Tierpension

Ich kann deinen Freund schon verstehen, wenn er mal deine ungeteilte Aufmerksamkeit haben will.
Aber ich finde auch, er hätte es anders rüberbringen können...

Wir haben erst vor kurzem über Urlaub und Flugreisen gesprochen. Für meinen Freund ist es ok, dass die Hunde mitkommen. Aber ich muss mich alleine um ein Quartier und alles Nötige kümmern.
Sollte jemand fliegen wollen, dann jeder mit seinen Freunden, aber nie beide gemeinsam (mit Hund möchte ich nicht fliegen).

Eine Pension kommt für beide nicht infrage. Unsere Hunde leben bei uns in der Wohnung und schlafen im Schlafzimmer.
Die würden die Welt nicht mehr verstehen, wenn sie plötzlich in einem Zwinger säßen.
Außerdem haben beide eine Vergangenheit (hab sie quasi Second hand). Das Vertrauen, das sie in uns haben, möchte ich niemals zerstören.
 
Ich kann deinen Freund schon verstehen, wenn er mal deine ungeteilte Aufmerksamkeit haben will.
Aber ich finde auch, er hätte es anders rüberbringen können...

Wir haben erst vor kurzem über Urlaub und Flugreisen gesprochen. Für meinen Freund ist es ok, dass die Hunde mitkommen. Aber ich muss mich alleine um ein Quartier und alles Nötige kümmern.
Sollte jemand fliegen wollen, dann jeder mit seinen Freunden, aber nie beide gemeinsam (mit Hund möchte ich nicht fliegen).

Eine Pension kommt für beide nicht infrage. Unsere Hunde leben bei uns in der Wohnung und schlafen im Schlafzimmer.
Die würden die Welt nicht mehr verstehen, wenn sie plötzlich in einem Zwinger säßen.
Außerdem haben beide eine Vergangenheit (hab sie quasi Second hand). Das Vertrauen, das sie in uns haben, möchte ich niemals zerstören.

:confused: ich nehme mal an, es ist nicht so gemeint, wie es sich liest, es muss doch jedem selbst überlassen werden, ob man vielleicht auch mal eine reise unternimmt, bei der man die hunde nicht mitnehmen kann oder will, ich könnt mit meinem rüden auch nicht wirklich auf urlaub fahren, schon alleine, weil er in neuer umgebung oftmals nervös bzw. gestresst ist und auch nur bedingt verträglich......abgesehen davon, mache ich auch gerne mal einen tauchurlaub, da kann ich beim besten willen keinen hund mitnehmen;)

und nur weil man mal einen urlaub ohne hund machen will oder macht, ist man deswegen kein schlechterer hundehalter oder liebt seine hunde weniger;)
 
Also ich finde die Empörung schon ein wenig überzogen. Es ist nicht jeder Mensch gleich Hundenarrisch. Ich fahre gerne 2 mal im Jahr ohne Hund auf Urlaub.
Teilweise wäre es mir lieber Yuma wär in einer Hundepension, möglichst im Zwinger, weil da weniger passieren kann.
Mit tgl. Auslauf im Freigelände, das wär mir sicherer, als eine Freundin verhaut mir meinen Hund, weil sie mit seiner hibbeligen Art nicht umgehen kann. Mir ist nicht wohl wenn wer anderer mit ihm spazieren geht....

Mein Freund möchte auch nicht mit Hund auf Urlaub, ich kann das verstehen, ist einfach nicht sein Ding.- Hund ist ja mein Hobby, nicht seins.


Danke Kischa,

bin da ganz bei dir. Meine Hunde kommen während dem Urlaub in den großen Garten zu meinen Großeltern. Dort bekommen sie zwar zuviel zu futtern, ich habe aber dafür einen ruhigen entspannten Urlaub und kann mir auch Plätze ansehen, die mit Hund nicht möglich gewesen wären. ;)

Meine große Maus ist sowieso so nervös und unsicher in neuen Situationen, dass das für sie der Horror wäre.

