Tierquälerei, die verkannte Gefahr - Heute Tiere, morgen Kinder? (sorry lang)

Wenn ein Kind (ab 5 J)tierquäl.Ambitionen zeigt,sollte man sofort reagieren,wer tut das schon,welche Mutter kann sich eingestehn,dass ihr eigen Fleisch und Blut evtl.später eine der schlimmsten Tendenzen aufzeigen wird.

Das liegt aber nun mal an den Eltern, wie damit umgegangen wird.
Stehen die Eltern mit verständnislosem Blick nur daneben, wenn das Kind ein Tier quält und man die (Eltern) dann darauf anspricht, dann kann es nur schiefgehen!
Ist mir oft genug passiert. Man versucht was zu erklären und die Eltern reagieren M i r gegenüber als hätte ich nicht alle!!! Ist doch nur ein Hund oder nur ne KAtze oder Meerschwein oder, oder ,oder!
Das Tier hat solange zu funrktionieren, wie es den Herrschaften genehm ist!



Aber mal ne Frage zu den XXYYYChromosomen!
wie ist das zu verstehen? Es gibt doch nur XX oder XY. Es soll wohl ein XYY geben , d e r Testosteronmann schlechthin. Was ist denn XXYYY?


LG
Indra
 
War erst auf der Forensiktagung in München...... müsste ich die tagugnsunterlagen nochmal rauskramen, aber es waren Studienergebnisse von (ich glaube) Eickelborn oder Haina
Ach und es heisst xxyy
Da beginnt das sadistische Verhalten z.T. bereits mit 5 Jahren......



Habs gefunden: Dr. Redemann-Fibi Forensische Klinik Haina

danke dir :)
 
Das liegt aber nun mal an den Eltern, wie damit umgegangen wird.
Stehen die Eltern mit verständnislosem Blick nur daneben, wenn das Kind ein Tier quält und man die (Eltern) dann darauf anspricht, dann kann es nur schiefgehen!
Ist mir oft genug passiert. Man versucht was zu erklären und die Eltern reagieren M i r gegenüber als hätte ich nicht alle!!! Ist doch nur ein Hund oder nur ne KAtze oder Meerschwein oder, oder ,oder!
Das Tier hat solange zu funrktionieren, wie es den Herrschaften genehm ist!
Also, die Mutter des xxyy Syndrom Kindes hatte verzweifelt versucht, Unterstützung zu finden.... zumal der Junge bereits im 8 LJ einen sexuellen Mißbrauch an einem Kind begangen hat..... Nur leider fand sie keine Hilfe, so dass es dann doch noch zu sehr vielen Straftaten kam


Aber mal ne Frage zu den XXYYYChromosomen!
wie ist das zu verstehen? Es gibt doch nur XX oder XY. Es soll wohl ein XYY geben , d e r Testosteronmann schlechthin. Was ist denn XXYYY?


LG
Indra

Doppelx Doppel y ist eine Abweichung des Klinefelter Syndroms, recht anstrengende (wenn auch interessante) Materie
 
Westf. Zentrum f. Forensische Psychiatrie Lippstadt-Eickelborn. Einrichtung zu Behandlung Psychisch kranker Rechtsbrecher nach dem Maßregelvollzugsgesetz ...

Lb.Aschenpudel,
letztes Jahr verfolgte ich spez.über Eickelborn eine TV Sendung und bin immer noch ziemlich erstaunt,welche grosszügige Behandlungen räuml. sportl. und andere Gestaltungsmöglichkeiten diese Verbrecher dort geniessen.

Ich bin der Meinung,dass die meisten Verbrecher dort ihren "Psychofritzen" was vorgaukeln,zumindest trat dies sehr deutlich i.d.Reportage hervor.
Lieber in einem forensischen Therapiezentrum,als im Knast zu sitzen............

Ich gehöre nicht zu dem Personenkreis,die daran glauben,dass diese Verbrecher geheilt werden können.

Wenn ein Kind (ab 5 J)tierquäl.Ambitionen zeigt,sollte man sofort reagieren,wer tut das schon,welche Mutter kann sich eingestehn,dass ihr eigen Fleisch und Blut evtl.später eine der schlimmsten Tendenzen aufzeigen wird.

Siehe mein letzter Beitrag.....

