Tierschutz beginnt bei der Kastration

Solange ich in der Stadt lebe, werden meine Hunde kastriert. Ausser ich habe mal wieder so ein Einzelexemplar wie mein Pflegehund war. Den interessierten keine heissen Hündinnen.

Ich zitiere mich selber:
Gerade in der Stadt ist es besonders arg. Nicht nur zweimal im Jahr sondern das ganze Jahr über gibt es läufige Hündinnen und Konkurenz. Es ist gegen die Natur,wenn Hunde ihren Trieb nicht nachkommen können.Im Wolfsrudel wird nur die Leitwölfin läufig und das nur einmal im Jahr.
Hunde in der Stadt, stehen pernament unter Stress. Auch wenn der Hund so erzogen ist, das er nicht darf. Er riecht es und die Natur verlangt das er seinen Geschlechtstrieb nachkommen, ausleben muss. Stress macht krank. Ständiger Druck auf den Hoden ist auch nicht gesund.
In der Stadt wo so viele Hunde auf engsten Raum zusammen leben,sehe ich die Kastration bei beiden Geschlechtern als positiv.
 
Jetzt möcht ich doch noch mal etwas dazu sagen:
Ihr redet immer von den Trieben, vom Stress, der dadurch entsteht, diese Triebe nicht ausleben zu dürfen! Es gibt neben dem Geschlechtstrieb auch noch den Jagdtrieb - dürfen den eure Hunde ausleben, wie es denen gefällt oder trainiert da nicht jeder, diesen Trieb umzuleiten, auszuschalten oder was auch immer oder wird nicht immer wieder appelliert, Hunde mit zu grossen Jagdtrieb eben an der Leine oder SL zu lassen? Ist Wegtrainieren, Leinegehen im Wald dann auch Tierschutzrelevant?
Es ist jetzt ziemlich genau 1 Jahr her, dass meine Kiwi ihre Distachien-OP hatte. Wie ich meinen Hund zu meinem damaligen TA, der diese OP machte gebracht habe, hat er gesagt: "Na, wenn die Kleine schon in Narkose liegt, machen wir doch gleichzeitig eine Kastration" - so einfach geht das, wie "schneiden wir mal die Fingernägel", ohne einen Grund zu haben eine nicht mehr zu reparierende OP vorzuschlagen, nur mal so!
Und da spätestens da haben sich bei mir alle Haare aufgestellt: bei uns gibt's derzeit nix, warum ich meine Hündin kastrieren sollte:
die Läufigkeiten sind regelmässig, die Hündin leidet nicht (und wenn, dann gibt es ausgezeichnete Homöopathika), weil ich ihr genügend Auslauf (an der Leine und nicht in Hundezonen - eh klar) gönne und sie behandle, wie sonst auch;
ich bin imstande, 3 Wochen pro Läufigkeit meine Augen aufzumachen, um Rüdenbegegnungen zu meiden,
mir graust nicht vor ihrem Ausfluss, weil sie sich zum einen sehr viel putzt und sollte etwas daneben gehen, gibt's Waschmaschinen und Putzmittel;
es gibt zwar im Haus einen Rüden, der aber noch niemals irgendwelche Heulkonzerte gestartet hätte und mir wäre auch nicht zu Ohren gekommen, dass mein heisses Girl hier einen Leidensdruck erzeugt.
Also warum eine OP?
Ich bin zur Überzeugung gekommen, dass wie in vielen anderen Dingen auch - jeder das machen soll, was er denkt! Jeder Mensch und auch jeder Hund ist anders, was für den einen gut ist, ist es noch lange nicht für den anderen! Darum versuche ich die Leute zu verstehen, die ihre Hunde kastrieren lassen, ich erwarte mir aber auch, dass meine Ansicht akzeptiert wird und nicht von "mangelndem Tierschutz" etc. geredet wird!

helga
 
salinoa2000 schrieb:
Sehr richtig, Eva!
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Und wie findet ihr, dass beim Thema "Kastration von Katzen" bei weitem nicht so ein Geschrei gemacht wird? Seltsam, nicht? Da ist es für die meisten Leute (zumindest in den Großstädten) klar, dass man eine Katze oder einen Kater halt kastrieren lässt.
Beim Hund wird immer gleich von "Körperverletzung", "Trauma" und ähnlichem Schmarrn gesprochen! :mad:


Man braucht sich ja nur die letzten 2 Seiten durchlesen ;)

Ich verstehe auch nicht, wieso so ein derartiges Tamtam um die Kastration gemacht wird (die meisten Diskussionen bei Noahs Kastration hatte ich mit meinem Freund :D )
Und für viele Hunde ist es sicher eine Erleichterung-egal ob Hündin oder Rüde!
 
