP und NGO "Resistance for Peace" protestieren vor Wr.
EU-Vertretung gegen das Robbenschlachten in Kanada

Wien (OTS) - Ab morgen Di, den 31.3.09, sammelt die TRP offiziellin ganz Österreich Unterstützungserklärungen für die EU-Wahl.Unterstützungserklärungen können auch von der Website der TRPheruntergeladen werden. Morgen Di von 8.30-9.30 Uhr findet vor derVertretung der EU, Kärntnerring 5-7, 1010 Wien, ein Protest gegenRobbenschlachten statt. Incl. 4 Meter-Banner: "CANADA IS KILLINGSEALS. STOP THE SLAUGHTER". EU-Kommission und -Parlament sollen sich für ein Importverbot vonRobbenprodukten aussprechen.Rückfragehinweis: TIERRECHTSPARTEI mensch-umwelt-tierschutz, Ralph Chaloupek (Vorsitzender) T: (+43) 0699/10670171, E: office@tierrechtspartei.at I: [URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.tierrechtsparte"]www.tierrechtspartei.at[/URL]
 
Gegen die schrecklichen Quälereien die an Katzen begangen werden in China!!!!!!!!!!!!!!!

Bitte den untenstehenden Musterbrief an:
Guangdong Foreign Affairs Office
Tel: (8620) 81218888
Fax: (8620) 81218569
Email: webmaster@gdfao.gov.cn

schicken!!!!



FORWARD WIDELY

Friends,

Please take some time to send a letter to the Chinese authorities regarding the ABUSE, TORTURE, INHUMANE TREATMENT, SLAUGHTER, etc. etc. of cats in CHINA

Go to http://www.antifursociety.org/ActionAlert.html to send a letter to the Chinese authorities

Thank you.

From: Anti-Fur Society
Subject: URGENT ACTION NEEDED FOR CATS IN CHINA




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image


URGENT ACTION NEEDED FOR CATS IN CHINA

image


THE CHINESE NEW YEAR WILL BRING UNIMAGINABLE SUFFERING TO CHINESE CATS AS THEY ARE BEING SKINNED & BOILED WHILE STILL ALIVE IN SOUTH OF CHINA. CAT OWNERS ARE TERRORIZED BY CAT NABBERS.

CLICK ON PHOTO FOR THE ARTICLE


PLEASE TAKE ACTION!

Cats are skinned and boiled while still alive in Guandong, a south of China province. For full story, please read this latest news, and take action for the defenseless which are suffering unspeakable pain and agony. For more info, and updates, check this link: http://www.antifursociety.org/ActionAlert.html


Please write to the Guandong authorities (cc to the Chinese Embassy) asking them to stop this horrific practice.
Your message will be more effective if you fax it or send it by snail mail in addition to emailing it. Regardless, please send them a message of disapproval. NOTE: Since this information may bring emotions to a high level, it is very important to keep it to polite messages or efforts to help those most unfortunate beings maybe in vain. Feel free to use the letter below, edit it or write your own. The important thing is to make it sincere and polite on behalf of the defenseless.
OPEN LETTER TO THE AUTHORITIES OF THE GUANDONG PROVINCE IN CHINA
(with copy to a Chinese Embassy nearest you)

Guangdong Foreign Affairs Office
Tel: (8620) 81218888
Fax: (8620) 81218569
Email: webmaster@gdfao.gov.cn

Dear Sir or Madam,

Newspapers worldwide are reporting about the extreme torture of cats that are skinned and then boiled alive by butchers in Guandong. Thousands of cats are sold to the Guangdong restaurants, and most of these cats come from other provinces where cat nabbers have become infamous all over China, terrorizing cat owners who fear that their cats may be stolen to be sent to Guandong restaurants. The shocking side of this story that's making human beings all over the world shiver with indignation is that cats are skinned and dismembered alive, and still alive when thrown into boiling water to finally finish a most hellish suffering with their last breath.

It is with profound distress that I am writing to you regarding this most Inhumane treatment of cats and ask you wholeheartedly that you put a stop to it immediately. The West is horrified by so much vileness, and this will certainly not be a postcard that China would want for the world to see. It is because of these practices of a minority that the important and rich Chinese culture and history have become so stained and repudiated by most countries which have adhered to humane laws to protect the most defenseless members of our planet: the animals. It will not be difficult for China to adjust to this new era since most Chinese people abhor these extreme cruelties. The minority in your society who delight themselves on this type of cruel bloodshed are a few and they will only destroy China's respectability around the world. Surely, not all Cantonese are proud of the smell of blood tainting their culture and history.

Quoting General Secretary Hu Jintao on December 18, 2008 commemoration of the 30th anniversary of the reform: "the spiritual poverty is not socialism," can be translated also for non-humans as these practices are certainly a great poverty of spirit and one that will bring shame to the Chinese civilization. It is now a good oportunity to follow on his Excellency Hu Jintao's footsteps to a rich and spiritual socialism.

Respected Guangdong Provincial party committee, the provincial government, Guangzhou Municipal party committee, the municipal government leads: These acts have driven people around the world beyond their limits of forbearance. There is nothing that should justify such horror, let alone something as selfish as the culture of food based on the suffering of the innocent and the defenseless.

I appeal to your conscience and the compassion that you surely have in your hearts, to put an end to so much suffering inflicted upon the most defenseless members of your society: the animals. Please make it illegal for butchers to inflict so much pain and agony on the voiceless and defenseless animals. Please investigate these atrocities, and forbid any food and beverage that is based on cruelty, and capture and destroy the suppliers and sales of live animal companions for food, immediately. Modern laws and regulations must be instituted immediately to avoid this type of traffic and the extreme suffering involved with it. No nation should have to be embarrassed of their own country because of a minority that can only bring shame and disgrace upon itself. It would be to the great advantage of China to put an end to this horrific treatment of animals to show the world that it is also compassionate and civilized, and has the ability to be an effective part of the third Millennium.

Sincerely,

Full name
Website and group name if any
Country, city




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ANTI-FUR SOCIETY -- TAKE ACTION PAGE
 
BITTE UNBEDING PROTESTIEREN!!

ROBEN!!! DRINGEND!
http://action.peta.org.uk/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=5&ea.campaign.id=2991
___________________________________________________________________
roben!!- https://community.hsus.org/campaign/care2_EU_seals_petition2
----------------------------------------------------------------------
!!!Seal Hunt Campaign!!!

Dear Sir/Madam,

In your hands is the power to save the lives of hundreds of thousands of helpless seal pups in Canada which will die from a miserable, premature death simply for vanity and extra bucks for the multi-billion dollar fur industry.


The seals are already threatened by global climate change, and with the global warming more and more newborn seal pups will drown due to sparse, thin ice. Therefore, the commercial slaughter of seal pups in Canada supported by its government is a reckless disregard for the ocean ecosystems, not to mention the horrendous cruelty to seal pups that are cruelly slaughtered and even skinned alive.

Canada's promise of a "humane" killing is contemptible and should be rejected immediately. There is no wild animal "humane killings" -- Even if there was such a thing, how would anyone supervise Canadian seal killers to become humane when they are infamous for being cruel and heartless?

I am counting on the principle that Europe, as the cradle of world civilization, should continue acting as such. Europe should send out the right message to the world, and not stoop so low as to cover itself with the blood of the innocent so Canada can make a few extra dollar.

Therefore, I am writing to appeal to your conscience and your compassion to vote for a complete ban on seal products in Europe since it is NOT needed, and can only bring shame upon Europe.

