Tierheim Arche Noah!

möchte absolut keine anschuldigungen machen

aber, es weiß keiner was mit den welpen passiert ist.
und wieso passiert das so oft?
das unkastrierte hündinnen mit unkastrierten rüden in einen zwinger gesetzt werden???
warum ist die geschichte dobimix hündin nicht der einzige vorfall?
siehe rottimix!

man macht sich halt dann, gewisse gedanken...
entweder sind die pfleger dort nicht in der lage m und w zu unterscheiden oder, die glauben, das "eh" nix passieren wird?
so dämlich kann man doch nicht sein, oder?
 
und wieso,

werden die hunde nicht gleich, wenn sie ins heim kommen kastriert?
warum müssen das die zukünftigen halter tun?
ich würd ja nix sagen, wenn man einen welpen hlot, da ist es ja klar, dass man den noch nicht kastriert übernimmt!!aber nicht bei einem adulten tier!
wieso?
kann mir das bitte wär erklären? habne die vielleicht kein geld um "ihre" tiere zu kastrieren und zu behandeln??:confused:
 
natürlich sollten bei den hündinen die in irgendeinen organisation kommen zuerst eine ultraschall untersuchung gemacht werden und dann sofort kastriert werden......

Es ist wohl meist das Problem das die hündinen trächtig zur organisation kommt und die noch weiter hunde vermeiden wollen.... was aber absolut nicht das recht gibt zu spät zu kastrieren
 
wurden im th gedeckt

@anitahartner. die hündinnen wurde im tierheim gedeckt!!!
die waren dort ja schon ein paar monate!
und wie schon geschrieben: sie setzen unkastrierte hunde in einen zwinger !!!:mad:
 
Original geschrieben von anitahartner
also ich weiß nicht................ ihr glaubt aber nicht, das die eine Kastration eine Woche vor der Geburt machen und dann die kleinen noch aufziehen? Was mit den Welpen passiert ist kann man sich doch denken.... oder?

ganz genau denn sonst hätte man die mutter - hündin ja nicht operiert wenn ihnen das wohl der welpen am herzen gelegen hätte :mad:
 
Hi

keiner weiß, was mit den welpen passiert ist-es wurde keine auskunft gegeben.
die jungen sind also lebensfäghig. kann es möglich sein, dass man die kleinen durchbringt mit flascherl und so?
*nurmalblödgefragt*


ich nehme mal an, man hat sie sterben lassen, bzw. wenn die Hündin lange in Narkose leigt und die Jungen nicht schnell arusgeholt werden sterben sie auch soweit ich weiß*bin abe rnicht ganz sicher*

Ja die Welpen sind eine Woche vorher lebensfähig, wenn noch ein bisserl zu unreif gibts eine Lungespritze, frag mich nicht genau, müsste bei einem befreundeten Züchter nachfragen der hatte den Fall schon ein paar Mal, gefüttert wird mit dem Flascherl, bzw, nach der Kastration hätte die Mutter eventuell auch milch gehabt. Und noch etwas ich glaube NICHT das es der Tierarzt nicht gemerkt hat. Bevor er einen Hund in Narkose legt muss er den Hund durchchecken,Puls, Herztöne usw. und spätestens beim abhören und abtasten des Bauchraumes hätte er was merken müssen, außer er ist ein Vollideot. Noch dazu das man bei manchen Hundne zwar wenig sieht, aber trotzdem den typsichen Schwangerschaftsbauch, der sich vom fettbauch enotrm unterscheidet, ein Fachmann MUSS soetwas wissen.

lg Uschi & Rudel
 
fällt mir noch was ein:

ist es nicht komisch, das niemand weiss was mit den welpen passiert ist?

also gehen wir jetzt mal davon aus das einer von uns seinen hund kastrieren läßt - dann kommt der TA und sagt die mutter war trächtig.

also bitte - was wäre unsere erste frage???

wir würden uns wohl erkundigen punkt 1.) warum er dann die op gemacht hat und punkt 2.) was denn nun mit den welpen ist - oder nicht???

also irgendwas ist schon komisch an der sache...wieso fragt der besitzer/in nicht danach?

*kopfkratz*
 
spätestens beim abhören und abtasten des Bauchraumes hätte er was merken müssen

In diesem Abschnitt der Trächtigkeit würde das auch ein Laie bemerken.
Den beim Abtasten des Bauches spürt man die Bewegungen der Welpen, außerdem ist das ja kein kugelrunder Bauch, sonder ist asymetrisch, das ergibt die Lage der Welpen, d.h. der Bauch ist auf einer Seite größer als auf der anderen Seite.

wenn die Hündin lange in Narkose leigt und die Jungen nicht schnell arusgeholt werden sterben sie auch soweit ich weiß*bin abe rnicht ganz sicher*
Sterben nicht unbedingt, sie könnten die OP überleben, aber wahrscheinlich mit einen "Narkoseschaden" aufgrund der Sauerstoff Unterversorgung (Gehirnschaden).
Die Welpen sind wahrscheinlich getötet worden, aber das ist meine Vermutung.
Ansonsten würde mir kein logischer Grund einfallen, warum man annehmen könnte das sie noch leben, nachdem WAS da abgelaufen ist.
 
