Thüringen beschließt Rasseliste+ auch große Hunde gefährlich

Stimmt - und wer´s nicht glaubt, kann ja zu dir in die Lehre gehen!



KIS meinte damit wohl, dass der Vorfall nicht Schuld am neuen Gesetz war, sondern nur ein Anlassfall um die allgemeine Stimmung gegen verantwortungslos gehaltene und geführte Hunde für politische Zwecke zu missbrauchen.

Das hast DU aber (absichtlich?) falsch interpretiert und die "Tut Nixe" schnell aus der Gefahrenzone gebracht!



und




DARAUF kam von mir die Statistik, die belegt, dass der "Tutnix" sehr wohl gefährlich sein kann!

Ich hab nichts falsch verstanden, sondern dir nur den "Tut Nix tut doch was"-Spiegel vorgehalten!


Neenee, du hast in der Statistik sog Kampfhunde den sog Tutnixen gegenübergestellt. Ich bin von der hier im Forum allgemein üblichen Definition der Tutnixe ausgegangen, eben unerzogene Hunde (und das können genauso "Sokas" sein).
 
@Markus: Röschtösch, zumal ich es ja sogar nach dem Semikolon erklärend hinterhergeschoben habe.

@Orest: Guck Dir doch einfach mal an, was alles in Bayern auf die Liste kam.

Und wieso tauchen bei den dubiosen "Statisiken" so selten die DSH auf?
Bessere Lobby?
Naja, dafür nehme sie ja in verschiedenen Listen sogar die französiche Bulldogge oder/und den Minibulli auf :D

Bei der französichen Bulldogge kann ichs ja noch verstehn, aber der Mini-Bulli.....?
 
@Markus: Röschtösch, zumal ich es ja sogar nach dem Semikolon erklärend hinterhergeschoben habe.

@Orest: Guck Dir doch einfach mal an, was alles in Bayern auf die Liste kam.

Und wieso tauchen bei den dubiosen "Statisiken" so selten die DSH auf?
Bessere Lobby?
Naja, dafür nehme sie ja in verschiedenen Listen sogar die französiche Bulldogge oder/und den Minibulli auf :D

Bei der französichen Bulldogge kann ichs ja noch verstehn, aber der Mini-Bulli.....?

Sicher, laut Statistik (ich kenn schon welche, wo der auftaucht) müßte natürlich der Schäfer auf die Liste, das ist aber in D ziemlich aussichtslos, und nach Kommissar Rex wahrscheinlich in Ö auch. Ich finde die Listen auch absolut daneben, aber ich denke schon, daß man sich Gedanken machen muß, ob es manche Hunderassen jetzt noch geben muß. Ich hätte auch keine Hemmungen, eine Rasse auslaufen zu lassen, die sind ja durch uns entstanden, also nichts, was die Evolution von Himmel hat fallen lassen-bei anderen Haustierrassen haben wir ja auch keine Hemmungen, sie nicht weiterzuzüchten (gibt genug ausgestorbene Hühnerarten, Kühe, Schafe...). Ich verstehe z.B. nicht, warum wir Jagdhunde brauchen, die dann aufwendigst einem Antijagdtraining unterworfen werden müssen...allerdings würde natürlich der Genpool zu klein, wenn nur noch für echte Jäger gezüchtet werden würde. Aber ich schweife ab, das ist ot.


Neeneeneeeee, ein Soka ist ein Soka und kein Tutnix, das weiß ja jedes Kind :D


Tu nicht preißeln, das dürfen nur wir Bayern :D. Kannst nicht zugeben, daß du einen Gegensatz Soka-Tutnix konstruiert hast, den es nicht gibt?
 
Mir geht dieses verdammt Geplaenkel so was von auf die Nerven! Es ist schlichtweg deplaziert und respektlos!

Orest, falls du und andere es immer noch nicht geschnallt haben, es sterben auf Grund der Rasselisten HUNDE, sprich fuehlende Wesen, die auf Grund ihrer Rassezugehoerigkeit beschlagnahmt und oftmals eingeschlaefert werden oder sie sitzen jahrelang im TH.

Was ist daran so schwer zu verstehen? Warum ist es nicht moeglich sein Hirn einzuschalten und mal ganz in Ruhe und nuechtern darueber nachzudenken u. auch gewisse Sachen, wie Berichterstattung etc. zu hinterfragen?

Was glaubst du und deinesgleichen eigentlich was euch befugt, dermassen den Kopf in den Sand zu stecken und zu meinen, es koennte eure Hunde in Zukunft nicht betreffen?

Abgesehen davon, dass jeder dieser Hund ans Messer geliefert wird, auf Grund unfaehiger Politiker und teils ebenso unfaehiger Halter.......der Hund kann ja wohl nichts dafuer, oder?

Ich wuerde mir mehr Empathie und v.a. mehr Hirn wuenschen und nicht ein unsinniges deplaziertes Rumgeplaenkel.
 