@Husky:

ich schreib niemanden was vor, muss eh jeder selber für seine Tiere Verantwortung übernehmen, jedoch kann ich eine Meinung dazu haben und äussern! Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn ich der Meinung bin, dass ich es bevorzuge Tiere die NICHT ZUR ZUCHT HERGENOMMEN WERDEN, kastrieren zu lassen, dann ist dies meine Meinung und wenn jemand meint, er will nicht kastrieren lassen AUS WELCHEN GRÜNDEN AUCH IMMER, dann ist das eine andere Meinung - thats it.

lg
 
Helga schrieb:
Es gibt neben dem Geschlechtstrieb auch noch den Jagdtrieb - dürfen den eure Hunde ausleben,


Bei mir steht nicht um jede Ecke ein Reh...
Einen unkastrierten Hund der Dauerstreß durch Läufige Hündinnen hat kann man nicht mit einem jagenden Hund vergleichen! :confused:
Was kommt als nächstes? :rolleyes:

Da es läufige Hündinnen das ganze Jahr über gibt, kann ein gestresster Rüde nicht zur Ruhe kommen.
Er weint und jammert dann auch zuhause weiter, beim Wild ist es eigentlich meist so, aus dem Blick, aus dem Sinn!
Der Jagdtrieb wird ja durch die Bewegung und die Flucht des Wildes ausgelöst.
Den Jagdtrieb kann man auch umleiten, so dass ihn der Hund auf eine andere Weise ausleben kann.
Wie macht man das bei einem Rüden der ständig Stress wegen läufigen Weiberln hat? :rolleyes:
Dauerwatzen? :D
 
Hikaru schrieb:
auch nicht wenn die Gefahr bestünde das deine Hündin gedeckt werden würde?

Wieso kann man nicht aufpassen?

Ps: Ich kenne keine Hündin die nach der Kastration deppat gewesen wäre..!

Und ich kenne so einige. Mit dem Beispiel von Huskys hat sie z.B nicht ganz Unrecht. Nordische*nicht nur der Husky* besitzen weit mehr Gesten, Zeichen usw. als die meisten Rassen. Außerdem sidn es sehr natürliche Hunde. D.h. aber auch mit der Kastration verlieren sie einen großen Teil ihrer "natürlichen" Kommunikation und werden für die anderen zum Neutrum. Andere Nordische reagieren darauf meist ärger als viele andere Rassen. Das reicht vom kompletten ignorieren bis sogar zum Angriff um den Hund aus dem Rudel zu vertreiben.

Allerdings habe ich selbiges bei den Rottweilern und Dobermännern meiner Eltern erlebt. Hunde die nach der Kastration einige Macken mehr haben als vorher gibt es genug. Das Problem ist nur die Kastration wird meist in der Pupertät gemacht - dreiviertel Jahr bis zu eineinhalb Jahren - und seltenst werden Macken dann mit der Kastration in Verbindung gebracht. Arbeite mal mit Leuten die Probleme haben, wenn du intensiv nachfrgast ergeben sich oft die Probleme ab dem zeitpunkt der Kastration, anfänglich meist kaum wahrnehmbar weil es auf die Pupertät geschoben wird.
lg uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
Wieso kann man nicht aufpassen?


Also das frage ich mich auch schon seit langem!!! :rolleyes:
Vielleicht kann das tam erklären! :o

Mal ernst, Tatsache ist, dass es tausende ungewollter Welpen und erwachsene Hunde gibt, die in Tierheimen sitzen!!
 
@sugar
@ josephinchen
Ich geb's auf! Ihr wollt einfach eure Meinung als das einzig Wahre sehen, dreht und wendet alles so, wie es in euer Konzept passt - also lassen wir die Diskussionen! Ich habe jedenfalls draus gelernt: misch dich nicht in eine Diskussion über Ernährung, Kastration, Züchter oder Erziehung ein - geht immer deppat für eine Seite aus!
Ich hab's oftmals geschrieben: jedem das seine! Wenn ihr der Meinung seid, eurem Hund etwas Gutes mit einer Kastration zu tun, dann tut es, habt aber bitte die Toleranz, auch andere Meinungen gelten zu lassen!

helga
 
Josephinchen schrieb:
Bei mir steht nicht um jede Ecke ein Reh...