Im Bezug auf die Medien verweise ich auf meine eigene Studie Niederreiter/Farar 2006 "Forensisch-psychiatrische Termini und deren Verwendung in den Printmedien das dadurch entstehende Bild geistig abnormer Rechtsbrecher"

und lass die Medien mal Medien sein und Reportagen Reportagen
 
@indra
Vollkommen richtig,wie Du es darstellst!!!!:D Ich teile Deine Ansicht mit der meinigen.



Aber mal ne Frage zu den XXYYYChromosomen!
wie ist das zu verstehen? Es gibt doch nur XX oder XY. Es soll wohl ein XYY geben , d e r Testosteronmann schlechthin. Was ist denn XXYYY?


LG
Indra[/QUOTE]


Man weiss bis jetzt nicht genau, warum Chromosomenveränderungen entstehen, die zu dem XYY-Syndrom führen, wo eine verkehrte Teilung des Y Chromosoms stattfindet, wobei dann zwei Y Chromosomen anstatt ein Y Chromosom vorhanden sind.

Zu den Chromosomen sind Biologen und Sexualforscher gefragt.;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe mein letzter Beitrag.....



und lass die Medien mal Medien sein und Reportagen Reportagen



Wer setzt sich schon freiwillig od.gar aus "Hobby" (wenn nicht berufsbedingt) mit diesem so schwierigen und komplexen Thema auseinander
W i r
s i n d auf die s e r i ö s e n Medien angewiesen und alle können sie uns ja nicht Bullshitt erzählen,nicht wahr!!!!!

Kennst Du zB die Ängste der Eickelborner Bevölkerung,allen voran der Eltern,Alleinerziehenden,Frauen............?
 
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Wer gibt sich schon freiwillig od.gar aus "Hobby" (wenn nicht berufsbedingt) diesem so schwierigen Thema hin.
W i r
s i n d auf die s e r i ö s e n Medien angewiesen und alle können sie uns ja nicht Bullshitt erzählen,nicht wahr!!!!!

Kennst Du zB die Ängste der Eickelborner Bevölkerung,allen voran der Eltern,Alleinerziehenden,Frauen............?
Ich habe meinen Beruf freiwillig gewählt :D
Hax Schoppenhorst& Schmidt- Quernheim haben 2003 die Meinungen der Öffentlichkeit in einer Studie beschrieben

für Eickelborn gibt es den faktor 0,047% Entweichungen
Straftaten 0,005% dabei zu 100% keine Personenschäden sondern Ladendiebstähle etc.

Im näheren Umfeld einer psychiatrischen Klinik zu leben ist statistisch betrachtet nicht gefährlicher als irgendwo anders ( 2/3 der entwichenen Straftäter verlassen die Umgebuing unmittelbar)


Vgl. auch

"gesellschaftliche Erwartungen an die Forensik" Niederreiter/Szigethy 2005
 
@aschenpudel
Eine Geiselnahme in der Forensischen Klinik in Lippstadt-Eickelborn ist in der vergangenen Nacht unblutig zu Ende gegangen. Ein mit einem Messer bewaffneter 30 Jahre alter Insasse hatte gegen 22 Uhr zwei Angestellte in seine Gewalt gebracht. Er forderte Geld und einen Fluchtwagen. Nur zwei Stunden später gab der Geiselnehmer auf und wurde von der Polizei verhaftet.


Eickelborn: Hilferuf aus der Forensik: "Es geht nicht mehr"


Mit der Novellierung des nordrhein-westfälischen Maßregelvollzugsgesetzes (Sommer 1999) hat der Gesetzgeber den Maßregelkliniken auferlegt, die fachkompetente Nachsorge der entlassenen Patienten sicherzustellen.
Diese wiederum werden häufig nicht fachkompetent ausgeführt.

Das WZFP Lippstadt kooperiert mit Professor Dr. Gottfried Fischer vom Institut für Psychotraumatologie der Universität Köln.