Mir geht dieses verdammt Geplaenkel so was von auf die Nerven! Es ist schlichtweg deplaziert und respektlos!

Orest, falls du und andere es immer noch nicht geschnallt haben, es sterben auf Grund der Rasselisten HUNDE, sprich fuehlende Wesen, die auf Grund ihrer Rassezugehoerigkeit beschlagnahmt und oftmals eingeschlaefert werden oder sie sitzen jahrelang im TH.

Was ist daran so schwer zu verstehen? Warum ist es nicht moeglich sein Hirn einzuschalten und mal ganz in Ruhe und nuechtern darueber nachzudenken u. auch gewisse Sachen, wie Berichterstattung etc. zu hinterfragen?

Was glaubst du und deinesgleichen eigentlich was euch befugt, dermassen den Kopf in den Sand zu stecken und zu meinen, es koennte eure Hunde in Zukunft nicht betreffen?

Abgesehen davon, dass jeder dieser Hund ans Messer geliefert wird, auf Grund unfaehiger Politiker und teils ebenso unfaehiger Halter.......der Hund kann ja wohl nichts dafuer, oder?

Ich wuerde mir mehr Empathie und v.a. mehr Hirn wuenschen und nicht ein unsinniges deplaziertes Rumgeplaenkel.


Ich stecke den Kopf nicht in den Sand, ich weiß sehr genau, daß es in Bayern irgendwann auch die Hovawarts treffen wird.Aber ich wüßte schon gern, was dich an meinen Postings jetzt so erzürnt hat? Darf man nicht drüber nachdenken, ob es sinnvoll wäre, die Zucht mancher Hunde auslaufen zu lassen?
 
Ich stecke den Kopf nicht in den Sand, ich weiß sehr genau, daß es in Bayern irgendwann auch die Hovawarts treffen wird.Aber ich wüßte schon gern, was dich an meinen Postings jetzt so erzürnt hat? Darf man nicht drüber nachdenken, ob es sinnvoll wäre, die Zucht mancher Hunde auslaufen zu lassen?

Das hat nichts mir duerfen oder nicht duerfen zu tun, sondern mit der Sinnhaftigkeit dessen.....vielleicht ueberlegst du einmal, auch nur einmal, welche Konsequenzen das haette und ob es auch nur irgendetwas an der Situation aendern wuerde?

Das ganze Thema wurde mittlerweile schon x mal in anderen threads diskutiert. Bitte, es kann doch nicht sooo schwer sein, 1 und 1 zusammenzuzaehlen!

Auch wenn man gewisse Rassen "verbieten" wuerde, so wuerde es genuegend Ausweichrassen geben. Usw.

Mir kommt schoen langsam der Verdacht (spaet aber doch), dass so mancher hier sich einen "Spass" daraus macht, immer wieder das gleiche Spiel zu spielen.....und darauf habe ich schlichtweg keinen Bock mehr, geschweige denn Verstaendnis.

So blind kann doch bitte kein Mensch sein, dass er ganz einfache Zusammenhaenge, die schon x mal ausfuehrlich von mehreren Usern erklaert wurden, nach 101 threads immer noch nicht versteht.

Also nochmals......was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass Rasselisten nichts bringen, ausser viel Leid, nicht nur fuer die Listenhunde, sondern fuer ALLE Hunde!?
 
Das hat nichts mir duerfen oder nicht duerfen zu tun, sondern mit der Sinnhaftigkeit dessen.....vielleicht ueberlegst du einmal, auch nur einmal, welche Konsequenzen das haette und ob es auch nur irgendetwas an der Situation aendern wuerde?

Das ganze Thema wurde mittlerweile schon x mal in anderen threads diskutiert. Bitte, es kann doch nicht sooo schwer sein, 1 und 1 zusammenzuzaehlen!

Auch wenn man gewisse Rassen "verbieten" wuerde, so wuerde es genuegend Ausweichrassen geben. Usw.

Mir kommt schoen langsam der Verdacht (spaet aber doch), dass so mancher hier sich einen "Spass" daraus macht, immer wieder das gleiche Spiel zu spielen.....und darauf habe ich schlichtweg keinen Bock mehr, geschweige denn Verstaendnis.

So blind kann doch bitte kein Mensch sein, dass er ganz einfache Zusammenhaenge, die schon x mal ausfuehrlich von mehreren Usern erklaert wurden, nach 101 threads immer noch nicht versteht.

Also nochmals......was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass Rasselisten nichts bringen, ausser viel Leid, nicht nur fuer die Listenhunde, sondern fuer ALLE Hunde!?


Ich finde die Rasselisten auch nicht sinnvoll. Aber ich denke schon, daß man darüber nachdenken sollte, welche Hunde man braucht-immer wurden Hunde für den Gebrauch gezüchtet, erst jetzt geht es hauptsächlich ums Aussehen.