Und mein Freund liebt meine Hunde heiß und innig, er möchte aber im Urlaub natürlich auch einmal aus dem Alltag raus. So bringen wir die Hunde am Vortag zu den Großeltern ins Burgenland und schmeißen uns am Tag darauf in den Flieger.

Das ändert natürlich nichts daran, dass ich jeden 2. Tag bei ihnen anrufe und frage, wies den Schnecken geht :p

Und hätte ich meine Großeltern nicht, würde ich gottseidank einen Haufen verlässlicher TiersitterInnen kennen ^^.

LG Simone
 
Ich glaub ein paar hier haben mich falsch verstanden - es geht nicht darum, dass die Hunde IMMER dabei sein müssen - es geht mir darum, dass er sie einfach irgendwem geben würde, nur weil Hundepension draufsteht.
Aber nach dem Gespräch ist ihm jetzt klar, dass es niemals eine Option ist ... Und warum ich die Hunde mitnehmen will... Jetzt überlegt er offenbar weil er meinte, hat ja doch auch Vorteile wenn sie mit sind... und wir können sie ja auch mal am Zimmer lassen und einkaufen gehen oder was trinken, essen usw. und er meinte, er hat ned soweit gedacht und ich wüßte ja, dass ich immer seine Blödheiten verhindern muss... :rolleyes::D

Hunde zu den Eltern oder so, kein Problem, aber bevor ich sie zu Fremden geb, bleib ich zaus ;)
 
Ich glaub ein paar hier haben mich falsch verstanden - es geht nicht darum, dass die Hunde IMMER dabei sein müssen - es geht mir darum, dass er sie einfach irgendwem geben würde, nur weil Hundepension draufsteht.
Aber nach dem Gespräch ist ihm jetzt klar, dass es niemals eine Option ist ... Und warum ich die Hunde mitnehmen will... Jetzt überlegt er offenbar weil er meinte, hat ja doch auch Vorteile wenn sie mit sind... und wir können sie ja auch mal am Zimmer lassen und einkaufen gehen oder was trinken, essen usw. und er meinte, er hat ned soweit gedacht und ich wüßte ja, dass ich immer seine Blödheiten verhindern muss... :rolleyes::D

Hunde zu den Eltern oder so, kein Problem, aber bevor ich sie zu Fremden geb, bleib ich zaus ;)

Na siehst, hat sich ja doch wieder beruhigt. :) Freut mich!
 
Ich würde meine Hunde nie zu fremden Leuten geben - auch ganz einfach deswegen, weil sie eine extrem starke Bindung zu mir haben und ziemlich unsicher werden, wenn nicht ich oder mein Lebengefährte dabei sind. Es gibt genau eine Ausnahme, denen ich meine Hunde für 1-2 Tage geben würde - länger wäre allerdings nicht drin, da ich aus Erfahrung weiß, dass es in einem Drama endet (sie sind es einfach gewohnt, mich ständig um sich zu haben) - wenig fressen und solche Dinge...

Für mich und ihn ist es selbstverständlich, dass die Hunde immer und überall dabei sind - sie gehören quasi "zur Familie" - ich glaube, da würde ich später eher einmal Kinder bei den Großeltern lassen, als meine Hunde :D
Schon alleine, weil ich weiß, dass sie etwas "speziell" sind - abgesehen davon, haben beide eine Vergangenheit hinter sich, in der ich ihnen nicht zumuten will, länger von ihren Bezugspersonen getrennt zu sein (Trennungsängste...)...

Aber im Endeffekt muss das jeder für sich entscheiden - ich hätt keine ruhige Minute ohne meine Hunde!
 
Ich würde meine Hunde nie zu fremden Leuten geben - auch ganz einfach deswegen, weil sie eine extrem starke Bindung zu mir haben und ziemlich unsicher werden, wenn nicht ich oder mein Lebengefährte dabei sind. Es gibt genau eine Ausnahme, denen ich meine Hunde für 1-2 Tage geben würde - länger wäre allerdings nicht drin, da ich aus Erfahrung weiß, dass es in einem Drama endet (sie sind es einfach gewohnt, mich ständig um sich zu haben) - wenig fressen und solche Dinge...