Bei mir schon, mehr als läufige Hündinnen und trotzdem dürfen sie nicht jagen.

Einen unkastrierten Hund der Dauerstreß durch Läufige Hündinnen hat kann man nicht mit einem jagenden Hund vergleichen!

Ein "normaler" Rüde hat KEINEN Dauerstress. Natürlich gibt es wie überall ausnahmen und diese haben Duerstress. Die würd eich dann allerdings auch kastrieren. Ich habe auch in der Stadt mit zwei unkastrierten Rüden gelebt* von Pflegehunden udn denen vorher rede ich jetzt mal garnicht* für beide war es die ersten beiden Male ein Stress, sie haben nichts gefressen, sehnsüchtig aus dem Fenster gesehen und dann war es vorbei. Danach nie wieder Stress nie wieder Probleme, es liegt nämlich auch oft an der Führung. Rüden ahben in der Regel Probleme solange sie jung sind und die Bindung/ Rangordnung usw. noch nicht 100% gefestigt ist- in der Pupertät stellen sie didese ja in Frage- danach haben sie keine Probleme mehr wenn alles passt. *wie gesagt Ausnahmen gibt es überall, aber das ist eine kleine Prozentzahl*

Da es läufige Hündinnen das ganze Jahr über gibt, kann ein gestresster Rüde nicht zur Ruhe kommen.

Irrtum, Hündinnen interessieren ihn nicht mehr. Arkon ist nun drei Jahre, wenn bei uns Hündinnen läufig werden, dann ist sie bis zu den Stehtagen sowieso uninteressant, ab den Stehtagen interessiert sich nur mehr Asko*der bereits gedeckt hat* für die Hündinnen, Arkon ist alt genug und kennt seine Position, es interessiert ihn nicht und er zeigt auch keinerlei Stressanzeichen.

Er weint und jammert dann auch zuhause weiter, beim Wild ist es eigentlich meist so, aus dem Blick, aus dem Sinn!

Ein normal gehaltener Hund tut dies solange er unsicher ist und nicht gefestigt. Spätestens mit 1,5 Jahren sollte das sogar bei dem dümmsten vorbei sein. Aber da wurde ja meist schon kastriert, logisch dass man dies dann nicht wissen kann.

Der Jagdtrieb wird ja durch die Bewegung und die Flucht des Wildes ausgelöst.

*gg* Erklär das mal meinen Jägern, die brauchen ein Reh/ Hasen usw. nur zu sehen, dass muss nicht davonlaufen.

Den Jagdtrieb kann man auch umleiten, so dass ihn der Hund auf eine andere Weise ausleben kann.

Kann mann und den Sexualtrieb kann man mit richtiger Führung unterdrücken, oder nenne es wie Du willst.

Wie macht man das bei einem Rüden der ständig Stress wegen läufigen Weiberln hat?

Bis auf ein paar Ausnahmen die kastriert gehören, hat kein Rüde auf ewig Dauerstress, außer sein Hund hat einen übersteigerten Sexualtrieb* das ist aber die kleinere Zahl* oder sein halter ist nicht fähig den Hund zu führen* da frag ich mich aber wieder was kann der arme Hund dafür*
mfg uschi & Rudel
 
Josephinchen schrieb:
Also das frage ich mich auch schon seit langem!!! :rolleyes:
Vielleicht kann das tam erklären! !!

Ehrliche Meinung? Ich kenne Tam nur von einem Treffen her und was hier so geschrieben wird. Aber eines bin ich mir ziemlich sicher,das war kein "ungewolltes" Hoppala!

Mal ernst, Tatsache ist, dass es tausende ungewollter Welpen und erwachsene Hunde gibt, die in Tierheimen sitzen!!

Hab ich irgendwo schon geschrieben.. Die Welpen die Du in Tierheimen findest, stammen zum größten Teil aus dem AUsland, von Billigkäufen die dann zuviel werden, von bewussten Hoppalas usw. Detto die erwachsenen Hunde. Wirkliche Hoppalas gibt es nur zu einem minimalen Prozensatz. Unterhalte dich mal mit den Leuten die solche Hoppalas haben. Irgendwann hörst Du dann, na Welpen sind ja eigentlich niedlich, und irgendwann wolte ich und, und, und.