Sincerely,

AN-

a.kundrotas@am.lt; bill.rammell@fco.gov.uk; birojs@zp.lv; boite.officielle@mae.etat.lu; caroline.flint@fco.gov.uk; cdr@esteri.it; christel.schaldemose@europarl.europa.eu; cio@mfa.gr; contactubblico@esteri.it; debra.willis@europarl.europa.eu; diana@dianawallismep.org.uk; dojca.drcarmurko@europarl.europa.eu; dorabakoyiannis@mfa.gr; dsi@msz.gov.pl; environment@health.fgov.be; environnement@gouv.mc; eva.britt.svensson@europarl.europa.eu; frontlinien@frontlinien.dk; fvm@fvm.dk; glenis.willmott@europarl.europa.eu; gmaotdr@maotdr.gov.pt; gp.mop@gov.si; gp.svez@gov.si; heide.ruehle@europarl.europa.eu; iambient@govern.ad; info.mrae@gov.mt; info.mzz@gov.si; info@agriculture.gov.ie; info@enviro.gov.sk; info@mos.gov.pl; info@sip.etat.lu; informac@mapa.es; informacionmma@mma.es; jens.holm@europarl.europa.eu; keith.newman@europarl.eurszerkesztoseg@mail.kvvm.hu; tanaiste@entemp.ie; um@um.dk; urad@government.gov.sk;webmaster@esteri.itopa.eu; kirjaamo.mmm@mmm.fi; kirjaamo.um@formin.fi; kirjaamo.ym@ymparisto.fi; mediambient@govern.ad; min@envir.ee; minister@dfa.ie; minister@environ.ie; ministere-environnement@mev.etat.lu; miniszter@mail.kvvm.hu; office@liechtenstein.li; press@moew.gove; registry@moa.gov.cy; relatii.cupublicul@mmediu.ro; relazioni.pubblico@esteri.it; relext@gouv.mc; service@dorg.minenv.gr
 
Helfen Sie mit, die grausamen Methoden an Hunden auf Bali zu beenden!
http://e-activist.com/ea-campaign/c...x.de&l=1955522_HTML&u=63105643&mid=80881&jb=0
_________________________________________________________________________________________
Unterstützungserklärung für Streunertiere in der EU - die
Aktion läuft noch im EU-Parlament:
http://www.strayanimalrights.org/index.php/sign-petition
____________________________________________________________________
Noch eine Unterstützungserklärung für Streunertiere in der EU - die Aktion läuft noch im EU-Parlament:
http://www.strayanimalrights.org/index.php/sign-petition
_______________________________________________________________
FÜR DIE STRASSENTIERE STIMME ICH MIT "JA" -
http://www.strayanimalrights.org/index.php/petition-unterzeichnen
____________________________________________________________________
Chinesische TierschützerInnen berichten, dass unsere Protestmails in Sachen Katzen/Hunde usw. die Regierung nervös machen - gut so! UND daher bitte auch hier unterschreiben und schicken:
http://www.antifursocietyinternational.org/emailchina.html
___________________________________________________________________________________
______________________________
2- !!!!China Cat Campaign
Please bcc: antifurdemo@msn.com
Just for an idea of how many messages are being sent. THANKS!!!
NOTE: The text of this letter needs to be copied and pasted onto the email body.

110@gdga.gov.cn
waiban@gz.gov.cn
webmaster@gdfao.gov.cn
xzts@gzfda.gov.cn
ywts@gzfda.gov.cn

Dear Sir or Madam,

Newspapers worldwide are reporting about the extreme torture of cats that
are skinned and then boiled alive by butchers in Guandong. Thousands of
cats are sold to the Guangdong restaurants, and most of these cats come
from other provinces where cat nabbers have become infamous all over
China, terrorizing cat owners who fear that their cats may be stolen to be
sent to Guandong restaurants. The shocking side of this story that's
making human beings all over the world shiver with indignation is that
cats are skinned and dismembered alive, and still alive when thrown into
boiling water to finally finish a most hellish suffering with their last
breath.
It is with profound distress that I am writing to you regarding this most
Inhumane treatment of cats and ask you wholeheartedly that you put a stop
to it immediately. The West is horrified by so much vileness, and this
will certainly not be a postcard that China would want for the world to
see. It is because of these practices of a minority that the important
and rich Chinese culture and history have become so stained and repudiated
by most countries which have adhered to humane laws to protect the most
defenseless members of our planet: the animals. It will not be difficult
for China to adjust to this new era since most Chinese people abhor these
extreme cruelties. The minority in your society who delight themselves on
this type of cruel bloodshed are a few and they will only destroy China's
respectability around the world. Surely, not all Cantonese are proud of
the smell of blood tainting their culture and history.