@flummi:
sie haben gefragt, was mit den welpen passiert! aber wie schon mal geschrieben: sie wurden "NICHT" informiert!
wie schaust denn drein, wenn dir der TA nach der kastration sagt, dass die hündin 7 welpen hatte? ich glaub da hat man einen schock und verarbeitet das erst, wenn man wieder einen klaren kopf hat!

@haflingerin: nein, nicht jeder laie kann einen trächtigkeit feststellen! es gibt sogar genügend tä, die das nicht können! scheinträchtigkeit etc.
ich möchte jetzt nicht mensch und tier vergleichen, aber:es ist ja wirklich nicht anders als beim menschen! wieviele mütter sind schwanger und werfen ihre babys in mülltonnen? und keiner in der ganzen verwandschaft konnte sehen, dass die mutter schwanger war.
mir glaubte auch keiner, dass ich es war, weil mein bauch so klein war. die dachte immer, ich ch haääte nen bierbauch:D (nur die leut die mich nicht wirklich gut kennen!)

mir fallen zu dieser bze. DIESEN geschichten keine "LOGISCHEN" erklärungen mehr ein. was, wie , warum? "wahre" antworten werden wir sicherlich nie bekommen.
ich weiß nur, und das mit sicherheit, dass in diesem sogenannten tierheim was faul ist-und das gewaltig.
 
Einer Freundin von mir ist es auch passiert, daß sie eine Hündin geholt hat und diese war dann trächtig. Die TÄ bei uns hat das bestätigt und nachgerechnet....es muß im TH passiert sein.
Die Arche Noah hat ihr angedroht den Hund abzuholen wenn sie nicht freiwillig kommt um die Hündin zu kastrieren. Sie ist dann raufgefahren....und siehe da, die Hündin war nicht mehr trächtig als sie kastriert wurde.
Wie kann es sowas geben :confused:

lg Nunu
 
@nunu: is ja wahnsinn! ich glaub, das wir gar nicht wissen, wieviel hunde noch betroffen waren bzw.sind!
ehrlich gesagt, will ich es glaub ich gar nicht wissen!
es ist so schon traurig genug...:(
was hat denn deine freundin zu der ganzen geschichte gesagt? hat das tierheim dazu stellung genommen?:confused:
 
Eines versteh ich nicht: wenn mir sowas passiert, mach ich sicherlich einen Riesenwirbel. Jetzt sind es schon soviele, warum unternimmt keiner was? Jeder will nur dann seine Ruhe haben, aber denn anderen Hunden, die nachkommen passiert das Gleiche. Wie lange noch??
 
@ doggy und easy

Wie hätte meine Freundin es beweisen sollen das die Hündin im Tierheim trächtig geworden ist??? Unsere TÄ hat es zwar im Anfangsstadium auf dem Ultraschall gesehen....doch im TH bei der Kastration waren keine Babys mehr zu sehen.
Auch einer anderen Bekannten ist es passiert...holte einen Hund aus der Arche der trächtig war, doch das passierte beim Vorbesitzer und die Arche hat es auch nicht gewußt, das es noch zu früh war um etwas zu erkennen. Hund wurde weitergegeben und die ist dann draufgekommen. Die Arche hat dann die Kastration gemacht und damit war die Sache dann erledigt.
Natürlich sollte man in der Arche mehr darauf schauen, aber ich glaube die sind auch überfordert und es kann hat mal passieren...solange sie dann die Kosten für die Kastration übernehmen sollte man nicht zu hart darüber urteilen.

lg Nunu
 
Re: @ doggy und easy

Original geschrieben von Nunu
Wie hätte meine Freundin es beweisen sollen das die Hündin im Tierheim trächtig geworden ist???

wohl schwer aber ich hätte die hündin nicht rausgerückt für eine abtreibung.
 
eine üble sache!

hallo zusammen!

es könnte einem direkt schlecht werden....

und das sogar mir, wo ich eindeutig ein befürworter von schwangerschafts-abbruch bei hund und katz' bin. jedoch nicht mehr, wenn die welpen bereits LEBENSFÄHIG sind.

das heisst nicht nur ein leben riskieren - nämlich das des muttertieres aufgrund der zu diesem zeitpunkt massiv durchbluteten gebärmutter (wie husky auch schon geschrieben hat), sondern auch noch kleine hunde ums leben zu bringen.
entweder aktiv oder passiv durch "unterlassene hilfeleistung".