Ok, hier ist offenbar Konsens, das Herdenschutzhunde in der Stadt nichts zu suchen haben, wieso sollten die dann in Österreich gezüchtet werden? Welche Herden müßen hier geschützt werden? Was schadet es, wenn die Zucht hier eingeschränkt wird, oder sogar total verboten? Das betrifft ja nicht die lebenden Hunde, nur die Züchter haben ein Problem, natürlich.

Also welches Leid würde dadurch entstehen? Ich denke, es würde Leid verhindern, nämlich das, daß Hunde, die für unseren Lebensstil nicht geeignet sind, und deswegen im Tierheim landen. (Allerdings, wie man einen ausreichenden Genpool für z.B. Jagdhunde erhalten könnte, dafür habe ich keine Lösung).


Daniela, ich lese von dir immer nur Anwürfe, wie wäre es mal mit Argumenten oder, wenn du meinst, daß man etwas nicht versteht, mit Erklärungen? Kannst du mir z.B. erklären, welche Folgen (die ja dramatisch sein müssen nach deiner Reaktion) draus erwachsen, wenn man ab jetzt z.B. keine Herdenschutzhunde in Ö mehr züchten, bzw. nicht mehr einführen darf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich denke schon, daß man darüber nachdenken sollte, welche Hunde man braucht-immer wurden Hunde für den Gebrauch gezüchtet, erst jetzt geht es hauptsächlich ums Aussehen.

Deine DenkRICHTUNG stimmt eh, der Ansatz ist nur falsch.

Selbst wenn man WELTWEIT SÄMTLICHE Rassen die in Frage kommen (plus Ausweichrassen) "auslaufen" lassen würde, würden Menschen mit dem Wunsch nach tatsächlich gefährlichen oder auch nur gefährlich wirkenden Hunden nicht aussterben.

Das bedeutet, dass diese Menschen eine oder mehrere der übrigen Rassen für ihre Zwecke benützen würden (immer wieder gern gebrachtes Beispiel ist Italien mit eine Rassenliste, die nach und nach erweitert wurde, bis am Ende 135 Rassen erfasst waren und die italienische Regierung die Rassenliste gestanzt hat).

Ersatz zu bekommen ist ja nicht so schwer, da der GROSSTEIL des Verhaltens eines Hundes NICHT genetisch bedingt ist, sondern durch Umwelteinflüsse gebildet wird (dazu zählt die gesamte Aufzucht, die Ausbildung und auch zufällige Erlebnisse - also das gesamte Leben).

Zusätzlich zu den Lebensumständen, die aus einem Hund einen gefährlichen Hund machen, kommt aber sehr wohl AUCH der relativ kleine Anteil an genetischer Veranlagung und DIE ist ebenfalls schnell für die jeweiligen Zwecke "hinein- oder herausgezüchtet".

Man braucht nur konsequent Tiere mit den erwünschten Wesensmerkmalen zur Zucht nehmen....so entstehen die "Arbeitslinien" bzw. in diesem Fall die NEUEN gefährlichen Hunde.

Wenn man also JETZT SOFORT die "gefährlichen" Hunde per Gesetz WELTWEIT auslaufen lässt (eh utopisch), wird während dieser Auslaufphase schon der Nachfolger gezüchtet.

DARUM ist verbieten oder Rasse auslaufen lassen keine Option!

Was man aber machen kann -und da sind wir bei der Richtung, die du eigentlich einschlägst und bei der ich absolut zustimme- ist eine konsequente Zucht auf Wesensmerkmale, die in unserer Gesellschaft erwünscht sind.

Auch hier funktioniert die Sache eigentlich innerhalb weniger Generationen, WENN alle mitspielen!!!

1. Anpassung von Wesenstests auf die jeweilige Rasse (Schwächen nach modernen Kriterien und mit einheitlichen/genormten Abläufen testen)
2. Zuchtzulassung NUR für Tiere, die den Wesenstest bestehen
3. gleichzeitig den Genpool durch Zulassung von weniger "schönen", aber trotzdem rassetypischen Hunden erhalten
4. Kriterien des Wesenstests von Generation zu Generation anpassen und sobald es möglich ist verschärfen

So bleibt die Rasse grossteils unverändert und die erwünschten Merkmale bleiben erhalten während unerwünschte Wesenszüge immer weiter runtergefahren werden.
DAS geht auch, wenn es nicht weltweit durchgeführt wird, indem Hunde aus dem nicht am Projekt teilnehmenden Ländern nicht importiert oder zur Zucht verwendet werden dürfen.

Dass dabei noch auf ZIG Faktoren geachtet werden muss ist klar (Genpool, Vermehrer, Schmuggel,...), ich habe hier auch nur ein Grundkonzept geschrieben, bei dem natürlich nicht auf alle Aspekte eingegangen wird.