Prof. Fischer gründete das renommierte "Kölner Opferhilfe Modell" (KOM). Es hilft Opfern bei der seelischen Bewältigung von Gewalttaten, einem sogenannten traumatischen Ereignis. Zum Ziel dieser Zusammenarbeit sagt Dr. Michael Osterheider, der Leitende Arzt des WZFP: "Zukünftig wollen wir unsere Erfahrung in der Behandlung der Täter, auch den Opfern zugute kommen lassen. Denn die Hälfte unserer Sexualstraftäter ist in ihrer Lebensgeschichte selbst Opfer von Misshandlungen in der Kindheit oder sexuellem Missbrauch gewesen und daran können wir mit der Behandlung ansetzen." Geplant ist ein Angebot zur psychotherapeutischen Behandlung von Opfern von traumatischen Ereignissen (zum Beispiel Gewalttaten oder Katastrophen) gemeinsam mit forensischen Patienten mit eigenen Opfererfahrungen zu schaffen. "Wir denken dabei nicht an eine Opfer-Täter-Konfrontation, wo sich der untergebrachte Täter und sein Opfer gegenübertreten müssten. Hier handelt es sich um eine speziell entwickelte Therapiemethode der Traumatherapie zur Bewältigung von Opfererfahrungen allgemein", erläutert Osterheider das Vorhaben.
Das Behandlungsangebot wird sich den Umstand zunutze machen, dass 50 Prozent der Sexualstraftäter selbst Opfer von Gewalt waren. Häufig wiederholten sie diese Erfahrungen in ihrer Tat bis ins Detail. Sowohl Opfer als auch unter bestimmten Voraussetzungen forensische Patienten mit Opfererfahrung können von der gemeinsamen Traumatherapie im WZFP Lippstadt profitieren. Beide erhalten therapeutische Hilfe bei der Bewältigung ihrer Opfererfahrungen. Die Täter müssen darüber hinaus auch noch lernen Reizsituationen zu vermeiden, die mit den traumatischen Erfahrungen zusammenhängen. "Erst dann können weitere Straftaten verhindert werden", sagt Michael Osterheider.

Lb.Aschenpudel,die allermeisten Opfer beklagen allerdings,das für sie nichts unternommen wird,weder von staatl.Seite(inkl.Polizei),noch von den KK.
Lediglich der "Weisse Ring" ist unermüdlich im Einsatz.
Die Versorgungsämter versagen ebenso jämmerlich.
Für die Täter allerdings,wird alles mögliche unternommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, und seriöse zeitungen sind in dem Bereich:
DIE ZEIT
Der Standard
und
Die Presse
sowie die (gerade noch) Süddeutsche



Der Standard und Die Presse sind Ö-Zeitungen,darüber kann ich mich nicht äussern,sie sind mir bekannt,mehr auch nicht.

Ebenso ist aus meiner Sicht nicht erforderlich,dass wir,die wir nicht aus diesem Metier kommen,Fachliteratur wälzen sollen.

Richtig.....,aber die Süddeutsche Zeitung sollte nicht unterschätzt werden,es gibt in DE aber noch einige mehr sehr ernstzunehmende regionale und überregionale Zeitungen,die absolut objektiv berichten.
Der Spiegel zB ist eines der renomiertesten und seriösesten DE-Magazine überhaupt,
hinzu kommen noch die öffentl.Rundfunkanstalten,die ebenso keinen "aufgebauschten Unfug" erzählen.
Ich verlasse mich gerne auf sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
@aschenpudel
Eine Geiselnahme in der Forensischen Klinik in Lippstadt-Eickelborn ist in der vergangenen Nacht unblutig zu Ende gegangen. Ein mit einem Messer bewaffneter 30 Jahre alter Insasse hatte gegen 22 Uhr zwei Angestellte in seine Gewalt gebracht. Er forderte Geld und einen Fluchtwagen. Nur zwei Stunden später gab der Geiselnehmer auf und wurde von der Polizei verhaftet.


Eickelborn: Hilferuf aus der Forensik: "Es geht nicht mehr"


Mit der Novellierung des nordrhein-westfälischen Maßregelvollzugsgesetzes (Sommer 1999) hat der Gesetzgeber den Maßregelkliniken auferlegt, die fachkompetente Nachsorge der entlassenen Patienten sicherzustellen.
Diese wiederum werden häufig nicht fachkompetent ausgeführt.

Das WZFP Lippstadt kooperiert mit Professor Dr. Gottfried Fischer vom Institut für Psychotraumatologie der Universität Köln.