welpen die bereits lebensfähig sind, haben die selben rechte wie die mutter.

so sehr ich verstehe, dass man sowenig nachwuchs wie möglich produzieren möchte, es gibt einen zeitpunkt, an dem es eindeutig zu spät ist ihn zu verhindern! und der heisst lebensfähigkeit!

und vorausgesetzt es stimmt, was ich hier lese wäre der beste zeitpunkt der verhinderung gewesen, rüde und hündin getrennt zu halten...

aber auch wenn es beim vorbesitzer passiert... entweder rechtzeitig kastrieren (abtreiben) oder austragen lassen, aber doch nicht sowas... :( :( :(


das ist übrigens ein "prinzipielles" statement meinerseits zu dem thema, also egal WER sowas macht...



angel


ps: übrigens... nur so gedanken... 7 welpen machen einen ganz schön dicken und vor allem sich bewegenden bauch! das sollte dem tierbesitzer schon auffallen, wenn er seinen hund auch streichelt. oder irre ich da so schwer?
 
Zuletzt bearbeitet:
@nunu

kann halt MAL passieren??

Wennn es eben nur mal passiert wäre, aber anscheinend ist das ja Gang udn Gebe. Vor allem weiss JEDER, dass Junge dabei rauskommen, wenn man Männlein und Weiblein zusammensperrt!! Gerade in einem TH! Ích habe da kein Verständnis dafür, mir kommen da ganz andere Gedanken, aber das bleiben meine.
 
Drum meine ich ich kann nicht auf der einen Seite predigen keine Hunde vermehren, wenn ich selbst Vermehrer spiele, so etwas DARF NICHT passieren.
Noch ärger sind aber so manche Antworten auf Tierfreunde, da wird einem schlecht, denn anscheinend ist es voll ok Welpen zu töten, nur weil es schon so viele Hunde gibt und es wäre besser so, weil es eh zuwenige Plätze gibt, nicht nur das in einem Atmenzug will Jemand doch allen Ernstes weis machen, das aufgrund, der vielen ausländischen Hunde, viele Pflegeplätze und Fixplätze belegt sind, sodass "unsere" Hunde keine Plätze mehr bekommen ???????
Naja, manchmal ist es beschämend Mensch zu sein.
 
hallo haflingerin
ich war genauso wie du entsetzt über die antworten bei den tierfreunden,schlimm wie hart man nach 8 jahren tierschutzarbeit scheinbar wird!
liebe grüße herta
 
Ich kann da nur den Kopf schütteln.
Hatte in der Zeit als Tierpflegerin an der Uni auch eine harte Zeit, man sieht soviel.
Bei den Ta's wo ich aushalf deto, da erklärst 100x machens des net und patsch is er scho wieder da, armes Tier kann man nur sagen
In den Ställen ebenfalls, paßt oft auf keine Kuhhaut, aber ich kann da einfach nicht wegschauen, ich MUSS meinen Mund aufmachen, auch wenns dann Ärger gibt....mächtigen *g*

Ich habe selbst Tiere getötet (Rautierfutter), habe selbst tote Tiere durch die Gegend gekarrt mit meinem Pathowagerl die ich selbst davor 3 Wochen intensiv gepflegt habe.
Mußte oft Hilfestellung geben wenn Tiere eingeschläfert wurden deren Leben gerade begonnen hatte, aber aufgrund der Dummheit mancher Menschen sterben mußten.
Gendefekte von total überzüchteten Haus und Heimtieren und die daraus folgenden Leiden.
Haustiere die nurmehr nach Milchleistung´berechnet wurden, ob's sie's wert sind sie zu behandeln usw.
Beschlagnamte Tiere vom Amtstierarzt, zurückgelssene Tiere, sehr verwahrloste Tiere, Tiere mit großen Schmerzen weil deren Besitzer es nicht mal bemerkten, meist erst dann wenn schon alles zu spät ist.
Tiere die extrem übergewichtig sind un dweiter gemästet werden, Tiere die unheilbar krank sind und leiden, aber nicht getötet werden dürfen, weil die Besitzer nicht loslassen können usw. usw.
Kann endlos aufzählen, hart ja wird man ein bißchen, aber nicht herzlos.

Ich habe seit ich auf der Welt bin, immer Tiere um mich gehabt, es hat noch nie eine Zeit gegeben in der nicht Tiere in meiner Nähe waren, sie haben mir viel beigebracht, haben mir oft geholfen, waren Tröster, Freund und Lehrer.
Das halte ich mir vor Augen, vor allem ihre Geduld mit uns.

Daher abstumpfen bis zu einem gewissen Teil ja, sonst wird man noch verrückt, aber nicht kaltherzig.
 
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