Jetzt ist nur noch die Frage der Dauer....ich rechne mit Erolgen innerhalb relativ weniger Generationen - ab der 3. Generation, spätestens ab der 5., somit nach etwa 10 bis 15 Jahren.
Viel Zeit?
Ja, aber hätte man vor 10 Jahren schon damit begonnen (also zur Zeit des Hamburg-Vorfalles), wäre die Sache schon ganz gut fortgeschritten...

Kannst meiner Argumentation folgen oder ist etwas daran nicht verständlich gewesen?

(Hoffe diesmal bleiben wir ein bisserl sachlicher als sonst und du versuchst nicht aus Prinzip dagegen zu sein ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine DenkRICHTUNG stimmt eh, der Ansatz ist nur falsch.

Selbst wenn man WELTWEIT SÄMTLICHE Rassen die in Frage kommen (plus Ausweichrassen) "auslaufen" lassen würde, würden Menschen mit dem Wunsch nach tatsächlich gefährlichen oder auch nur gefährlich wirkenden Hunden nicht aussterben.

Das bedeutet, dass diese Menschen eine oder mehrere der übrigen Rassen für ihre Zwecke benützen würden (immer wieder gern gebrachtes Beispiel ist Italien mit eine Rassenliste, die nach und nach erweitert wurde, bis am Ende 135 Rassen erfasst waren und die italienische Regierung die Rassenliste gestanzt hat).

Ersatz zu bekommen ist ja nicht so schwer, da der GROSSTEIL des Verhaltens eines Hundes NICHT genetisch bedingt ist, sondern durch Umwelteinflüsse gebildet wird (dazu zählt die gesamte Aufzucht, die Ausbildung und auch zufällige Erlebnisse - also das gesamte Leben).

Zusätzlich zu den Lebensumständen, die aus einem Hund einen gefährlichen Hund machen, kommt aber sehr wohl AUCH der relativ kleine Anteil an genetischer Veranlagung und DIE ist ebenfalls schnell für die jeweiligen Zwecke "hineingezüchtet".

Man braucht nur konsequent Tiere mit den erwünschten Wesensmerkmalen zur Zucht nehmen....so entstehen die "Arbeitslinien" bzw. in diesem Fall die NEUEN gefährlichen Hunde.

Wenn man also JETZT SOFORT die "gefährlichen" Hunde per Gesetz WELTWEIT auslaufen lässt (eh utopisch), wird während dieser Auslaufphase schon der Nachfolger gezüchtet.

DARUM ist verbieten oder Rasse auslaufen lassen keine Option!

Was man aber machen kann -und da sind wir bei der Richtung, die du eigentlich einschlägst und bei der ich absolut zustimme- ist eine konsequente Zucht auf Wesensmerkmale, die in unserer Gesellschaft erwünscht sind.

Auch hier funktioniert die Sache eigentlich innerhalb weniger Generationen, WENN alle mitspielen!!!

1. Anpassung von Wesenstests auf die jeweilige Rasse (Schwächen nach modernen kriterien testen)
2. Zuchtzulassung NUR für Tiere, die den Wesenstest bestehen
3. gleichzeitig den Genpool durch Zulassung von weniger "schönen", aber trotzdem rassetypischen Hunden erhalten
4. Kriterien des Wesenstests von Generation zu Generation anpassen und sobald es möglich ist verschärfen

So bleibt die Rasse grossteils unverändert und die erwünschten Merkmale bleiben erhalten während unerwünschte Wesenszüge immer weiter runtergefahren werden.
DAS geht auch, wenn es nicht weltweit durchgeführt wird, indem Hunde aus dem nicht am Projekt teilnehmenden Ländern nicht importiert oder zur Zucht verwendet werden dürfen.

Dass dabei noch auf ZIG Faktoren geachtet werden muss ist klar (Genpool, Vermehrer, Schmuggel,...), ich habe hier auch nur ein Grundkonzept geschrieben, bei dem natürlich nicht auf alle Aspekte eingegangen wird.

Jetzt ist nur noch die Frage der Dauer....ich rechne mit Erolgen innerhalb relativ weniger Generationen - ab der 3. Generation, spätestens ab der 5., somit nach etwa 10 bis 15 Jahren.
Viel Zeit?
Ja, aber hätte man vor 10 Jahren schon damit begonnen (also zur Zeit des Hamburg-Vorfalles), wäre die Sache schon ganz gut fortgeschritten...

Kannst meiner Argumentation folgen oder ist etwas daran nicht verständlich gewesen?

(Hoffe diesmal bleiben wir ein bisserl sachlicher als sonst und du versuchst nicht aus Prinzip dagegen zu sein ;) )

Lol, mag ja sein, daß ich gern widerspreche, aber ich bleibe zumindest höflich und verteile keine Beleidigungen. In Punkto Sachlichkeit mußt du dich schon selbst an der Nase nehmen...