Quoting General Secretary Hu Jintao on December 18, 2008 commemoration of
the 30th anniversary of the reform: "the spiritual poverty is not
socialism," can be translated also for non-humans as these practices are
certainly a great poverty of spirit and one that will bring shame to the
Chinese civilization. It is now a good oportunity to follow on his
Excellency Hu Jintao's footsteps to a rich and spiritual socialism.
Respected Guangdong Provincial party committee, the provincial government,
Guangzhou Municipal party committee, the municipal government leads:
These acts have driven people around the world beyond their limits of
forbearance. There is nothing that should justify such horror, let alone
something as selfish as the culture of food based on the suffering of the
innocent and the defenseless.
I appeal to your conscience and the compassion that you surely have in
your hearts, to put an end to so much suffering inflicted upon the most
defenseless members of your society: the animals. Please make it
illegal for butchers to inflict so much pain and agony on the voiceless
and defenselss animals. Please investigate these atrocities, and forbid
any food and beverage that is based on cruelty, and capture and destroy
the suppliers and sales of live animal companions for food, immediately.
Modern laws and regulations must be instituted immediately to avoid this
type of traffic and the extreme suffering involved with it. No nation
should have to be embarrassed of their own country because of a minority
that can only bring shame and disgrace upon itself. It would be to the
great advantage of China to put an end to this horrific treatment of
animals to show the world that it is also compassionate and civilized, and
has the ability to be an effective part of the third Millennium.
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HASKOVO Bulgarien: Der für dieses Vergehen verantwortliche und gegen das
bulgarische Tierschutzgesetz agierende Bürgermeister, Georgi Ivanov
Die Worte dieser Bestie:
"Haskovo ist berühmt als eine Stadt mit sauberen Straßen,
auf denen es keinen einzigen DRECKSKÖTER gibt."
Es gibt inzwischen auch eine Petition:
Vier Pfoten Bulgarien setzt sich gegen solche Grausamkeiten ein. Das Problem ist, dass es zwar einen Tierschutzverstoss darstellt, aber kein Strafartikel dafür existiert! Und dann nützt ein Gesetz herzlich wenig.
Hierzu gibt es eine Petition, bitte unbedingt unterschreiben: http://www.four-paws.bg/website/output.php?id=1286&idcontent=2114&language=1
Die Petition setzt sich dafür ein, dass Grausamkeiten an Tieren als Straftat angesehen und bestraft werden.
____________________________________________________________
Mehr als 6,5 Tonnen durch CIAAMgetöteter Hunde und Katzen in eineinhalb Jahren
Der CIAAM ist die Auffangstation für Streuner in Madrid. Die CIAAMbrüstet sich seit eh und je damit, dass sie Streuner nicht tötet. DieWahrheit ist, dass CIAAM die getöteten Tiere in Plastikbeuteln in dieMülldeponien von Madrid gibt und sie nicht einmal einäschert. NachAngaben der Mülldeponie selbst und einem seiner Angestellten wurdendort in eineinhalb Jahren, exakt innerhalb von 19 Monaten, mehr alssechs und eine halbe Tonne getöteter Hunde und Katzen in Plastikbeutelnentsorgt.
Aus der gleichen Quelle kommen folgende Daten: Vom 8.7.06 bis zum11.8.07 gingen im CIAAM 927 Hunde und 433 Katzen ein. 375 wurdengetötet. Nach Auskunft des Angestellten wurden alle wilden Katzen diezum CIAAM kommen, sofort getötet. Es wird bestätigt, dass mehr als 70Stadtverwaltungen Abkommen mit der Stadt Madrid haben, weil sie selbstnicht über entsprechende Einrichtungen verfügen und daher diebestehenden Vorschriften nicht einhalten können. Die Mehrzahl dereingelieferten Welpen stirbt an Parvovirose, weil die einzige separateUnterkunft die der bereits toten Tiere ist. Nach unserer Informationkamen und gingen in den letzten zwei Jahren 3 Tierärzte, dreiTierarzthelferinnen, drei Hundefänger und drei Angestellte zurSäuberung der Zwinger durch diese Einrichtungen. Die Anzahl derAngestellten ist nach Auskunft der gleich Quellen absolut unzureichend.
Das Centro de recogida de animales de la Comunidad de Madrid (CIAAM)wurde während der ersten beiden Jahre der bestehenden Legislaturperiodegeschlossen; im Dezember 2005 wurde es an Tragsega ü berge ben, einerprivaten Firma. Die absolut grausame Arbeitsweise dieser Firma führtedazu, dass El Refugio die Zustände bei der Gemeinde Madrid anzeigte,die sich als nicht zuständig bezeichnete und an die FAPA (Federación de AsociacionesProtectoras de la Comunidad de Madrid) verwies.
�Es ist unannehmbar, dass tonnenweise getötete Tiere inPlastikbeuteln auf einer Mülldeponie landen und obendrein EsperanzaAguirre selbst uns sagt, dass sie die Streuner beschützen will. Wirbenötigen ein neues Tierschutzgesetz und einen Verteidiger der Tiere,damit Tierschutz nicht mehr Promotion des Tierschutzes sondern wirklichTierschutz bedeutet. So die Aussage von Nacho Paunero, Präsident von El Refugio.
Freiwillige Helfer von El Refugio, in Schwarz gekleidet, entfaltenSpruchbänder vor einem Galgen, wo Rocco, ein Plüschhund aufgehängtwird, der seit vielen Jahren die Aktionen der Organisation begleitet.
Auf einem der Spruchbänder mit rotem Untergrund sieht man siebenblutbeschmierte Sterne und auf dem anderen ist zu lesen: �Das ist dieEsperanza (Name der Präsidentin von Madrid, der übersetzt��Hoffnung�bedeutet), die in der Gemeinde von Madrid den Streunern bleibt: 10 Tage(morgen nur noch 9). Seitens El Refugio wird eine Kampagne der Anklagegemacht, damit die Bürger die Gelegenheit bekommen, sich über das, wasin ihrem Bezirk mit den Streunern vor sich geht, zu info rmieren.Außerdem prüft die juristische Abteilung von El Refugio die Möglichkeitgerichtliche Schritte zu unternehmen, um zu prüfen, ob strafrechtlich,zivilrechtlich oder verwaltungsmäßig Verantwortlichkeit verlangt werdenkann.
El Refugio hat sehr oft Daten über die in unserer Gemeinde in denletzten zwei Jahren eingefangenen Streunern gefordert, aber dieVeröffentlichung wird verweigert. Nach Angaben der Gemeinde Madridwurden im Jahre 2006 insgesamt 14.168 Hunde und Katzen von der Straßegeholt, 3000 mehr als im davorliegenden Jahr. Laut Auskunft einerspezialisierten Firma wurden im Jahre 2007 nahezu 21.000 Hunde undKatzen in unserer Gemeinde eingefangen. Es ist offensichtlich, dassunsere Verwaltung keine Maßnahmen vornimmt, um die Anzahl derausgesetzten Tiere zu verringern.
El Refugio hat um ein Treffen mit der Beraterin für Umwelt, AnaIsabel Mariño und Esperanza Aguirre bemüht, um ihnen die Situationdarzulegen, aber keiner der Beiden war dazu bereit.
Der Vorschlag des Verteidigers der Tiere vom El Refugio, der vonallen Menschen in Madrid befürwortet wurde, wurde von der Verwaltungnicht einmal mit einer Antwort gewürdigt. Wir in Madrid haben dasälteste Tierschutzgesetz überhaupt in unserem Land. Das von derVerwaltung Madrids entworfene neue Gesetzt ist im Moment in der viertenÜberarbeitung, was ganz klar die Interesselosigkeit beweist, einwirksames und tatsächlich tierschützendes Gesetz zu erarbeiten.
In den letzten sechs Jahren wurden im Namen des Gesetzes 20.000Hunde und Katzen in unserer Region allein aus dem Grunde getötet, dasssie ausgesetzt wurden.
Die Gemeinde Madrid befürwortet eine Politik des Tierschutzes, diestatt die Zahlen der ausgesetzten Tiere zu vermindern, sie Jahr fürJahr steigert.
Offizielle Daten der Gemeinde Madrid:
Aufgenommene Tiere 2003: 10.084 / 2004: 10.590 / 2005: 10.942 /2006: 14.168
Adoptierte Tiere 2003: 4.643 / 2004: 4.915 / 2005: 5.340 / 2006:6.420
Getötete Tiere 2003: 3.338 / 2004: 3.292 / 2005: 3.327 / 2006: 3.442
Seit zwei Jahren weigert sich die Verwaltung von Madrid, El RefugioDaten über die eingefangenen Tiere zu geben. Nach Angaben einer auf diesem Sektor spezialisierten Firma wurden in der Gemeinde Madrid imJahre 2007 fast 21.000 Hunde und Katzen eingefangen.
Quelle: elrefugio.org
Kurz nach dieser Veröffentlichung, nahm FAPAM Stellung undbezichtigte Nacho Paunero als Lügner.
Pressemitteilung: nota-de-prensa-ciaam-_2_.pdf
Fakt ist, nur die Gewichtsangabe ist wohl etwas übertrieben, esdürfte sich um 4,2 Tonnen getöteter Tiere gehandelt haben und eineAussage die nicht der Wahrgeit entspricht und an die breiteÖffentlichkeit geht, dürfte juristische Folgen haben, die sich NachoPaunero nicht riskieren würde.
Die Tierschützerin die die Beweise geliefert hat ist mir bekannt,man macht ihr nun das Leben schwer, aber sie hat meiner Meinung nachdas Richtige getan, die traurige Wahrheit an die Öffentlichkeitgebracht.
Die Mitglieder des Verbandes FAPAM �teilen� sich die zuvermittelnden Tiere auf, der eine Verein möchte nur kleine leichtvermittelbare Hunde übernehmen, der andere Verein nur junge Tiere undwieder ein anderer auf keinen Fall Schäferhunde. Die �Schönen� werdengerettet, die �Häßlichen� erwartet der Tod, es sind zuviele Tiere,wohin mit ihnen?

Matilde Cubillo, die Präsidentin von FAPAM erhält monaltlich einGehalt von ca. 3000 � für die Leitung des Aufnahmelagers, zusätzlichca. 200 000 � jährlich, für dessen Unterhaltung, viel Geld und vielVerantwortung, doch wer eine solche Verantwortung trägt, sollte immerbei der Wahrheit bleiben, auch wenn diese noch so schrecklich ist.
________________________________________________________________________
 
Wir rufen dazu auf, den eigenen Urlaub auf SIZILIEN, SÜDITALIEN, in GANZ
ITALIEN aus Protest nicht zu machen, und bitte HIER auch elektronisch dazu
Eure Stimme zu geben!
http://www.firmiamo.it/noallavacanzainsicilia
Bitte ganz unten bei FIRMA ausfüllen:
Name - Zuname Emailadresse PLZ Stadt GERMANY Kommentar: auch in deutsch
_________________________________________________________________________
SAVE PUPPIES FROM DEATH!
http://www.thepetitionsite.com/1/save-puppies-from-death
___________________________________________________________________
ich brauche eure Unterstützung. Gebt diesen Link weiter. Für mich wäre
es wichtig, dass er mindestens 2.000mal angeklickt wird, um die Sender
von der Notwendigkeit zu überzeugen, über die Lage der Hunde in Spanien
zu berichten.
Inhaltsbeschreibung:
Dies ist eine exemplarische Szene aus der Dokumentarserie "Spanish Dogs
Run Free", die 2009-2020 produziert wird.
März 2009. Ein Galgo wird von anderen Hunden misshandelt. Die Aufnahmen
wurden morgens gemacht. Später am Nachmittag kam ein Mann und sperrte
die Hunde in separate Zwinger. Anzeige wurde erstattet, aber die
Polizei zeigte kein weiteres Interesse an dem Fall.'
http://www.youtube.com/watch?v=Vx_DRzevaKc
__________________________________________________________________________
In Kuwait, in einem Tierheim sollen 4 Welpen getötet werden, obwohl Plätze für sie vorhanden sind. Diese 2 Monate alten Welpen wurden nicht geboren um zu sterben.
http://www.thepetitionsite.com/1/save-puppies-from-death
_________________________________________________________________________
http://www.nutritionecology.org/de/news/petition_cap.html
 
Baxter-Schimpansen wieder in Gefahr! Jetzt Protestbrief senden!

Seit zehn Jahren sind 41 ehemalige Versuchs-Schimpansen im provisorischen "Affenhaus" des früheren Safariparks Gänserndorf untergebracht. Im Rahmen von Tierversuchen wurden viele der Tiere mit HIV oder Hepatitis infiziert. Die "gesünderen" Tiere sollen nun in einen ungarischen Zoo gebracht werden - das Schicksal der zurückbleibenden Affen ist unklar. VIER PFOTEN fordert den Pharmakonzern Baxter auf, diesen Plan zu stoppen und eine nachhaltige Gesamtlösung für alle Tiere zu verwirklichen.

