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Aiden
Guest
Hallo,
ich war mit meiner Hündin heute schon wieder beim Tierarzt. Sie hat es mit den Ohren, schüttelte den Kopf und kratzte sich recht häufig, das war jetzt vor 3 Wochen. Beim ersten Mal hieß es die Ohren sind Rot und wir bekamen eine Medizin und einen Termin für die Nachkontrolle. Beim zweiten Mal wars sogar noch schlimmer, also gabs Tropfen für die Ohren für 5 Tage. Und wieder ein Nachtermin. Heute, beim Nachtermin, hieß es, es sei wohl nicht lange genug gewesen, die Ohren seien wieder schlechter und wieder die Medizin. Für die letzte Diagnose wurde der Hündin 10 Sekunden in die Ohren geschaut, das gleiche Medikament verschrieben und nochmal 25 Euro verrechnet (ohne Medikament, dass kostete nochmal soviel). Wir sind jetzt bei 150 Euro.. wobei es anfangs nur hieß der Hund hätte halt Ablagerungen. Ich zahle das Geld gerne, wenn es ihr dadurch besser geht (schließlich zahlt es die Versicherung ohnehin wieder zurück
), aber das ist nicht das erste Mal, das er sich verschätzt oder falsch behandelt und wir ständig zu Nachterminen kommen müssen und nochmal dafür drauf zahlen. Ist das normal oder sollte man sich doch nach einem anderen TA umsehen..?
PS. Für den nächsten Nachtermin wurde gesagt, gibts wieder eine Ohrenuntersuchung und wieder ein neues Medikament, dass sich die Ohren stabilisieren. Aber auch nur falls das jetzige soweit wirkt, falls nicht.. naja das hat er nicht ausgeführt. Ansonsten zahlen wir für die Jahresimpfung 90 Euro.. hab im Forum schon gesehen, dass es da auch günstigere (bzw. auch teurere) Alternativen gibt..
ich war mit meiner Hündin heute schon wieder beim Tierarzt. Sie hat es mit den Ohren, schüttelte den Kopf und kratzte sich recht häufig, das war jetzt vor 3 Wochen. Beim ersten Mal hieß es die Ohren sind Rot und wir bekamen eine Medizin und einen Termin für die Nachkontrolle. Beim zweiten Mal wars sogar noch schlimmer, also gabs Tropfen für die Ohren für 5 Tage. Und wieder ein Nachtermin. Heute, beim Nachtermin, hieß es, es sei wohl nicht lange genug gewesen, die Ohren seien wieder schlechter und wieder die Medizin. Für die letzte Diagnose wurde der Hündin 10 Sekunden in die Ohren geschaut, das gleiche Medikament verschrieben und nochmal 25 Euro verrechnet (ohne Medikament, dass kostete nochmal soviel). Wir sind jetzt bei 150 Euro.. wobei es anfangs nur hieß der Hund hätte halt Ablagerungen. Ich zahle das Geld gerne, wenn es ihr dadurch besser geht (schließlich zahlt es die Versicherung ohnehin wieder zurück

PS. Für den nächsten Nachtermin wurde gesagt, gibts wieder eine Ohrenuntersuchung und wieder ein neues Medikament, dass sich die Ohren stabilisieren. Aber auch nur falls das jetzige soweit wirkt, falls nicht.. naja das hat er nicht ausgeführt. Ansonsten zahlen wir für die Jahresimpfung 90 Euro.. hab im Forum schon gesehen, dass es da auch günstigere (bzw. auch teurere) Alternativen gibt..