Und nein, ich bin nicht deiner Meinung, ich glaube nicht, daß es bereits nach der Dritten Generation völlig andere Hunde gibt....und vor allem, warum sollten wir das wollen? Nochmal, ich bleibe beim Beispiel Jagdhunde, warum sollten wir die umzüchten, nur damit sie in unsere Gesellschaft passen. Wenn es dann eh ganz andere Hunde sind, kanns ja nur ums Aussehen gehen.

Warum ein Beharren auf Rassen, die ja auch nur von uns so geschnitzt worden sind?

Und ja, natürlich wird es immer wieder Ausweichrassen für Leute geben, die mit ihrem Hund ihr mangelndes Selbstbewußtsein kompensieren wollen, das wird man nicht vermeiden können.
 
Lol, mag ja sein, daß ich gern widerspreche, aber ich bleibe zumindest höflich und verteile keine Beleidigungen. In Punkto Sachlichkeit mußt du dich schon selbst an der Nase nehmen...

Wenn es sich LOHNT sachlich zu bleiben, dann bleibe ich es auch...im Moment frage ich mich gerade OB es sich lohnt!!!


Und nein, ich bin nicht deiner Meinung, ich glaube nicht, daß es bereits nach der Dritten Generation völlig andere Hunde gibt....und vor allem, warum sollten wir das wollen?

Wir reden nicht von völlig anders, sondern von Änderungen einiger Eigenschaften.
Warum wir das wollen ist klar, weil wir keinen Einheitshund haben wollen, sondern eben mehrere Rassen, die auch aber nicht nur unterschiedlich aussehen.
Jeder Hund hat positive und negative Eigenschaften und solange sich diese Eigenschaften in den vorgegebenen Grenzen der modernen Gesellschaft bewegen, ist ein Spielraum da.


Nochmal, ich bleibe beim Beispiel Jagdhunde, warum sollten wir die umzüchten, nur damit sie in unsere Gesellschaft passen.

Deine Sachlichkeit schreit zum Himmel - Gegenfrage: warum sollen wir sie (und die Fülle an POSITIVEN Eigenschaften) aussterben lassen, nur weil ein paar Eigenschaften nicht mehr in unsere Gesellschaft passen?


Wenn es dann eh ganz andere Hunde sind, kanns ja nur ums Aussehen gehen.

...sind dann aber nicht ganz andere Hunde, sonder die selben Hunde nur ohne den unerwünschten Eigenschaften (sofern sie genetisch bedingt sind).


Warum ein Beharren auf Rassen, die ja auch nur von uns so geschnitzt worden sind?

Warum überhaupt beharren auf Hunde, die ja auch nur von UNS aus den alten Wolfsarten geschnitzt worden sind?
Warum beharren auf Autos, die auch nicht von ganz alleine auf Bäumen gewachsen sind?
Warum beharren auf Bildung, wenn wir doch dumm zur Welt gekommen sind?


Und ja, natürlich wird es immer wieder Ausweichrassen für Leute geben, die mit ihrem Hund ihr mangelndes Selbstbewußtsein kompensieren wollen, das wird man nicht vermeiden können.

Ah eh...und was soll es dann bringen, wenn man irgendwelche Rassen aussterben lässt?

OK, das war´s dann wohl mit der Sachlichkeit, ich wünsche dir gute Träume (nein, DAS war jetzt eine Lüge...ich wünsch dir was GANZ ANDERES, aber Hirn gibts nur mit Ei zu kaufen ;) )
 
Wenn es sich LOHNT sachlich zu bleiben, dann bleibe ich es auch...im Moment frage ich mich gerade OB es sich lohnt!!!




Wir reden nicht von völlig anders, sondern von Änderungen einiger Eigenschaften.
Warum wir das wollen ist klar, weil wir keinen Einheitshund haben wollen, sondern eben mehrere Rassen, die auch aber nicht nur unterschiedlich aussehen.
Jeder Hund hat positive und negative Eigenschaften und solange sich diese Eigenschaften in den vorgegebenen Grenzen der modernen Gesellschaft bewegen, ist ein Spielraum da.




Deine Sachlichkeit schreit zum Himmel - Gegenfrage: warum sollen wir sie (und die Fülle an POSITIVEN Eigenschaften) aussterben lassen, nur weil ein paar Eigenschaften nicht mehr in unsere Gesellschaft passen?




...sind dann aber nicht ganz andere Hunde, sonder die selben Hunde nur ohne den unerwünschten Eigenschaften (sofern sie genetisch bedingt sind).




Warum überhaupt beharren auf Hunde, die ja auch nur von UNS aus den alten Wolfsarten geschnitzt worden sind?
Warum beharren auf Autos, die auch nicht von ganz alleine auf Bäumen gewachsen sind?
Warum beharren auf Bildung, wenn wir doch dumm zur Welt gekommen sind?




Ah eh...und was soll es dann bringen, wenn man irgendwelche Rassen aussterben lässt?