Der internationale Pharmakonzern Baxter entschloss sich nach der Übernahme der Immuno AG im Jahr 1997, die Schimpansen-Versuche einzustellen. Trotz Experten-Warnungen wurden die Menschenaffen an den finanziell angeschlagenen Safaripark Gänserndorf verkauft.

Baxter-Konzern in der Verantwortung
Der Safaripark schlitterte 2004 in den Konkurs und die Affen wurden Teil der Konkursmasse. Jetzt soll die Schimpansengruppe auf Drängen des Masseverwalters auseinander gerissen werden. Die "gesünderen" Schimpansen sollen ihr restliches Leben in einer unzureichend ausgestalteten Anlage in einem Zoo in Ungarn verbringen. Das bedeutet jedoch für die verstörten Tiere, dass sie tagein, tagaus zur Belustigung der Zoobesucher zur Schau gestellt würden. Für die restlichen Affen ist derzeit keine Lösung bekannt. Der Infektionsstatus vieler Tiere ist nach wie vor unklar.

Die Wissenschaft hat bewiesen, dass Schimpansen biologisch sowie emotional den Menschen sehr ähnlich sind. Experten empfehlen deshalb, die traumatisierten Affen vor dem Besucher-Stress zu schützen und so die etablierten Gruppen zu schonen, um ihnen einen möglichst angenehmen Lebensabend zu ermöglichen.

Machen Sie mit
Unterstützen Sie VIER PFOTEN dabei, den Tieren zu helfen.
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/protest/090318/
 
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8.4.2009
Frösche als Wurfgeschoss: PETA setzt Belohnung aus
Nachdem Ende März wie berichtet drei lebende Frösche gegen eine Hausfassade in Sistrans geworfen wurden und qualvoll starben, setzt jetzt die Tierschutzorganisation PETA 500 Euro für Hinweise aus, die zur Ergreifung der Täter führen.

Eine Belohnung setzt PETA Deutschland auf die
Tierquäler von Sistrans aus. Symbolbild: AP
Sistrans - Wie berichtet, ist die Polizei Lans derzeit auf der Suche nach einem Tierquäler, der Ende März drei lebende Frösche als Wurfgeschosse verwendet hat, um damit auf die Eingangstür eines Wohn- und Geschäftsgebietes zu schießen.
Die Angelegenheit ist jetzt auch zur Tierschutzorganisation PETA in Deutschland durchgedrungen, die für die Ergreifung der Täter ein Kopfgeld von 500 Euro aussetzt.
Gefühlskalt und respektlos
„Wir bitten Anwohner oder mögliche Zeugen eine derartige Tat nicht zu verharmlosen“, so Nadja Kutscher von PETA Deutschland e.V..
„Oftmals werden solche Tierquälereien als Jungenstreich oder Lappalie abgetan. Wir müssen jedoch damit rechnen, dass Täter, die derart gefühlskalt und respektlos vorgehen, in Zukunft auch nicht vor Taten an Haustieren oder sogar Menschen zurückschrecken.“

Hinweise nimmt die Organisation unter Tel. 0049/172710-3632 entgegen und leitet sie an die zuständige Polizei weiter. (red)
 
US-Armee testete 2008 Waffen und Explosivstoffe an mehr als 200 lebenden Schweinen
http://info.kopp-verlag.de/news/us-...toffe-an-mehr-als-200-lebenden-schweinen.html

Tierversuche: US-Armee testet Waffen und Explosivstoffe an lebenden Schweinen
Udo Ulfkotte
Eine Forschungseinrichtung der amerikanischen Streitkräfte hat im vergangenen Jahr Waffen und Explosivstoffe an mehr als 200 lebenden Schweinen getestet. Das »verblüffende« Ergebnis: Schweine, die eine kugelsichere Weste tragen, haben bei Explosionen eine größere Überlebenschance.Es gibt Studien, deren Sinn kann man auch beim größten Wohlwollen kaum nachvollziehen. Die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ist eine Forschungseinrichtung der amerikanischen Militärs. Und DARPA-Sprecherin Jan Walker hat soeben stolz die Ergebnisse einer Studie verkündet, die nicht nur unter Tierschützern für Entsetzen sorgen dürfte. Elf Monate lang hat die DARPA im Jahre 2008 die Auswirkungen ferngezündeter Bomben wie sie etwa im Irak und in Afghanistan gegen amerikanische Soldaten eingesetzt werden an Schweinen getestet. Man hat die Schweine lebend in kugelsichere Westen gesteckt, in einen Hummer-Geländewagen gesperrt und diesen dann mit
einer ferngezündeten Bombe gesprengt.
Das hat man mehr als 200 Mal so gemacht. Das Ergebnis der Langzeit-Studie: Schweine, die keine kugelsichere Weste tragen, sterben innerhalb von maximal 48 Stunden. Mit Schutzkleidung ist die Überlebensrate der Schweine deutlich höher. Noch in diesem Jahr sollen die Tests fortgesetzt werden. Amerikanische Tierschutzgruppen protestieren bislang nicht dagegen. Sie haben es wahrscheinlich noch gar nicht mitbekommen. Dabei hat das Pentagon die Tests längst bestätigt. Und auch ein Fernsehsender berichtet darüber. Bis Anfang der 1990er-Jahr hat man in den USA auch Crash-Tests mit Automobilen mithilfe lebender Schweine gemacht. Dann hatten Tierschutzorganisationen dem grausamen Spuk ein Ende bereitet.
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bitte bei Minister Hauk gegen die sog. Tierversuche an der Uni Tübingen protestieren
http://www.aerzte-gegen-tierversuch...qual-in-tuebingen&catid=39:aktionen&Itemid=22
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!!!!TIERVERSUCHE!!!
Da sich darin gegenüber der alten Richtlinie sehr wohl wesentliche Verbesserungen – auch gegenüber dem österreichischen Tierversuchsgesetz - befinden, aber sich kein Ausstieg aus den Tierversuchen an allen nichtmenschlichen Primaten abzeichnet, können wir der derzeitigen Fassung nicht zustimmen.
Bitte appelliert auch Ihr bzw. appellieren auch Sie an die österreichischen Abgeordneten, das Verbot der Tierversuche an allen Affen hinein zu reklamieren – siehe Mustertext unten.
Mehr Information zur Novellierung der Tierversuchsrichtlinie mit den Materialien unter: http://www.tierversuchsgegner.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1022&Itemid=128
E-Mail-Adressen:
agnes.schierhuber@europarl.europa.eu
europa@oevpkaernten.at
hannes.swoboda@spoe.at
richard.seeber@europarl.europa.eu
paul.ruebig@europarl.europa.eu
reinhard.rack@europarl.europa.eu
a.moelzer@aon.at
office@hpmartin.net
othmar.karas@europarl.europa.eu
harald.ettl@europarl.europa.eu
wolfgang.bulfon@europarl.europa.eu
herbert.boesch@europarl.europa.eu
karin.resetarits@europarl.europa.eu
christa.prets@europarl.europa.eu
eva.lichtenberger@gruene.at
maria.berger@europarl.europa.eu
Johannes Voggenhuber: Fax : +33 (0)3 88 1 79272
Jörg Leichtfried: Fax : +33 (0)3 88 1 79436
Mustertext:
Sehr geehrtes Mitglied des Europäischen Parlaments,
am 7. Mai wird aller Voraussicht nach über den Bericht des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung betreffend den Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere abgestimmt.
Leider hat der federführende Landwirtschaftsausschuss nicht die Chance wahrgenommen, am Kommissionsvorschlag weitere Verbesserungen vorzunehmen. Im Gegenteil: auf weite Strecken wurde dieser aufgeweicht.
Am bedauerlichsten ist, dass selbst die von der Kommission zumindest einschränkenden Bestimmungen bei der heftig umstrittenen Verwendung von Affen im biomedizinischen Bereich abermals aufgeweicht wurden. Gleich aufgehoben wurde die Kommissions-Zielvorgabe, keine Affen mehr aus der freien Wildbahn zu entnehmen.
Aus diesem Grund möchten wir an Sie appellieren, dem nun vorliegenden Richtlinientext nicht zuzustimmen. Mit einer neuen Richtlinie sollte nicht nur eine bessere und transparentere Administrierbarkeit angestrebt werden, sondern auch eine wesentliche Verbesserung für die Versuchstiere erreicht werden. Damit eng verbunden ist der aus ethischer wie auch aus wissenschaftlicher Sicht unausweichliche Ausstieg aus allen Tierversuchen an den nichtmenschlichen Primaten - zumindest in der schon vor zwei Jahren von der Mehrheit der EU-ParlamentarierInnen geforderten Form eines schrittweisen Ausstieges gemäß der Schriftlichen Erklärung 0040/2007.
Mit freundlichen Grüßen
Internationaler Bund der Tierversuchsgegner. Ein Recht für Tiere
Mag. Romana Rathmanner
Radetzkystraße 21
A-1030 Wien
Tel.: ++43/1/713 08 23-11
Fax: ++43/1/713 08 23-10
E-Mail: rathmanner@tierversuchsgegner.at
www.tierversuchsgegner.at
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Stop den Tierversuchen bei der deutschen Bundeswehr:
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=2200
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Den pensionierten Versuchs-Schimpasen in Gänserndorf (42 Tiere!!!!) droht Gefahr - bitte Protest unterzeichnen:
https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/protest/090318/
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PROTEST EMAIL GEGEN TIERVERSUCHE!!!
maria.berger@europarl.europa.eu ; eva.lichtenberger@gruene.at ; christa.prets@europarl.europa.eu ; karin.resetarits@europarl.europa.eu ; SPÖ EU Herbert Boesch ; wolfgang.bulfon@europarl.europa.eu ; harald.ettl@europarl.europa.eu ; othmar.karas@europarl.europa.eu ; office@hpmartin.net ; a.moelzer@aon.at ; reinhard.rack@europarl.europa.eu ; paul.ruebig@europarl.europa.eu ; richard.seeber@europarl.europa.eu ; hannes.swoboda@spoe.at ; europa@oevpkaernten.at ; agnes.schierhuber@europarl.europa.eu