Man kann und das solltest Du wohl wissen ungewollte Hoppalas abspritzen lassen, da ich erst vor kurzem mit einer Bekannten war, weiß ich dass das neue Mittel am Markt, keinerlei Nebenwirkungen hat, aber halt zwei Tage hintereinander gespritzt werden muss und mit 50 pro Spritze halt im gegnsatz zum früheren Mittel nicht ganz billig ist. Man kann im Notfall kastrieren. Man muss Hoppalas also NICHt auf die Welt bringen. D.h selbst d aist ein großer Teil des eh schon niedrigen Prozentsatzes gewollt. unüberlegt gewollt, das ist schon mal sicher, aber das sind die meisten Welpen die in Tierheimen landen, bzw. auch die Erwachsenen, außer die Auslandshunde.
lg Uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
Bei mir schon, mehr als läufige Hündinnen und trotzdem dürfen sie nicht jagen.
Wie ich weiß, tun sie es aber! Und sag jetzt nicht das stimmt nicht! :rolleyes:



Ein "normaler" Rüde hat KEINEN Dauerstress.
Sehr selten, diese "normalen" Rüden, ich würde behaupten, gerade diese sind NICHt "normal".




Natürlich gibt es wie überall ausnahmen und diese haben Duerstress.
Aber geh! :rolleyes:
Und genau von denen sprechen wir! Niemand schert hier alle Hunde über einen Kamm!

Die würd eich dann allerdings auch kastrieren.
Na gott sei dank! *schmunzel*


Ich habe auch in der Stadt mit zwei unkastrierten Rüden gelebt* von Pflegehunden udn denen vorher rede ich jetzt mal garnicht* für beide war es die ersten beiden Male ein Stress, sie haben nichts gefressen, sehnsüchtig aus dem Fenster gesehen und dann war es vorbei. Danach nie wieder Stress nie wieder Probleme, es liegt nämlich auch oft an der Führung.

Wie bereits geschrieben, du gehts anscheinend AUSSCHLIESSLICH von dir aus!
Nicht alle sind solche meisterlichen Hundeführer wie du! Das muß man einfach berücksichtigen.



Rüden ahben in der Regel Probleme solange sie jung sind und die Bindung/ Rangordnung usw. noch nicht 100% gefestigt ist- in der Pupertät stellen sie didese ja in Frage- danach haben sie keine Probleme mehr wenn alles passt. *wie gesagt Ausnahmen gibt es überall, aber das ist eine kleine Prozentzahl*
Sag mir mehr über diese kleine Prozentzahl!
Fakten und Tatsachen bitte! Ich vermute nämlich nicht, dass die Prozentzahl so winzig klein ist.



Irrtum, Hündinnen interessieren ihn nicht mehr. Arkon ist nun drei Jahre, wenn bei uns Hündinnen läufig werden, dann ist sie bis zu den Stehtagen sowieso uninteressant, ab den Stehtagen interessiert sich nur mehr Asko*der bereits gedeckt hat* für die Hündinnen, Arkon ist alt genug und kennt seine Position, es interessiert ihn nicht und er zeigt auch keinerlei Stressanzeichen.
Wer spricht von deinem Rüden?
Wie gesagt, nicht alle besitzen dein meisterliches können der Hundeerziehung!



Ein normal gehaltener Hund tut dies solange er unsicher ist und nicht gefestigt. Spätestens mit 1,5 Jahren sollte das sogar bei dem dümmsten vorbei sein. Aber da wurde ja meist schon kastriert, logisch dass man dies dann nicht wissen kann.
Was verstehst du unter "normal". Beziehst du das wieder auf deine Haltung?



*gg* Erklär das mal meinen Jägern, die brauchen ein Reh/ Hasen usw. nur zu sehen, dass muss nicht davonlaufen.
Das weiß ich *gg* :rolleyes:



Kann mann und den Sexualtrieb kann man mit richtiger Führung unterdrücken, oder nenne es wie Du willst.
mit der richtigen Führung unterdrücken? Klingt brutal..



Bis auf ein paar Ausnahmen die kastriert gehören, hat kein Rüde auf ewig Dauerstress, außer sein Hund hat einen übersteigerten Sexualtrieb* das ist aber die kleinere Zahl* oder sein halter ist nicht fähig den Hund zu führen* da frag ich mich aber wieder was kann der arme Hund dafür*
mfg uschi & Rudel
Nicht alle sind so fähig wie du, das wissen wir bereits! Akzeptiere ich ja auch.
Du mußt von anderen ausgehen, nicht von dir!!
Ausserdem wüßte ich gerne mehr angaben zu deinen Quellen!
In den meistenm Fällen sind die Halter leider nicht "fähig".
Ich wiederhole: Zahl der Hunde in den Heimen!!
 