Prof. Fischer gründete das renommierte "Kölner Opferhilfe Modell" (KOM). Es hilft Opfern bei der seelischen Bewältigung von Gewalttaten, einem sogenannten traumatischen Ereignis. Zum Ziel dieser Zusammenarbeit sagt Dr. Michael Osterheider, der Leitende Arzt des WZFP: "Zukünftig wollen wir unsere Erfahrung in der Behandlung der Täter, auch den Opfern zugute kommen lassen. Denn die Hälfte unserer Sexualstraftäter ist in ihrer Lebensgeschichte selbst Opfer von Misshandlungen in der Kindheit oder sexuellem Missbrauch gewesen und daran können wir mit der Behandlung ansetzen." Geplant ist ein Angebot zur psychotherapeutischen Behandlung von Opfern von traumatischen Ereignissen (zum Beispiel Gewalttaten oder Katastrophen) gemeinsam mit forensischen Patienten mit eigenen Opfererfahrungen zu schaffen. "Wir denken dabei nicht an eine Opfer-Täter-Konfrontation, wo sich der untergebrachte Täter und sein Opfer gegenübertreten müssten. Hier handelt es sich um eine speziell entwickelte Therapiemethode der Traumatherapie zur Bewältigung von Opfererfahrungen allgemein", erläutert Osterheider das Vorhaben.
Das Behandlungsangebot wird sich den Umstand zunutze machen, dass 50 Prozent der Sexualstraftäter selbst Opfer von Gewalt waren. Häufig wiederholten sie diese Erfahrungen in ihrer Tat bis ins Detail. Sowohl Opfer als auch unter bestimmten Voraussetzungen forensische Patienten mit Opfererfahrung können von der gemeinsamen Traumatherapie im WZFP Lippstadt profitieren. Beide erhalten therapeutische Hilfe bei der Bewältigung ihrer Opfererfahrungen. Die Täter müssen darüber hinaus auch noch lernen Reizsituationen zu vermeiden, die mit den traumatischen Erfahrungen zusammenhängen. "Erst dann können weitere Straftaten verhindert werden", sagt Michael Osterheider.

Lb.Aschenpudel,die allermeisten Opfer beklagen allerdings,das für sie nichts unternommen wird,weder von staatl.Seite(inkl.Polizei),noch von den KK.
Lediglich der "Weisse Ring" ist unermüdlich im Einsatz.
Die Versorgungsämter versagen ebenso jämmerlich.
Für die Täter allerdings,wird alles mögliche unternommen.

Es gibt ein opferentschädigungsgesetz und der weiße Ring lebt nicht ausschließlich von Spendengeldern

und der Artikel zeigt die Notwendigkeit der Modernisierung:)
 
Der Standard und Die Presse sind Ö-Zeitungen,darüber kann ich mich nicht äussern,sie sind mir bekannt,mehr auch nicht.

Ebenso ist aus meiner Sicht nicht erforderlich,dass wir,die wir nicht aus diesem Metier kommen,Fachliteratur wälzen sollen.

Richtig.....,aber die Süddeutsche Zeitung sollte nicht unterschätzt werden,es gibt in DE aber noch einige mehr sehr ernstzunehmende regionale und überregionale Zeitungen,die absolut objektiv berichten.
Der Spiegel zB ist eines der renomiertesten und seriösesten DE-Magazine überhaupt,
hinzu kommen noch die öffentl.Rundfunkanstalten,die ebenso keinen "aufgebauschten Unfug" erzählen.
Ich verlasse mich gerne auf sie.
Da ich Deutsche bin und erst seit 3 Jahren in Ö lebe sind mir die deutschen Printmedien durchaus bekannt;) und den Spiegel habe ich seit mind. 10 jahren im Abo, auch wenn ich ihn manchmal ziemlich populistisch finde:D

Was das wälzen von fachliteratur betrifft: Wer sich dafür interessiert, ohne Stammtischparolen nachzuplappern, soll sich ruhig a bisserl was anlesen....

Hundebücher liest man ja auch
 
Da ich Deutsche bin und erst seit 3 Jahren in Ö lebe sind mir die deutschen Printmedien durchaus bekannt;) und den Spiegel habe ich seit mind. 10 jahren im Abo, auch wenn ich ihn manchmal ziemlich populistisch finde:D

Was das wälzen von fachliteratur betrifft: Wer sich dafür interessiert, ohne Stammtischparolen nachzuplappern, soll sich ruhig a bisserl was anlesen....

Hundebücher liest man ja auch


Der Spiegel ist wohl bereit,sein "populistisches Getue" abzulegen,abwarten,was sich da tut.*grins*

Nun stellt sich für mich im Moment das Thema,od.wenn wieder solche für uns mehr als scheusslichen Taten passieren,da ich aus einem ganz spez.Berufsbereich komme,lehne ich grundsätzl.a la "Stammtischthemen/Parolen" ab.