Betr: Bitte endlich um Tierschutz für die Tierversuchstiere!

Sehr geehrtes Mitglied des Europäischen Parlaments,
am 7. Mai wird aller Voraussicht nach über den Bericht des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung betreffend den Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere abgestimmt.
Leider hat der federführende Landwirtschaftsausschuss nicht die Chance wahrgenommen, am Kommissionsvorschlag weitere Verbesserungen vorzunehmen. Im Gegenteil: auf weite Strecken wurde dieser aufgeweicht.
Am bedauerlichsten ist, dass selbst die von der Kommission zumindest einschränkenden Bestimmungen bei der heftig umstrittenen Verwendung von Affen im biomedizinischen Bereich abermals aufgeweicht wurden. Gleich aufgehoben wurde die Kommissions-Zielvorgabe, keine Affen mehr aus der freien Wildbahn zu entnehmen.
Aus diesem Grund möchten wir an Sie appellieren, dem nun vorliegenden Richtlinientext nicht zuzustimmen. Mit einer neuen Richtlinie sollte nicht nur eine bessere und transparentere Administrierbarkeit angestrebt werden, sondern auch eine wesentliche Verbesserung für die Versuchstiere erreicht werden. Damit eng verbunden ist der aus ethischer wie auch aus wissenschaftlicher Sicht unausweichliche Ausstieg aus allen Tierversuchen an den nichtmenschlichen Primaten - zumindest in der schon vor zwei Jahren von der Mehrheit der EU-ParlamentarierInnen geforderten Form eines schrittweisen Ausstieges gemäß der Schriftlichen Erklärung 0040/2007.
Mit freundlichen Grüßen
 
hier der aufruf, unseren eu-abgeordneten briefe fuer ein importverbot von robbenprodukten zu schicken (man erhaelt die briefe fix fertig von Peta und braucht sie nur mehr postalisch abzuschicken - ja, ist laestig, aber sicher wirksamer als e-mails [alternative: mail-adressen der 4 abgeordneten raussuchen und briefe mailen]).
"Hallo,
in nur wenigen Wochen wird das Europaparlament über ein neues Gesetz abstimmen, dass den Import von Robbenprodukten in die EU verbieten könnte. Die kanadischen Robbenjäger selbst sagen, dass ein EU-Verbot die Industrie stilllegen würde. Bitte nimm dir zwei Minuten Zeit, um die Parlamentsmitglieder zu bitten, für das Verbot zu stimmen und bitte dann all deine Freunde, das Gleiche zu tun. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, das blutige Robbenmassaker in Kanada zu beenden. Klicke auf den unten stehenden Link, um einen Brief zu versenden"
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=3014
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ROBEN!!!
Folgender link führt zu einer email-Aktion an die zuständigen EU-Parlamentarier (nach dem 1. Mal anklicken wird der Brief hochgeladen und dann ganz unten bitte nochmals auf "abschicken" drücken):
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=3014
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waljagd in island-
http://e-activist.com/ea-campaign/c...id=16&ea.campaign.id=3079&msource=DR090303002
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Neuer Färöer-Protest gegen Wal- und Delphinabschlachtungen:
http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=19&&select=402
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gegen Wal/Delphinabschlachtungen - Dänemark:
http://www.thepetitionsite.com/1/Save-Denmarks-Whales
Bitte bei Petition-Site NIE vergessen, dass auch auf Seite 2 (kommt nach dem Ausfüllen automatisch) auf "SIGN" geklickt werden muss. Erst dann geht die Peti ab.
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roben-http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=105&ea.campaign.id=2662
 
kann man auch oefftermal schicken!
GEGEN DAS ROBBENSCHLACHTEN - GROSSAKTION bitte mailen an die - Paktev@t-online.de; judith.brettmeister@aktiontier.org; Marco.Hild@t-online.de; kk@animalfriends-worldwide.de; iluja@gmx.de; utehuebner@googlemail.com; renate.dueser@T-online.de; webmaster@neuetierhilfe.de; gruenthal@tier-schutz.net; dietrich.schwaegerl@hm.edu; info@unternehmen-fuer-tiere.org; helge.wenger@windhund-hilfe.de; setterrescueger@aol.com; hundeheike@yahoo.de; hexes-tiernothilfe@gmx.de; KAIOPFER@aol.com; galgo-nds@t-online.de; solvig@berner-sennenhunde-in-not.de; buffymaus@gmx.de; merle.dobi@gmx.de; animalhelp@arcor.de; doris_kummer64@hotmail.com; info@tierrechte-nuernberg.de; viola.kaesmacher@tierlobby.de; amstaffhund@versanet.de; Presse@medien-loewisch.de; itvgrenzenlos@web.de; stefanie@tierhilfe-assisi.de; helga@vivalahund.de

BITTE MIT IHREM NAMEN UND ADRESSE VERSEHEN,
FOLGENDEN TEXT MAILEN:

Dear Euro-MPs,


As a citizen concerned with all life, I respectfully ask you to support and vote for a total and permanent ban of trade, transport, import, and export of products derived from seals throughout the European Union.

It is of utmost importance that the voice of the voiceless be heard, and I anticipate a positive response to my request that the passage of a ban of seal products will ensue throughout the European Union.

Thank you for your time and attention,

Respectfully yours,

AN FOLGENDE EMAIL-ADRESSEN:


SCHREIBEN AN:


KOPIE AN: international@fondationbrigittebardot.fr, vfvoiceless@gmail.com


GRUPPE 1 :

stavros.dimas@ec.europa.eu, marusyaivanova.lyubcheva@europarl.europa.eu, ilianamalinova.iotova@europarl.europa.eu, miroslav@ouzky.cz, zuzana.roithova@europarl.europa.eu, margrete.auken@europarl.europa.eu, niels.busk@europarl.europa.eu, ole.christensen@europarl.europa.eu, christel.schaldemose@europarl.europa.eu, johannes.lebech@europarl.europa.eu, info@reimerboege.de, hiltrud.breyer@europarl.europa.eu, daniel@caspary.de, albert.dess@europarl.europa.eu, karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu, matthias.groote@europarl.europa.eu, holger.krahmer@europarl.europa.eu, info@peter-liese.de, helmuth.markov@europarl.europa.eu, vural.oeger@europarl.europa.eu, dagmar.roth-behrendt@europarl.europa.eu, doculmer@aol.com, jutta.haug@europarl.europa.eu, karin.joens@europarl.europa.eu, mail@bernd-posselt.de, wichert@gruene-europa.de, renate.sommer@europarl.europa.eu, ulrich.stockmann@europarl.europa.eu, marianne.mikko@europarl.europa.eu, toomas.savi@europarl.europa.eu, andres.tarand@europarl.europa.eu, liam.aylward@europarl.europa.eu, briancrowleymep@eircom.net, avril.doyle@europarl.europa.eu, jim.higgins@europarl.europa.eu, kathy.sinnott@europarl.europa.eu, stavros.arnaoutakis@europarl.europa.eu, ioannis.gklavakis@europarl.europa.eu, dimitrios.papadimoulis@europarl.europa.eu, georgios.papastamkos@europarl.europa.eu, antonios.trakatellis@europarl.europa.eu, evangelia.tzampazi@europarl.europa.eu, pilar.ayuso@europarl.europa.eu, carlos.carnerogonzalez@europarl.europa.eu, ignasi.guardans@europarl.europa.eu, cristina.gutierrez-cortines@europarl.europa.eu, esther.herranzgarcia@europarl.europa.eu, antonio.masiphidalgo@europarl.europa.eu
 