Josephinchen schrieb:
Wie ich weiß, tun sie es aber! Und sag jetzt nicht das stimmt nicht!!!

Josephinchen, schon wieder Unterstellungen? Keiner meiner Hunde jagdt, außer Akasha*und bei ihr liegt es in der Vorgeschichte und wird noch einige Jahre Arbeit bedeuten, weshalb sie auch derzeit in Wien lebt* Wenn Du schon Infos beziehen willst, dann auch richtig :-) Kein Hund der von mir ausgebildet udn großgezogen wurde geht auf die Jagd, aber Du kannst mich gerne vom Gegteil überzeugen.

Sehr selten, diese "normalen" Rüden, ich würde behaupten, gerade diese sind NICHt "normal".

Ohne das Du jetzt böse bist Josephinchen, aber Dein Wissen in Ehren. Deine "Behauptungen" habe ich noch nie sehr ernst genommen, siehe z.B obige Behauptung. wie z.B SIE TUN ES ABER. Sie tun es aber, heißt alle meine Hunde, was NICHT den Tatsachen entspricht, sondern nur eine Hündin die sich aber auch 2 Jahre ihres Lebens selbstständig versorgen musste.

Aber geh! :rolleyes:
Und genau von denen sprechen wir! Niemand schert hier alle Hunde über einen Kamm!

Wir reden nicht von den "wenigen "Ausnahmen, sonder Tierschutz beginnt bei Kastration und wie arm nichta lle Rüden wären. Liest Du die Postings nicht ordentlich?

Wie bereits geschrieben, du gehts anscheinend AUSSCHLIESSLICH von dir aus!Nicht alle sind solche meisterlichen Hundeführer wie du! Das muß man einfach berücksichtigen.

Irrtum ich kenne viele Leute die genauso damit zurechtkommen, die ihre Hund ekorrekt führen. Vielleicht sollten so manche Leute nicht ihre Hunde kastrieren, sondern ein Mal ihre Haltung überdenken? Außerdem sollte sich jeder zumindest bemühen seine Hunde gut zu führen, oder bist Du da anderer Meinung?

Sag mir mehr über diese kleine Prozentzahl!
Fakten und Tatsachen bitte! Ich vermute nämlich nicht, dass die Prozentzahl so winzig klein ist

Komm ich dachte Du arbeitest bei einem Tierarzt? Bis auf einen haben alle Tierärzte mit denen ich bisher sprach die kleine Prozentzahl bestätigt. Solltest Du e snicht wissen, oder tust Du nur so? Nun irgendwie logisch, würdest Du sie bestätigen , würden Deine argumente ja schnell zu Scall und Rauch werden nicht wahr. Oder kennst Du nur Kastraten, logisch da kann man nichts mehr erkennen, weil kastriert wird ja so früh wie möglich, nicht wahr?

Wer spricht von deinem Rüden?
Wie gesagt, nicht alle besitzen dein meisterliches können der Hundeerziehung!

Er war ein simples Beispiel. Ich kann Dir gerne auch andere nennen, nur wird es Dir wenig bringen wenn ich jetzt Yukon schreibe usw. weil diese Hunde kennst Du nicht. Übrigens ich habe keine meisterliche Hundeerziehung, sondern eine normale und natürliche,keine überkandidelte und nicht mehr dem Hund geerecht. Und das haben die meisten die ich kenne. Du etwa nicht?

Was verstehst du unter "normal". Beziehst du das wieder auf deine Haltung?

Nein, wie Du ja weißt habe ich nicht immer ein Rudel gehalten und ich kenne viele Hundehalter / Rudelhalter, Einzelhundehalter usw. um genügend Vergleiche zu haben. Liebes Josephinchen wenn du wieder einen Deiner kleinen, sinnlosen Privatkriege führen möchtest, tu das, aber erwarte nicht das ich auf diese Kinderreien einsteige.