Für mich und ihn ist es selbstverständlich, dass die Hunde immer und überall dabei sind - sie gehören quasi "zur Familie" - ich glaube, da würde ich später eher einmal Kinder bei den Großeltern lassen, als meine Hunde :D
Schon alleine, weil ich weiß, dass sie etwas "speziell" sind - abgesehen davon, haben beide eine Vergangenheit hinter sich, in der ich ihnen nicht zumuten will, länger von ihren Bezugspersonen getrennt zu sein (Trennungsängste...)...

Aber im Endeffekt muss das jeder für sich entscheiden - ich hätt keine ruhige Minute ohne meine Hunde!

Und genau da verstehe ich euch nicht.......jetzt mal der Worstcase und du hast einen Unfall und mußt für Wochen ins KH....was dann......

Für mich gehört, das alleine bleiben und über einen längeren Zeitpunkt in einer anderen Umgebung ohne Frauchen/Herrchen zu sein, zu einer ordentlichen/verantwortlichen Hundehaltung.
 
Und genau da verstehe ich euch nicht.......jetzt mal der Worstcase und du hast einen Unfall und mußt für Wochen ins KH....was dann......

Für mich gehört, das alleine bleiben und über einen längeren Zeitpunkt in einer anderen Umgebung ohne Frauchen/Herrchen zu sein, zu einer ordentlichen/verantwortlichen Hundehaltung.

Ich würde den Kerl locker zu Menschen geben, die es lieben wenn er bei ihnen ist und er sich dabei wohl fühlt.

In eine Hundepension nur, wenn ich die Leute privat sehr sehr gut kenne.....quasie eine Garantie habe....

Bemühe mich schon lange drum, wird immer wieder versucht, hat leider nie funktioniert:o

Nach 2 Tagen, (war das längste) also von Früh bis nächsten Tag Nachmittag während dieser mein Hund weder gegessen, noch getrunken, noch gepinkelt noch gehäufelt hat, nur dagelegen hat, an der Leine mitgeschlichen ist, bin ich weich geworden.:o
 
Michls zustimme -

ich glaube manchesmal sind die Menschen abhängiger vom "gebraucht werden" als die Hunde sie tatsächlich brauchen :o

Wahrscheinlich ist es eine Einstellungssache und diese Einstellung überträgt man unbewusst auf den Hund.

Es kann ja kein Zufall sein, das auch mein zweiter Hund woanders auch ohne mich lustig ist. Klar ist er am Anfang ein wenig gedämpft, aber wenn das Szenario rundherum passt taut er schnell auf.

Ich leide auch am Anfang...im Flugzeug heule ich fast, aber wenn ich angekommen bin....dann fange ich an mich zu entspannen.

Ich freue mich schon, wenn mein Hund trotz super Bindung auch ohne mich kann. :)
 
Naja, es kommt ganz einfach auch immer auf die Hunde darauf an - Hunde, die eine schlechtere Vergangenheit hatten und mit dem Besitzer wieder viel Vertrauen gelernt haben, jedoch gegenüber anderen ängstlich reagieren, wirst du einfach viel schwerer an fremde Personen gewöhnen können. Meine jetzigen Hunde gehen mit anderen Personen nicht einmal mit - nimmt jemand anderes die Leine, bleiben sie einfach sitzen.

Für den Fall eines Unfalles, ist mein Lebensgefährte da, der auch eine sehr gute Beziehung zu den Hunden hat. Wenn es wirklich hart auf hart kommen sollte, und wir beide aus welchem Grund auch immer, im Krankenhaus wären, hätten wir eben noch jemanden, wo die Hunde die Umgebung gut kennen - die Leute auch. Aber egal, wie oft ich dort bin, man merkt immer eine gewisse "Aufregung", wenn ich nicht da bin. Die Hunde heulen oft durch, wenn ich sie zu jemand anderen gebe - daheim ists kein Problem sie alleine zu lassen. Die anderen können noch so lieb zu ihnen sein, ich kanns noch sooft üben...aber es wird seit Jahren nicht besser - länger als 2 Tage gehen leider einfach nicht.
Ist aber wohl auf die Vergangenheit der Hunde zurückzuführen.
 