OK, das war´s dann wohl mit der Sachlichkeit, ich wünsche dir gute Träume (nein, DAS war jetzt eine Lüge...ich wünsch dir was GANZ ANDERES, aber Hirn gibts nur mit Ei zu kaufen ;) )

Schade, ich dachte schon, es würde sich eine gute Diskussion entwickeln. (Ich bleibe nicht nur dann sachlich, wenn es sich lohnt, sondern grundsätzlich-das gebietet die Höflichkeit und die Diskussionskultur. Aber gut- jeder, wie er mag.)

Vielleicht bin ich da sehr extrem, aber ich denke wirklich, es gibt Hunderassen, die für ganz bestimmte Zwecke gezüchtet wurden. Braucht man die nicht mehr, warum deshalb weiter diese Hunde züchten? Das kann ja wirklich nur wegen des Aussehens sein..wenn es nicht um spezielle Zuchtziele geht (wie eben Jagdtrieb), gibt es keine Eigenschaft, die ein anderer Hund nicht ebenso hat. Wieso sollte man z.B. einen Beagle züchten, der keinen Jagdtrieb hat?


Es gibt unzählige alter Nutztierrassen, die man hat aussterben lassen, das ist was ganz natürliches..
 
Der Beagle besteht aber eben nicht NUR aus Jagdtrieb, sondern den Beagle machen eine Vielzahl von Eigenschaften + eben genau diese Optik aus und in dieser Kombination ist er einzigartig und für Beagle-Liebhaber eben nicht einfach durch eine andere Rasse zu ersetzen.

"Meine" Rasse war ursprünglich ein biologisches Experiment, wurde dann für das tschechoslowakische Militär gezüchtet (wenn auch nie wirklich erfolgreich eingesetzt), hat sicherlich das Potential sowohl für das falsche Publikum interessant zu werden und "gefährlich" zu sein. Es gibt jedoch keine andere Rasse, die für mich auch nur annähernd an diese heran kommt - never ever würd ich mit einem anderen Hund glücklich werden, wenn ich mich nicht freiwillig für eine andere Rasse entscheide, sondern halt "irgendwas" nehmen muss, nur weil manche Leute meinen, dass heutzutage kein Mensch mehr "meine" Rasse braucht.

Wenn man dieses Spielchen weiterspielt, kann man ja gleich sagen: der Hund passt nicht mehr in die heutige Gesellschaft, sollen sich die Leute doch eine Katze nehmen - die ist auch Haustier, die kann man auch streicheln und mit ihr reden, aber die beisst nicht. Solange bis sich halt jeder Depp eine Katze nimmt, dann liest man vielleicht irgendwann von gehäuften Unfällen mit Katzen in der Zeitung. Was dann? Verbieten wir auch alle Katzen und steigen um auf Meerschweinchen...? :confused:

Grundsätzlich versteh ich die Überlegung schon; auf den ersten Blick würd ich vielleicht auch sagen - juckt mich nicht sondernlich, wenn man *Hausnummer" den Tosa Inu jetzt verbietet. Ich kenn niemand der einen hat, kenn kein Tier dieser Rasse persönlich, hab in meinem Leben noch nie einen getroffen. Aber wenn ich mir dann eben vorstell, dass es "meine" Rasse genauso betreffen könnte, ist es schon wieder weniger egal.

Außerdem steckt da ja viel mehr dahinter - ich finde diese "Mir doch egal" Mentalität mancher HH furchtbar, die Rücksichtslosigkeit vieler Menschen (und zwar egal ob HH, Radfahrer, Eltern und und und) ist zum speiben, dieses künstliche Feindbild schaffen um abzulenken und das Wir-Gefühl zu stärken, verbunden mit populistischer Marktschreierei (betrifft ja nicht nur das Thema Hunde), die Schnelllebigkeit unserer Wegwerfgesellschaft, in der offensichtlich alles, was dem Menschen nicht direkt dient keine Daseinsberechtigung mehr hat und nicht zuletzt das durchreglementieren von jedem kleinsten Schaß - all das geht mir mächtig gegen den Strich. Und auch wenn ich als einzelner Mensch kein ernt zu nehmender Gegener, sondern nur ein lästiger kleiner "Revoluzzer" sein mag - so lang ich kann, wehr ich mich gegen diese zunehmende Verblödung und Bevormundung und schluck nicht alles wortlos, was man mir vorsetzt. :p
 
der beagle besteht aber eben nicht nur aus jagdtrieb, sondern den beagle machen eine vielzahl von eigenschaften + eben genau diese optik aus und in dieser kombination ist er einzigartig und für beagle-liebhaber eben nicht einfach durch eine andere rasse zu ersetzen.