GRUPPE 2 :

willy.meyerpleite@europarl.europa.eu, rosa.miguelezramos@europarl.europa.eu, javier.morenosanchez@europarl.europa.eu, josu.ortuondolarrea@europarl.europa.eu, maria.sornosamartinez@europarl.europa.eu, daniel.varelasuanzes-carpegna@europarl.europa.eu, marie-helene.aubert@europarl.europa.eu, francoise.castex@europarl.europa.eu, joseph.daul@europarl.europa.eu, harlem.desir@free.fr, anne.ferreira@europarl.europa.eu, francoise.grossetete@europarl.europa.eu, anne.laperrouze@europarl.europa.eu, mn.lienemann@nordpasdecalais.fr, tokia.saifi@europarl.europa.eu, vincenzo.aita@europarl.europa.eu, info@sergioberlato.it, giovanni.berlinguer@europarl.europa.eu, iles.braghetto@europarl.europa.eu, marco.cappato@europarl.europa.eu, paolo.costa@europarl.europa.eu, alessandro.foglietta@europarl.europa.eu, monica.frassoni@europarl.europa.eu, umberto.guidoni@europarl.europa.eu, c.muscardini@tin.it, n.musumeci@inwind.it, guido.podesta@europarl.europa.eu, vittorio.prodi@europarl.europa.eu, guido.sacconi@europarl.europa.eu,
amalia.sartori@europarl.europa.eu, gianluca.susta@europarl.europa.eu, marcello.vernola@europarl.europa.eu, adamos.adamou@europarl.europa.eu, georgs.andrejevs@europarl.europa.eu, aldis.kuskis@europarl.europa.eu,
inese.vaidere@europarl.europa.eu, jolanta.dickute@europarl.europa.eu, justasvincas.paleckis@europarl.europa.eu, erna.hennicot-schoepges@europarl.europa.eu, claude.turmes@europarl.europa.eu, gyula.hegyi@europarl.europa.eu, edit.herczog@europarl.europa.eu, peter.olajos@europarl.europa.eu, istvan.szent-ivanyi@europarl.europa.eu, wolfgang.bulfon@europarl.europa.eu, richard.seeber@europarl.europa.eu, jerzy.buzek@europarl.europa.eu, maciejmarian.giertych@europarl.europa.eu, genowefa.grabowska@europarl.europa.eu,


GRUPPE 3 :
krzysztof.holowczyc@europarl.europa.eu, biuro@urszulakrupa.pl,
> jantadeusz.masiel@europarl.europa.eu, czeslaw.siekierski@europarl.europa.eu, boguslaw.sonik@europarl.europa.eu, zbigniew.zaleski@europarl.europa.eu, adam.bielan@europarl.europa.eu, marekaleksander.czarnecki@europarl.europa.eu, ryszard.czarnecki@europarl.europa.eu, hanna.foltyn-kubicka@europarl.europa.eu, biuro@geremek.pl, jozef.pinior@europarl.europa.eu, boguslaw.rogalski@europarl.europa.eu, dariusz.rosati@europarl.europa.eu, wojciech@roszkowski.pl, jacek.saryusz-wolski@europarl.europa.eu, marek.siwiec@europarl.europa.eu, konrad.szymanski@europarl.europa.eu, witold.tomczak@europarl.europa.eu, paulo.casaca@europarl.europa.eu, edite.estrela@europarl.europa.eu, elisa.ferreira@europarl.europa.eu, duarte.freitas@europarl.europa.eu, vasco.gracamoura@europarl.europa.eu, nicodim.bulzesc@europarl.europa.eu, magorimre.csibi@europarl.europa.eu, constantin.dumitriu@europarl.europa.eu, dacianaoctavia.sarbu@europarl.europa.eu, iuliu.winkler@europarl.europa.eu, miroslav.mikolasik@europarl.europa.eu, eija-riitta.korhola@europarl.europa.eu, henrik.lax@europarl.europa.eu, riitta.myller@europarl.europa.eu, hannu.takkula@europarl.europa.eu, lena.ek@europarl.europa.eu, christofer.fjellner@europarl.europa.eu, helene.goudin@telia.com, jens.holm@europarl.europa.eu, carl.schlyter@europarl.europa.eu, asa.westlund@europarl.europa.eu, anders.wijkman@europarl.europa.eu, jim.allister@europarl.europa.eu, elspeth.attwooll@europarl.europa.eu, mrgrahambooth@aol.com, john.bowis@europarl.europa.eu, philip.bradbourn@europarl.europa.eu, philip.bushill-matthews@europarl.europa.eu, chrisdaviesmep@cix.co.uk, bairbre.debrun@europarl.europa.eu, den.dover@europarl.europa.eu,


GRUPPE 4 :