Hundebücher werden sicherl.in den meisten Fällen bevorzugt,weil Hunde vorhanden sind.
Fachliteratur für forensische Psychiatrie denen,die sich berufl.od.privat interessieren,ich gehöre nicht zum Kreis der Interessenten.
Es sollte trotzdem zugelassen werden,eine Meinung darüber zu haben,ohne gleich i.d.Topf der "Stammtischgemeinschaft" geworfen zu werden.
 
Der Spiegel ist wohl bereit,sein "populistisches Getue" abzulegen,abwarten,was sich da tut.*grins*

Nun stellt sich für mich im Moment das Thema,od.wenn wieder solche für uns mehr als scheusslichen Taten passieren,da ich aus einem ganz spez.Berufsbereich komme,lehne ich grundsätzl.a la "Stammtischthemen/Parolen" ab.

Hundebücher werden sicherl.in den meisten Fällen bevorzugt,weil Hunde vorhanden sind.
Fachliteratur für forensische Psychiatrie denen,die sich berufl.od.privat interessieren,ich gehöre nicht zum Kreis der Interessenten.
Es sollte trotzdem zugelassen werden,eine Meinung darüber zu haben,ohne gleich i.d.Topf der "Stammtischgemeinschaft" geworfen zu werden.
Na aber, meine Liebe......
wie käm ich denn dazu dich in einen Topf zu werfen???:)
 
PS: Ausser Hunden sind sicher im jeweiligen Umkreis eine gaaaanze Menge psychisch kranker:cool:, weißt eh, was man für Leute trifft.....
oder schalt mal ne Talkshow ein :D
 
Es gibt ein opferentschädigungsgesetz und der weiße Ring lebt nicht ausschließlich von Spendengeldern

und der Artikel zeigt die Notwendigkeit der Modernisierung:)



Stimmt,der "Weissen Ring" sollte vom Staat weitaus mehr "subventioniert"werden,tut er aber nicht.....

Du siehst,wie mir scheint die Notwendigkeit der Modernisierung,ich dagegen denke an die Opfer.
 
PS: Ausser Hunden sind sicher im jeweiligen Umkreis eine gaaaanze Menge psychisch kranker:cool:, weißt eh, was man für Leute trifft.....
oder schalt mal ne Talkshow ein :D


Da stimme ich gerne mit Dir überein,jede Menge psych.(schwerst)kranker HH....

Die Talkshows der privaten Sender sind das allerletzte, zeigt aber doch,dass es den privaten S. um ganz bestimmte Ziele geht inkl.Einschaltquoten.:eek: :rolleyes: :eek: :D
 
Stimmt,der "Weissen Ring" sollte vom Staat weitaus mehr "subventioniert"werden,tut er aber nicht.....

Du siehst,wie mir scheint die Notwendigkeit der Modernisierung,ich dagegen denke an die Opfer.

Ich denke an die Opfer, die es leider immer wieder gibt, weil nicht früh genug agiert wurde:

Beispiel Sexualstraftäter:
1997 gab es 2335 Täter in D
davon dann 60% ins Gefängnis (ohne Therapie)
8% Forensik
32% GAR KEIN FREIHEITSENTZUG

dieRückfallstudie bei den Knastbrüdern beträgt 80%!!!!!
In der Forensik immer noch 10%

Aber bitte, DAS ist doch der Wahnsinn!!!!!!!
 
Ich denke an die Opfer, die es leider immer wieder gibt, weil nicht früh genug agiert wurde:

Beispiel Sexualstraftäter:
1997 gab es 2335 Täter in D
davon dann 60% ins Gefängnis (ohne Therapie)
8% Forensik
32% GAR KEIN FREIHEITSENTZUG

dieRückfallstudie bei den Knastbrüdern beträgt 80%!!!!!
In der Forensik immer noch 10%

Aber bitte, DAS ist doch der Wahnsinn!!!!!!!


Lb.aschenpudel,dann sollten doch die ganzen Vorsorgepräventionen schleunigst geändert werden....,damit die "armen Täter gerettet" werden können,ich glaube nicht daran.

Die Rückfallquote der For.nur 10%,liegts nicht auch daran,dass sehr viele Täter über Jahrzehnte "weggeschlossen san,man kann doch gar net richtige Statistiken erstellen.
Die meisten Sexualstraftäter werden rückfällig,die Psychiater hörens net gern,warum wohl.:sind ängstl.,dass der Berufsstand Psychiater keine Zukunft mehr hat,zumindest sind sehr grosse Zweifel angesagt.
 
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