"meine" rasse war ursprünglich ein biologisches experiment, wurde dann für das tschechoslowakische militär gezüchtet (wenn auch nie wirklich erfolgreich eingesetzt), hat sicherlich das potential sowohl für das falsche publikum interessant zu werden und "gefährlich" zu sein. Es gibt jedoch keine andere rasse, die für mich auch nur annähernd an diese heran kommt - never ever würd ich mit einem anderen hund glücklich werden, wenn ich mich nicht freiwillig für eine andere rasse entscheide, sondern halt "irgendwas" nehmen muss, nur weil manche leute meinen, dass heutzutage kein mensch mehr "meine" rasse braucht.

Wenn man dieses spielchen weiterspielt, kann man ja gleich sagen: Der hund passt nicht mehr in die heutige gesellschaft, sollen sich die leute doch eine katze nehmen - die ist auch haustier, die kann man auch streicheln und mit ihr reden, aber die beisst nicht. Solange bis sich halt jeder depp eine katze nimmt, dann liest man vielleicht irgendwann von gehäuften unfällen mit katzen in der zeitung. Was dann? Verbieten wir auch alle katzen und steigen um auf meerschweinchen...? :confused:

Grundsätzlich versteh ich die überlegung schon; auf den ersten blick würd ich vielleicht auch sagen - juckt mich nicht sondernlich, wenn man *hausnummer" den tosa inu jetzt verbietet. Ich kenn niemand der einen hat, kenn kein tier dieser rasse persönlich, hab in meinem leben noch nie einen getroffen. Aber wenn ich mir dann eben vorstell, dass es "meine" rasse genauso betreffen könnte, ist es schon wieder weniger egal.

Außerdem steckt da ja viel mehr dahinter - ich finde diese "mir doch egal" mentalität mancher hh furchtbar, die rücksichtslosigkeit vieler menschen (und zwar egal ob hh, radfahrer, eltern und und und) ist zum speiben, dieses künstliche feindbild schaffen um abzulenken und das wir-gefühl zu stärken, verbunden mit populistischer marktschreierei (betrifft ja nicht nur das thema hunde), die schnelllebigkeit unserer wegwerfgesellschaft, in der offensichtlich alles, was dem menschen nicht direkt dient keine daseinsberechtigung mehr hat und nicht zuletzt das durchreglementieren von jedem kleinsten schaß - all das geht mir mächtig gegen den strich. Und auch wenn ich als einzelner mensch kein ernt zu nehmender gegener, sondern nur ein lästiger kleiner "revoluzzer" sein mag - so lang ich kann, wehr ich mich gegen diese zunehmende verblödung und bevormundung und schluck nicht alles wortlos, was man mir vorsetzt. :p

danke!!!!!
 
Es gibt unzählige alter Nutztierrassen, die man hat aussterben lassen, das ist was ganz natürliches..

Ja, und mittlerweile hat man begriffen, das das ein großer Fehler war, und unternimmt große Anstrengungen, um zu retten, was noch zu retten ist. Einschließlich DER Eigenschaften, die früher zum Aussterben der Rasse geführt haben. Weil man erst Jahrzehnte später, als die Messe gelesen war, gemerkt hat, das diese unerwünschten Eigenschaften ja DOCH einen Nutzen haben, der nur nicht erkannt wurde.

Und wenn wir jetzt den deppenkompatiblen, trieb- und zahnlosen Einheitshund für alle basteln wollen, den Jagdhund, der nicht jagen mag, den Windhund ohne Hetztrieb, den Border ohne Hüten, den Kangal ohne Territorial- und Schutzbedürfnis, werden wir den gleichen Fehler der Nutztierzucht sehenden Auges wiederholen.
 
..... das Herdenschutzhunde in der Stadt nichts zu suchen haben, wieso sollten die dann in Österreich gezüchtet werden? Welche Herden müßen hier geschützt werden?

frag einmal die Schafzüchter. Auch wenn Du es nicht vermutest, sogar in Österreich gibt es die noch.

Wenn es darum geht, "manipulierte" Züchtungen aussterben zu lassen, dann gibt es mMn nicht eine Rasse, die nicht unter diese Forderung fiele.

Braucht der Mensch heutzutage noch einen Hund zum Leben? Die wenigsten von uns erjagen sich ihren Sonntagsbraten selber. Der kommt bestenfalls vom Fleischhauer um Eck oder aus dem Iglopackerl.

Ich würde mir viel mehr wünschen, daß in der Zucht verstärkt darauf geachtet wird, daß nur gesunde Tiere zum Zug kommen.