mep@glynford.eu, ian.hudghton@europarl.europa.eu, caroline.jackson@europarl.europa.eu, sajjad.karim@europarl.europa.eu, caroline.lucas@europarl.europa.eu, linda.mcavan@europarl.europa.eu,
eluned.morgan@europarl.europa.eu, neil.parish@europarl.europa.eu, cstihlermep@btconnect.com, rwsturdy@btconnect.com, gary.titley@europarl.europa.eu, glenis.willmott@europarl.europa.eu, thomas.wise@europarl.europa.eu, frieda.brepoels@europarl.europa.eu, philippe.busquin@europarl.europa.eu, frederique.ries@europarl.europa.eu, gerard.deprez@europarl.europa.eu, antoine.duquesne@europarl.europa.eu, raymond.langendries@europarl.europa.eu, bart.staes@europarl.europa.eu, marianne.thyssen@europarl.europa.eu, bastiaan.belder@europarl.europa.eu, johannes.blokland@europarl.europa.eu, kathalijnemaria.buitenweg@europarl.europa.eu, dorette.corbey@europarl.europa.eu, Kartikatamara.liotard@europarl.europa.eu, europa@maaten.net, jan.mulder@europarl.europa.eu, cornelis.visser@europarl.europa.eu, janmarinus.wiersma@europarl.europa.eu, corien.wortmann@europarl.europa.eu, mojca.drcarmurko@europarl.europa.eu, alain.hutchinson@europarl.europa.eu, neil.parish@europarl.europa.eu, romana.jordancizelj@europarl.europa.eu, alojz.peterle@europarl.europa.eu
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Musterbrief abschicken gegen die Wiedereinführung der Stierkämpfe in Panama
despachopd@presidencia.gob.pa,ministro@meduca.gob.pa,
info@visitpanama.com,alcalde@municipio.gob.pa
CC:
editor.pa@epasa.com,internet@prensa.com,redaccion@elsiglo.com,online@laestrella.com.pa,
tvn@tvn-2.com
Excmos.Señore(a)s,
Fue con grande estupefacción que tuve conocimiento que el 28 de Marzo se va inaugurar una plaza de toros, en Panamá City, con una corrida internacional mixta.
Panamá es un hermoso país que hace muchos años que no tiene corridas de toros al estilo español.
Las corridas son crueldad, enseñan violencia, vuestro país no necesita de importar violencia, al contrario debe enseñar a los niños que los animales deben ser respectados y no torturados y muertos.
Les pido que no autoricen esta corrida, no dejen la violencia regresar a vuestro país.
En todo el mundo se lucha en contra las corridas y muchos países prohibirán las mismas, como por ejemplo Cuba y Argentina.
Siempre que programo mis vacaciones lo hago teniendo en cuenta no visitar países en los cuales los animales son maltratados por lo tanto espero no tener que añadir Panamá a mí lista de países a no visitar.
Sinceramente
Nombre/País
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Dear Sirs,
I was astonished to learn that next 28th of March a bullring will be inaugurated in Panama City with an international bullfight.
Panama is a beautiful country where bullfights in the Spanish style have not been held for many years.
Bullfights are cruel, they teach violence and your country does not need to import violence, by the contrary it should teach children that animals must be respected, not tortured and killed.
I ask you to not authorise this bullfight and please do not allow violence to return to your country.
People throughout the world are becoming opposed to bullfights and several countries banned them, for example Cuba and Argentina.
Whenever I plan my holidays I chose to visit countries that do not allow mistreatment of animals so I hope that I do not need to add Panama to my list of countries that should not be visited.
Sincerely
Name/Country
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Bitte lest den Zeitungsartikel aus dem Schwarzwälder Boten u. schreibt bitte einen Leserbrief. Hier wird ein Torero als "Künstler" ausgezeichnet. Das kann doch nicht wahr sein. Zu Blutnitsch und den anderen Perversen gehören jetzt also auch die Stierquäler zu den "Künstlern". Gehts noch?
leserbriefe@schwarzwaelder-bote.de
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Email-Aktion Panama: Stierkampf soll dort wieder erlaubt werden
Bitte um Eure e-mails an die Behörden und Medien Panamas:
An: despachopd@presidencia.gob.pa ; ministro@meduca.gob.pa ; info@visitpanama.com ; alcalde@municipio.gob.pa
Cc: editor.pa@epasa.com ; internet@prensa.com ; redaccion@elsiglo.com ; online@laestrella.com.pa ; tvn@tvn-2.com ; IMAB@iwab.org
Gesendet: Samstag, 21. Februar 2009 01:22
Betreff: No Corridas en Panama Per Favor! Gracias!
Excmos.Señore(a)s,
Fue con grande estupefacción que tuve conocimiento que el 28 de Marzo se va inaugurar una plaza de toros, en Panamá City, con una corrida internacional mixta.
Panamá es un hermoso país que hace muchos años que no tiene corridas de toros al estilo español.
Las corridas son crueldad, enseñan violencia, vuestro país no necesita de importar violencia, al contrario debe enseñar a los niños que los animales deben ser respectados y no torturados y muertos.
Les pido que no autoricen esta corrida, no dejen la violencia regresar a vuestro país.
En todo el mundo se lucha en contra las corridas y muchos países prohibirán las mismas, como por ejemplo Cuba y Argentina.
Siempre que programo mis vacaciones lo hago teniendo en cuenta no visitar países en los cuales los animales son maltratados por lo tanto espero no tener que añadir Panamá a mí lista de países a no visitar.
Sinceramente
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Bitte Musterbrief abschicken gegen den Stierkampf in Portugal !
Urgent Action Alert – Please take action to help stop the legislative bodies of the Azores from legalising the killing of bulls and picadors in bullfighting activities in this region of Portugal
After the establishment of the new Political Status of the Azores (an autonomic region of Portugal composed of nine islands), the legislative regional assembly of the Azores has now the constitutional power to legalise the killing of bulls and picadors in bullfighting activities in the region.

And, as this is a deeply active bullfighting region where this legislative step has been aspired for a long time now, there is presently a serious risk of yet another setback to happen for animal protection in Portugal, with this barbarity being legalised in a region of nine islands where, if this happens, the already brutal torture of bulls in the Portuguese-style bullfights that take place there can become even more brutal by the introduction of picadors and the killing of the bulls in the arena.
Please, send the suggested message below – or write your own message, if you prefer – to the national authorities of Portugal and to the regional authorities of the Azores, calling them to keep these activities unlawful, as they presently are. The Azores and Portugal should completely outlaw bullfighting – not legalise even more brutal bullfighting activities.

Please send your message to: pm@pm.gov.pt; gmei@mei.gov.pt; seturismo@mei.gov.pt; info@turismodeportugal.pt; presidencia@azores.gov.pt; sre@azores.gov.pt; acoresturismo@mail.telepac.pt; geral@alra.pt; pres@alra.pt; gppsterceira@alra.pt; gppsgflores@alra.pt; gppspico@alra.pt; gppssjorge@alra.pt; gppsgraciosa@alra.pt; gppsfaial@alra.pt; gppssmiguel@alra.pt; gppssmaria@alra.pt; gppsdfaial@alra.pt; gppsdsmiguel@alra.pt; gppsdterceira@alra.pt; gppsdsmaria@alra.pt; gppsdgraciosa@alra.pt; gppsdsjorge@alra.pt; gppsdpico@alra.pt; gppsdgflores@alra.pt; gpcdsppfaial@alra.pt; gpcdsppsmiguel@alra.pt; gpcdsppterceira@alra.pt; gpcdsppsjorge@alra.pt; gpcdsppflores@alra.pt; gpbefaial@alra.pt; gpbesmiguel@alra.pt; gpbeterceira@alra.pt; rppcpfaial@alra.pt; rppcpsmiguel@alra.pt; rpppmfaial@alra.pt; rpppmcorvo@alra.pt
Suggested Message
To His Excellency the Prime Minister of Portugal
To His Excellency the Minister of the Economy of Portugal
To His Excellency the Secretary of State of Tourism of Portugal
To His Excellency the President of the Regional Government of the Azores
To His Excellency the Regional Secretary of Tourism of the Azores
To His Excellency the President of the Regional Legislative Assembly of the Azores
To the Presidents of the Parliamentary Groups in the Regional Legislative Assembly of the Azores
To the President of the Tourism Institute of Portugal
To the Director of the Regional Tourism Board of the Azores
Excellencies,
I have learned that, after the establishment of the new Political Status of the Azores, the legislative regional assembly of the Azores has now the constitutional power to legalise the killing of bulls and picadors (“sortes de varas”) in bullfighting activities in the region.
I have also learned that some parliamentarians of the region want to take legislative action in this way, which I consider something absolutely shocking, as the Azores and Portugal should only take steps to augment and reinforce animal protection legislation and not to make setbacks such as this proposed one, legalising horrifying acts of animal torture, as if it was not already enough for the brutal Portuguese-style bullfights to still be lawful in your country.
I urge you please save the image and reputation of the Azores – a beautiful region which heavily relies on tourism for its economic subsistence – by taking steps to outlaw bullfighting in the region and to do whatever must be done to stop any attempt to legalise this abhorrent form of torture that would add up even more brutality to what already goes in islands such as Terceira, in which so many animals are sacrificed.
I would certainly consider visiting the Azores if you take steps to make it a region where animals are respected and that only has space for progress in the humane treatment of animals – but I would most certainly not go to the Azores ever again, and I would encourage everyone I know to do the same, if such brutality is indeed legalised in your region.
Please, do not let the Azores get even more stained by the blood of bulls.
I will be looking forward for a response from you, which I hope may be positive, and I thank in anticipation for your attention.
Yours, respectfully,
[Name]
[City, Country]
[E-mail address]
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"Sind Sie für das Verbot des Stierkampfs?" Diese Frage stellt die in Barcelona beheimatete Zeitung LA VANGUARDIA, eine der wichtigsten Zeitungen Spaniens. Beteiligen Sie sich bitte an dieser Umfrage! Bereits über 85.000 Personen haben die Frage beantwortet, von denen 63 % das Verbot forderten. Tragen Sie bitte dazu bei, dass sich dieser Anteil noch erhöht, indem Sie auf Sí ( Ja) und danach auf votar (abstimmen) klicken.
Link: http://www.lavanguardia.es/lv24h/51260474815.htm
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http://www.stop-corrida.info/1.2.1.news.htm
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Neue Abstimmung über Stierkampf, bitte mit SI (also, abschaffen bitte ja) abstimmen - geht täglich!!!
New poll about bullfighting in the Catalan newspaper La Vanguardia:
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Liebe TierfreundInnen,
109.833 Unterschriften hat die katalonische Antistierkampf-Plattform PROU bereits für das Referendum gegen den Stierkampf gesammelt, fast 60.000 mehr als erforderlich! Bis zum 6. Mai, dem Ende des Referendums, werden sicherlich noch einige tausend Stimmen hinzukommen. Das Referendum verpflichtet das katalonische Regionalparlament, über das Verbot des Stierkampfs in Katalonien abzustimmen. Drücken wir die Daumen, dass sich Katalonien von der Stierquälerei befreit!
Auf http://www.stop-corrida.info/1.2.1.news.htm finden Sie heute wieder Neuigkeiten vom Stierkampf, von denen einige sehr ermutigend sind:
Aufruf zur Anticorrida-Demo in Sevilla - Erinnerung!
Österreich: Dancing Stars tanzen wieder Stierkampf
Zwei neue Antistierkampfstädte in Spanien
Portugal: Die Stadt Braga verbietet Stierkämpfe
Dublin: Stierkampfszenen bei Andrea Bocelli-Konzert
Spanische Stierkampfgegner in der Hölle des Löwens
Herzliche Grüsse aus Südfrankreich
Anke und Karl Daerner
http://www.stop-corrida.info/ mit einem neuen Portal !
Wenn Sie unsere Neuigkeiten vom Stierkampf nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns einfach eine leere Email: stop.corrida@aliceadsl.fr
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Bitte mit Abstimmen, dass es keinen Feuerstier mehr gibt!!!!!!
Bitte mit "Si" abstimmen.
http://www.heraldodesoria.es/index.php/mod.encuestas/mem.detalle/idencuesta.2068/relcategoria.106
 