*gg* Erklär das mal meinen Jägern, die brauchen ein Reh/ Hasen usw. nur zu sehen, dass muss nicht davonlaufen.
Das weiß ich *gg* :rolleyes:

Irrtum Josephinchen Du kannst höchstens von einem Hund wissen udn der hat nie einen Hasen oder ein Reh erlegt, sondern 5 Hühner in unserer Gasse. Da glaubt schon wieder jemand er wäre informiert. Verbreitest du eigentlich bei allen solche Lügengeschichten, wenn ich mir hie rso manchen Beitrag ansehe, drängt sich da stark der Verdacht auf. Sei so nett und nennen Tatsachen, aber unterlasse dümmliche Kindergartenspielchen. Hältst Du es bei deinen Hunden genauso? Dann wundert mich so einiges nicht mehr. Wie gesagt wenn Du Privatkrieg möchtest such Dir jemand anderen.

mit der richtigen Führung unterdrücken? Klingt brutal..

stand nicht da oder nenne es wie Du willst. Aber deine Antwort passt gerade zu dem derzeitigen kindischen Gehabe :(

Nicht alle sind so fähig wie du, das wissen wir bereits! Akzeptiere ich ja auch.

Irrtum Josephinchen, die meisten die ich kenne sind so, oder auf dem besten Wege dort hin. Allerdings versuchen sie auch nicht Privatkrieg gegen andere zu führen, sondern zu lernen. Ich übrigens auch nach wie vor.

Du mußt von anderen ausgehen, nicht von dir!!

ich gehe von anderen aus, allerdings von jenen die fähig oder lernwillig sind. Und bei manchen frage ich mich wozu sie einen Hudn halten, wenn sie den Hund an und für sich nicht akzeptieren sondern nach ihren Wünschen zurechtstuzen müssen.

Ausserdem wüßte ich gerne mehr angaben zu deinen Quellen!

Ach frag doch Deinen Tierarzt bei dem Du arbeitest *gg* ich nehme an zu dir wird er doch ehrlich sein. Oder ist er es und nur Du bist es nicht?

In den meistenm Fällen sind die Halter leider nicht "fähig".
Ich wiederhole: Zahl der Hunde in den Heimen!!

Lies dazu einfach was ich weiter oben geschrieben habe, warum sind denn so viele Hund ein Tierheimen? Weil es Hoppalas gab, oder weil die Halter nicht fähig sind, einen Hund richtig zu führen? Oder sidn gar die bösen Hunde Schuld? Hundeführerschein wäre wirklic eine sinnvolle Sache, nur da würden viele auf ein Mal keinen Hund mehr halten dürfen, wenn er richtig* für den Hund* konzepiert wäre, gell Josephinchen :-)
lg uschi & Rudel
 
So, jetzt möchte ich nochmal etwas sagen. Und zwar halte ich es da ganz mit Dimmi, dass unsere Hunde Individuen sind, von denen man nicht pauschal sagen kann, was das beste für sie ist!

Ich weiß, dass ich meinen Hund nicht vorsorglich kastrieren lasse, um mir damit irgendwelche Unannehmlichkeiten zu ersparen, ich würde es aber tun, um ihn Unannehmlichkeiten zu ersparen. Ich gebe zu, läufige Hündinnen interessieren ihn, solange er in deren Nähe ist, sind sie es nicht sind sie für ihn "aus den Augen aus dem Sinn". Da ich aber auch nicht provokant neben einer läufigen Hündin stehenbleibe und abwarte, was passiert, erübrigt sich das Problem.

Ich glaube nicht, dass man starke Triebe einfach so unterdrücken kann, aber genauso wenig glaube ich, dass jeder unkastrierte Rüde leidet. Kann man denn nicht einfach auf jedes Individuum Rücksicht nehmen und nach der jeweiligen Situation handeln? Warum ist immer alles schwarz oder weiß???
 
Hi

Zuerst ein Mal Du sprichst mir aus der Seele.

Schnuffelchen schrieb:
Ich weiß, dass ich meinen Hund nicht vorsorglich kastrieren lasse, um mir damit irgendwelche Unannehmlichkeiten zu ersparen, ich würde es aber tun, um ihn Unannehmlichkeiten zu ersparen.

sehe ich ganz genaus. Unser Arkon wird heute kastriert, weil er bereits das zweite Mal einen gutmütigen Tumor am Hoden hat und die Tierärztin meinte es würd eimmer wieder kommen udn es besteht die Gefahr das es mal bösartig wird. Da er jedes Mal für mind. 14 Tage aus dem Training fällt*er hat immer das Glück das es immer Winter kommt* leidet er extrem. Daher habe ich mich entschlossen ihn kastrieren zu lassen.