Es gibt natürlich Extremfälle. Aber so wie Michl schon gesagt hat, gibt es Situationen wo ein Hund der nirgends bleiben kann, einfach ein Horror ist.

Ich würde es immer und bei jedem Hund von Anfang an "beinhart" trainieren. Welpe oder Hund wird von Anfang an immer wieder mit Freunden zum spazierengehen mitgeschickt oder übernachtet woanders. So lernt der Hund von Beginn an, Frauchen oder Herrchen lässt mich eh nicht im Stich, kommt mich wieder abholen oder ist eh daheim wenn ich wieder komme.

Wie gesagt die extremen Ausnahmen mal abgesehen, aber auch da ist, glaub ich, ein nicht nachgeben vielleicht mal Lebensrettend.
Was ist wenn ihr mal wegen einen schweren Unfall, Krankheit für ein paar Wochen ins Krankenhaus müsst. Das würde doch für manche Hunde, die nirgend bleiben, fressen einstellen usw.. das Todesurteil bedeuten :confused: Ihr kommt vielleicht in ein paar Wochen wieder gesund aus dem Krankenhaus, leider musst der Hund eingeschläfter werden, anstatt dass er einfach diese Wochen bei wem andern bleibt.

Oder wie würdet ihr in solchen Fällen handeln????
 
Was ist wenn ihr mal wegen einen schweren Unfall, Krankheit für ein paar Wochen ins Krankenhaus müsst. Das würde doch für manche Hunde, die nirgend bleiben, fressen einstellen usw.. das Todesurteil bedeuten :confused: Ihr kommt vielleicht in ein paar Wochen wieder gesund aus dem Krankenhaus, leider musst der Hund eingeschläfter werden, anstatt dass er einfach diese Wochen bei wem andern bleibt.

diese hunde gibt es meiner meinung nicht. alle! tauen nach spätestens einer woche auf u fangen zu fressen an.
dass die besitzer unersetzlich sind glauben nur diese gern. :rolleyes:
 
diese hunde gibt es meiner meinung nicht. alle! tauen nach spätestens einer woche auf u fangen zu fressen an.
dass die besitzer unersetzlich sind glauben nur diese gern. :rolleyes:

Ich glaube das keineswegs gerne!!!!!!

Hatte ehrlich geschrieben, dass ich nach 2 Tagen aufgegeben habe, weil ICH es nicht durchgehalten habe,

dass mein Hund diese zwei Tage nicht gefressen oder getrunken hat, weder gepinkelt noch Kot abgesetzt....Und ich habe das jahrelang regelmäßig probiert....

so eine Berkung ist dumm und ohne jedes Mitgefühl

es ist eine enorme Belastung für einen HH sowwas erleben zu müssen, immer wieder,

es ist eine enorme Belastung sich rausschleppen zu müssen, egal ob mit Fieber, einem kaputten Knie, oder gefahren und getragen werden zu müssen....

Deine Meinung steht Dir zu, aber glaubst Du wirklich, dass Du alles über jeden Hund weißt?
 
NATÜRLICH gibt es diese Hunde auch, die sich einfach aufgeben, resignieren usw... was weiß man denn schon über so manche Vorgeschichte dieser Hunde.

Die meine ich auch nicht, da ist es einfach unglaubliches PECH für alle Beteiligten

Aber ich meine die, bei denen wirklich nicht trainiert wird, bzw. für die Besitzer es wirklich reine "Egopflege" ist, wenn der Hund sssooo derartig abhängig ist. Aus diesem Grund auch weniger Zugängig ist und somit viel der positiven Seiten des Lebens gar nicht kennenlernt, z.B. Streicheleinheiten von Fremden holen, Abenteuer eben mit anderen Personen erleben usw. Deren Leben durch den Hund einfach ssoo schrecklich ist, weil Hund eben nicht alleine bleibt, sie sich immer und bei jedem krank sein rausschleppen müssen, sie ssooo arm sind dass sie NIE auf Urlaub fahren können.