PS: man kann algemein alle e-mail-proteste oefftermal schicken( am bestens jeden tag!) damit sie sehen, dass es uns das thema-tierschutz wichtig ist. damit sie endlich was gemacht wird!! DANKE!
ES EILT!
Protest- und Musterschreiben an die Staatsanwaltschaft Limburg
Ramona Artz
xxxxstraße
35396 Gießen
An
Staatsanwältin Muth
Walderdorffstr. 14
65549 Limburg
06431 2948-0 ‎
06431 2948154 ‎ - Fax
Eilt!! Bitte um sofortige Vorlage!!! Danke!! Eilt!!!!
Strafsache gehen Herr Carsten Heinsch wegen sexuellen Missbrauch an seiner Hündin . AZ ST/103693/09.
Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Muth,
mit Entsetzen mussten wir heute die aktuelle Mitteilung zur Kenntnis nehmen, die
uns über den Tierschutzverteiler in Deutschland, mittlererweile auch Österreich
und der Schweiz, erreicht hat.
Als Verantwortliche in 2 Tierschutzgruppen mit 65.000 Mitgliedern schreibe ich
Ihnen daher im Namen meiner Mitglieder. Sollten Sie das in dieser Form im Namen
von 65.000 Personen in Deutschland nicht anerkennen, bitte ich um Mitteilung, fast jeder
von Ihnen wird Sie und den Direktor des Gerichts dann einzeln anschreiben.
Sie beabsichtigen das Verfahren gegen Herr Heinsch (es ist mir zuwieder diese Person
in diesem Schreiben mit Herr zu bezeichnen, jedoch bin ich gewillt, gewisse Formen
zu wahren) , einzustellen.
Dies überrascht umso mehr, da eine Rückfrage beim zuständigen Ministerium ergeben
hat, dass solche Straftaten, bzw Vergehen durchaus im Tierschutzgesetz abgedeckt sind.
Aus diesem Grunde verweise ich nicht nur in Bezug auf den Amtsveterinärarzt,sondern
auch in Bezug auf Ihre Person (!) auf die Garantenpflicht, bzw Garantengutachten.
Dies ist bekanntermaßen in 2 Kategorien eingeteilt
Schutzpflichten
Überwachungspflichten
Seinerzeit hat das OLG Stuttgart geurteilt, ein Garant im Sinne der Norm kann
Straftaten i.S. d. § 17 TierSchG durch Nichtstun begehen. Er/Sie ist verpflichtet,
sich Rechtskenntnis zu verschaffen, falls er/sie diese nicht hat.
Ausdrücklich fordern wir , sich entsprechende Rechtskenntnis zu verschaffen, um eine
unrichtige Rechtsauslegung anzuwenden.
Sexueller Missbrauch an Tieren ist sehr wohl ein Verstoß gegen § 17 2 (b)
Der Straf-und Bußgeldvorschriften. Ebenso gegen § 18 (1).
Bezüglich der Formen der Tierquälerei ist es allemal ein Verstoß gegen
§ 5.5 und § 5.18, um nur einige zu nennen.Denn wir dürfen doch hoffen,
das eine Staatsanwältin, die diesen Fall betraut, auch das Tierschutzgesetz
mit allen Folgen, kennt und auch anzuwenden weiß. Wie z.B. auch § 11 (1)
der Grundsätze der Tierhaltung.
Entsprechend § 20 (1) sind Sie sehr wohl befugt, das Tier umgehend vor
dem Halter zu retten. Denn bereits die Annahme, dass ein Verbot nach § 20
angeordnet werden könnte /kann, berechtigt Sie, Herrn Heinisch entsprechend
§ 20a (1) das Halten von Tieren zu untersagen.
Es besteht ein unglaublich berechtigtes öffentliche Interesse in diesem Fall.
Das Ministerium in Berlin sagt, derartige Missbräuche sind im Tierschutzgesetz
vorhanden. Nun wollen wir auch öffentlich sehen, wie es angewandt wird.
Lassen Sie Berlins Worten endlich Taten folgen. Zumal es sowieso
öffentlich als extrem provokant gewertet wird, dass Herr Heinsch sich nicht
nur als Jugendschutzbeauftragter bezeichnet, sondern auch noch einen
Verein bezüglich sexuellen Missbrauch am Tier gründen möchte.
Und um dies noch zu überbieten, gibt er öffentlich im Internet Tipps und
Hilfestellungen, wie man eine Hündin gefügig macht. Und solche Seiten
sind ohne Schwierigkeiten auch von jedem Minderjährigen erreichbar/lesbar.
Viele Eltern sehen sich solchen Seiten hilflos gegenüber und zweifeln bereits
an unserem Rechtssystem, weil zu oft leider bestehende Gesetzgebung von
Seiten des Gerichts mehr wie großzügig, teilweise locker ausgelegt wird.
Selbstredend wird Ihr Vorhaben, das Verfahren einzustellen, umgehend auch
an Berlin weitergegeben, die uns gegenüber nunmehr in diesem Falle einen
immensen Erklärungsbedarf haben werden.
Vorab mache ich Sie darauf aufmerksam, dass dieses Schreiben als Musterbrief
durch den Tierschutzverteiler gehen wird und Sie in dieser Form also mehrmals
erreichen kann. Doch deswegen ist jedes Schreiben der einzelnen nicht weniger
wert oder weniger zu berücksichtigen.
In der Hoffnung, dass Sie sich als Staatsanwältin an bestehendes Recht halten,
verbleibe ich
mit freundlichem Gruß
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From: "mona artz"
Direktor des Gerichts
persönlich
Walderdorffstr. 14
65549 Limburg
06431 2948-0 ‎
06431 2948154 ‎ - Fax

Eilt!! Bitte um sofortige Vorlage!!! Danke!! Eilt!!!!
Strafsache gehen Herr Carsten Heinsch wegen sexuellen Missbrauch an seiner Hündin . AZ ST/103693/09.
Sehr geehrter Herr Direktor,
fassungslos mussten wir heute in Tierschutzkreisen zur Kenntnis
nehmen, dass Frau Staatsanwältin Muth beabsichtigt, geltendes
Recht zu ignorieren. Bedauerlicherweise setzt sich auch der
zuständige Amtsveterinärarzt über die Garantenpflichten hinweg.
Ja man gewinnt sogar den Eindruck, dass er entgegen des Urteils
des OLG Stuttgart sich weigert, sich Rechtskenntnis zu beschaffen.
Es kann nicht sein, dass entgegen der Vorgaben des Bundesministerium
in Berlin, sexueller Missbrauch an Tieren in Limburg straffrei ist.
Abgesehen davon, dass der entsprechende Paragraph 1969 verabschiedet wurde,
vergisst das Ministerium nicht zu betonen, derartige Straftaten sind nach wie
vor im Tierschutzgesetz geregelt.
Ein Schreiben an die Staatsanwältin ist bereits erfolgt. Ein weiteres
wird an das Justizministerium und an das entsprechende Bundesministerium
erfolgen.
Desweiteren gehen alle Schreiben durch den Tierschutzverteiler in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Sie sehen, es besteht ein unglaublich öffentliches
Interesse in diesem Fall.
Anbei auch mein heutiges Fax an Frau Staatsanwältin Muth.
In der Hoffnung, dass geltendes Recht auch im Namen des Volkes
Angewandt wird, verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
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Bali Protest gg. Hundegemetzel:
 
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