Ich glaube nicht, dass man starke Triebe einfach so unterdrücken kann, aber genauso wenig glaube ich, dass jeder unkastrierte Rüde leidet.

Richtig wenn ein Hund sexuel überaktiv ist, hat man keine Chnace udn Kastration ist auch für ihn das Beste. Aber das sind eben nicht soviele Hunde.

Kann man denn nicht einfach auf jedes Individuum Rücksicht nehmen und nach der jeweiligen Situation handeln? Warum ist immer alles schwarz oder weiß???

Nur so kann man es machen. Und vor allem auf ALLE Vor- und Nachteile hinweisen. Aber leide rist es oft so das Kastration als "Allheilmittel" gesehen wir, hilft gegen Ungehörsam, falsche Erziehung, fehlende Rangordnung, alles tierleid dieser Welt usw. Ziemlich engstirning meiner meinung nach.
lg uschi & Rudel
 
Helga schrieb:
@sugar
@ josephinchen
Ich geb's auf! Ihr wollt einfach eure Meinung als das einzig Wahre sehen, dreht und wendet alles so, wie es in euer Konzept passt - also lassen wir die Diskussionen! Ich habe jedenfalls draus gelernt: misch dich nicht in eine Diskussion über Ernährung, Kastration, Züchter oder Erziehung ein - geht immer deppat für eine Seite aus!
Ich hab's oftmals geschrieben: jedem das seine! Wenn ihr der Meinung seid, eurem Hund etwas Gutes mit einer Kastration zu tun, dann tut es, habt aber bitte die Toleranz, auch andere Meinungen gelten zu lassen!

helga

Okay dann zitiere ich mich selbst:

sugar schrieb:
@Husky:

ich schreib niemanden was vor, muss eh jeder selber für seine Tiere Verantwortung übernehmen, jedoch kann ich eine Meinung dazu haben und äussern! Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn ich der Meinung bin, dass ich es bevorzuge Tiere die NICHT ZUR ZUCHT HERGENOMMEN WERDEN, kastrieren zu lassen, dann ist dies meine Meinung und wenn jemand meint, er will nicht kastrieren lassen AUS WELCHEN GRÜNDEN AUCH IMMER, dann ist das eine andere Meinung - thats it.

lg
 
Husky schrieb:
Josephinchen, schon wieder Unterstellungen? Keiner meiner Hunde jagdt, außer Akasha*und bei ihr liegt es in der Vorgeschichte und wird noch einige Jahre Arbeit bedeuten, weshalb sie auch derzeit in Wien lebt* Wenn Du schon Infos beziehen willst, dann auch richtig :-) Kein Hund der von mir ausgebildet udn großgezogen wurde geht auf die Jagd, aber Du kannst mich gerne vom Gegteil überzeugen.



Ohne das Du jetzt böse bist Josephinchen, aber Dein Wissen in Ehren. Deine "Behauptungen" habe ich noch nie sehr ernst genommen, siehe z.B obige Behauptung. wie z.B SIE TUN ES ABER. Sie tun es aber, heißt alle meine Hunde, was NICHT den Tatsachen entspricht, sondern nur eine Hündin die sich aber auch 2 Jahre ihres Lebens selbstständig versorgen musste.



Wir reden nicht von den "wenigen "Ausnahmen, sonder Tierschutz beginnt bei Kastration und wie arm nichta lle Rüden wären. Liest Du die Postings nicht ordentlich?



Irrtum ich kenne viele Leute die genauso damit zurechtkommen, die ihre Hund ekorrekt führen. Vielleicht sollten so manche Leute nicht ihre Hunde kastrieren, sondern ein Mal ihre Haltung überdenken? Außerdem sollte sich jeder zumindest bemühen seine Hunde gut zu führen, oder bist Du da anderer Meinung?



Komm ich dachte Du arbeitest bei einem Tierarzt? Bis auf einen haben alle Tierärzte mit denen ich bisher sprach die kleine Prozentzahl bestätigt. Solltest Du e snicht wissen, oder tust Du nur so? Nun irgendwie logisch, würdest Du sie bestätigen , würden Deine argumente ja schnell zu Scall und Rauch werden nicht wahr. Oder kennst Du nur Kastraten, logisch da kann man nichts mehr erkennen, weil kastriert wird ja so früh wie möglich, nicht wahr?