Für DIESE HH sollte diese Thema vielleicht ein Denkanstoß sein, was sie ihren Tieren damit antun (gibt ja auch genug Katzenbesitzer die so sind)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als meine Hündin so 5 Jahre alt war, musste sie 2 Wochen zu meinen Eltern... Nach 10 Tagen hat mich meine Mutter angerufen, dass ich kommen soll, weil sie nur ca 3-4 Tage normal gefressen hatte, dann nur wenig und die letzten 2 Tage garnixmehr. Die letzten 3 Tage lag sie nur herum, beim Tierarzt waren sie, sie war etwas zu dünn aber sonst gesund. Meine Eltern waren voll fertig. Haben ihr Schinken und alles hingehalten - ja typisch Shila hat sie den Kopf weggedreht... so is sie eben wenn sie mal nix will.
Als ich dort war, wich sie nichtmehr von meiner Seite und hat die Tage drauf gefressen wie wild... ;)
Sie kannte es zwar ein paar Tage mal dort zu sein (2-3 Tage) aber eben nicht so lang.. seitdem macht meine Mutter noch mehr mit ihr, ich denke, dass es mittlerweile kein Problem mehr wäre.

Aber das ist einfach der Grund warum ich sie nicht zu fremden gebe... Wer weiß ob die so genau auf meinen Hund schauen... :o Bei meinen Eltern weiß ich, dass Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt wird, wenns auch nur kleine Anzeichen gibt, dass was nicht passt...
 
Naja, es kommt ganz einfach auch immer auf die Hunde darauf an - Hunde, die eine schlechtere Vergangenheit hatten und mit dem Besitzer wieder viel Vertrauen gelernt haben, jedoch gegenüber anderen ängstlich reagieren, wirst du einfach viel schwerer an fremde Personen gewöhnen können. Meine jetzigen Hunde gehen mit anderen Personen nicht einmal mit - nimmt jemand anderes die Leine, bleiben sie einfach sitzen.

Das ist ja völlig klar ;) Meine Luna geht auch mit niemandem mit, so lange ich in der Nähe bin. Lässt sich auch nur eher widerwillig streicheln, so lange ich neben ihr sitze und wer Fremder greift hin. Da ist sie der total Mama-Hund. Sobald ich jedoch weg bin, taut sie auf ;) Also ich mach da kein Drama draus, bringe sie meist in die Wohnung vom Sitter und wenn ich weg bin, sucht sie mich die ersten paar Minuten und dann fängt sie eh an, sich dort einzugewöhnen. So lange ich dort bin klebt sie halt an mir...

Ich seh das genau wie MichlS. Ich wohne alleine mit meinen Zwein und bei mir trat erst vor kurzem die Horrorsituation ein, dass ich von einem Moment auf den anderen für 4 Tage ins Spital musste. Ich konnte somit nichts planen und meine Hunde wurden 3 mal täglich von mitunter fremden Leuten Gassi geführt. Und da war ich echt dankbar, dass sie dies bzgl. so unkompliziert sind und ich wenigstens halbwegs (!) beruhigt im Spital liegen konnte.

@Tamino

hast du deinen Hund von klein auf? Und hast du es auch schon in jungen Jahren versucht?

Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Luna ist wie gesagt auch ein totaler Mama-Hund, aber tagelang nichts fressen oder koten kommt mir echt heftig vor.

Ist ihm in fremder Umgebung mal was passiert?

Oder würde er sich vielleicht in Gesellschaft anderer Hunde wohler fühlen?


Ich habe eine Freundin, die ihre Hunde die ersten Jahre auch nie irgendwem anvertraut hat. Bei ihr war's wohl Eifersucht, sie hatte Angst, dass sich die Hunde dort wohler fühlen könnten als bei ihr. Bis zu einem gewissen Grad konnte ich es nachvollziehen, als sie die Hunde jedoch mal lieber 11 Stunden alleine ließ, anstatt sie jemanden anzuvertrauen musste ich schon den Kopf schütteln.

Lg Cony
 
@tamino

was hat das mit mitgefühl zu tun u warum soll ich dich bedauern, weil du es nicht aushältst? 2 tage sind echt nicht viel :rolleyes:
 
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