Er war ein simples Beispiel. Ich kann Dir gerne auch andere nennen, nur wird es Dir wenig bringen wenn ich jetzt Yukon schreibe usw. weil diese Hunde kennst Du nicht. Übrigens ich habe keine meisterliche Hundeerziehung, sondern eine normale und natürliche,keine überkandidelte und nicht mehr dem Hund geerecht. Und das haben die meisten die ich kenne. Du etwa nicht?



Nein, wie Du ja weißt habe ich nicht immer ein Rudel gehalten und ich kenne viele Hundehalter / Rudelhalter, Einzelhundehalter usw. um genügend Vergleiche zu haben. Liebes Josephinchen wenn du wieder einen Deiner kleinen, sinnlosen Privatkriege führen möchtest, tu das, aber erwarte nicht das ich auf diese Kinderreien einsteige.



Irrtum Josephinchen Du kannst höchstens von einem Hund wissen udn der hat nie einen Hasen oder ein Reh erlegt, sondern 5 Hühner in unserer Gasse. Da glaubt schon wieder jemand er wäre informiert. Verbreitest du eigentlich bei allen solche Lügengeschichten, wenn ich mir hie rso manchen Beitrag ansehe, drängt sich da stark der Verdacht auf. Sei so nett und nennen Tatsachen, aber unterlasse dümmliche Kindergartenspielchen. Hältst Du es bei deinen Hunden genauso? Dann wundert mich so einiges nicht mehr. Wie gesagt wenn Du Privatkrieg möchtest such Dir jemand anderen.



stand nicht da oder nenne es wie Du willst. Aber deine Antwort passt gerade zu dem derzeitigen kindischen Gehabe :(



Irrtum Josephinchen, die meisten die ich kenne sind so, oder auf dem besten Wege dort hin. Allerdings versuchen sie auch nicht Privatkrieg gegen andere zu führen, sondern zu lernen. Ich übrigens auch nach wie vor.



ich gehe von anderen aus, allerdings von jenen die fähig oder lernwillig sind. Und bei manchen frage ich mich wozu sie einen Hudn halten, wenn sie den Hund an und für sich nicht akzeptieren sondern nach ihren Wünschen zurechtstuzen müssen.



Ach frag doch Deinen Tierarzt bei dem Du arbeitest *gg* ich nehme an zu dir wird er doch ehrlich sein. Oder ist er es und nur Du bist es nicht?



Lies dazu einfach was ich weiter oben geschrieben habe, warum sind denn so viele Hund ein Tierheimen? Weil es Hoppalas gab, oder weil die Halter nicht fähig sind, einen Hund richtig zu führen? Oder sidn gar die bösen Hunde Schuld? Hundeführerschein wäre wirklic eine sinnvolle Sache, nur da würden viele auf ein Mal keinen Hund mehr halten dürfen, wenn er richtig* für den Hund* konzepiert wäre, gell Josephinchen :-)
lg uschi & Rudel


Das war schwach Husky! :D
Aber muß sagen, hab dich echt schon vermißt! :D



Ich machs auch so wie sugar und zitier mich auch noch mal!
josephinchen schrieb:
Und genau von denen sprechen wir! Niemand schert hier alle Hunde über einen Kamm!

.....
 
Josephinchen schrieb:
Das war schwach Husky! :D
Aber muß sagen, hab dich echt schon vermißt! :D

ROTFL; wa sist nun Behauptungen in den Raum stellen und dann doch wieder ein Rückzieher? Warum nur kommt mir das bei Dir so bekannt vor? In Zukunft weiß ich nun endgültig wo ich Dich einzustufen habe. Danke für die Bestätigung :-) Wundere Dich aber nicht wenn ich deine Aussagen nicht mehr ernst nehme.
lg Uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
ROTFL; wa sist nun Behauptungen in den Raum stellen und dann doch wieder ein Rückzieher? Warum nur kommt mir das bei Dir so bekannt vor? In Zukunft weiß ich nun endgültig wo ich Dich einzustufen habe. Danke für die Bestätigung :-) Wundere Dich aber nicht wenn ich deine Aussagen nicht mehr ernst nehme.
lg Uschi & Rudel


Jetzt kemma uns schon so lange, und du hast immer noch nicht eingesehen, dass ich mich nicht provozieren lasse! :p :rolleyes:
Schönern Abend noch!

Und viel Glück bei der Kastration von deinem Arkon!
 
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