Mir ist schon klar, daß viele Faktoren bei der Zeugung mitspielen, trotzdem sollten Elterntiere, die nachgewiesenermaßen Krankheiten vererben, aus der Zucht genommen werden. Ich verlange sogar, daß Tierärzte aufgetretene Erbkrankheiten beim jeweiligen Zuchtverein anzeigen.



lg Feline
 
Außerdem steckt da ja viel mehr dahinter - ich finde diese "Mir doch egal" Mentalität mancher HH furchtbar, die Rücksichtslosigkeit vieler Menschen (und zwar egal ob HH, Radfahrer, Eltern und und und) ist zum speiben, dieses künstliche Feindbild schaffen um abzulenken und das Wir-Gefühl zu stärken, verbunden mit populistischer Marktschreierei (betrifft ja nicht nur das Thema Hunde), die Schnelllebigkeit unserer Wegwerfgesellschaft, in der offensichtlich alles, was dem Menschen nicht direkt dient keine Daseinsberechtigung mehr hat und nicht zuletzt das durchreglementieren von jedem kleinsten Schaß - all das geht mir mächtig gegen den Strich. Und auch wenn ich als einzelner Mensch kein ernt zu nehmender Gegener, sondern nur ein lästiger kleiner "Revoluzzer" sein mag - so lang ich kann, wehr ich mich gegen diese zunehmende Verblödung und Bevormundung und schluck nicht alles wortlos, was man mir vorsetzt. :p

DANKE!!!!!!!!!!!! Besser auf den Punkt haette man es nicht bringen koennen! Es steht mehr auf dem Spiel als der "Verlust von ein paar Hunderassen".

Ja, und mittlerweile hat man begriffen, das das ein großer Fehler war, und unternimmt große Anstrengungen, um zu retten, was noch zu retten ist. Einschließlich DER Eigenschaften, die früher zum Aussterben der Rasse geführt haben. Weil man erst Jahrzehnte später, als die Messe gelesen war, gemerkt hat, das diese unerwünschten Eigenschaften ja DOCH einen Nutzen haben, der nur nicht erkannt wurde.

Und wenn wir jetzt den deppenkompatiblen, trieb- und zahnlosen Einheitshund für alle basteln wollen, den Jagdhund, der nicht jagen mag, den Windhund ohne Hetztrieb, den Border ohne Hüten, den Kangal ohne Territorial- und Schutzbedürfnis, werden wir den gleichen Fehler der Nutztierzucht sehenden Auges wiederholen.

Auch hier, zustimm!

@Orest: Ich erwarte mir von meinem Diskussionspartner schon ein wenig mehr als Hoeflichkeit und vorgegaugelte Sachlichkeit. Im Grunde genommen pfeiff ich auf die Hoeflichkeit, wenn sie nur als Fassade fuer inhaltsloses Geschwafle dient. Ich moechte aus einer Diskussion etwas mitnehmen koennen, merken, dass mein Gegenueber sich Gedanken macht, 1 und 1 zusammenzaehlen kann und v.a. ein wenig Weitblick an den Tag legt. Das alles ist bei dir nicht gegeben. Du kannst sehr wohl eine andere Meinung haben, eine Meinung die ich nicht akzeptieren kann, aber du solltest diese auch begruenden und vielleicht auch ein wenig ueber Einwaende nachdenken koennen. Witze und saloppe Aeusserungen gerade zu diesem Thema erachte ich fuer dermassen daneben, das habe ich schon mal geschrieben. Als Diskussionspartner bist du fuer mich nicht interessant, weil mich auch immer das Gefuehl beschleicht, dass es dir nicht um die Sache geht, dass dir jegliche Empathie, Verstaendnis fuer Hunde im Allgemeinen, insbesonders jedoch sogenannte Listenhunde, fehlt. Das war es auch von mir, ich werde mich mit dir nicht mehr auseinandersetzen, weil es schlichtweg vergeudete Zeit ist. Postings wie die von Astrid, Markus oder auch Vesta...die erachte ich persoenlich fuer wertvoll, weil ich merke, sie haben sich darueber Gedanken gemacht und teilen dies auch so mit. Das nennt man Diskussionskultur u. nicht die von dir und andere geforderte zahlnlose Hoeflichkeitsfloskeln behaftete Pseudodiskussionskultur.......;)

Ich denke wir befinden uns wirklich an einem Wendepunkt in unserer Gesellschaft und ich sehe es wie Astrid....die Entwicklung die hier stattfindet, erachte ich als besorgniserregend, es betrifft naemlich nicht "nur" unseren Umgang mit dem Wesen Hund, sondern den Menschen gleichermassen. Alle sollen gleich sein, manche gleicher und keiner darf / soll aus der Reihe tanzen. Ja, wie bereits von anderen zuvor erwaehnt, der Einheitsmensch, sowie der zahnlose und v.a. willenlose Hund ist gefragt. Tja, wer da keine Gaensehaut bekommt.......ist sich vielleicht der Tragweite nicht so ganz bewusst.
 
Alle sollen gleich sein, manche gleicher und keiner darf / soll aus der Reihe tanzen. Ja, wie bereits von anderen zuvor erwaehnt, der Einheitsmensch, sowie der zahnlose und v.a. willenlose Hund ist gefragt. Tja, wer da keine Gaensehaut bekommt.......ist sich vielleicht der Tragweite nicht so ganz bewusst.

Tja, diese postulierte Freiheit geht fanatischen Hunde-Lobbyisten (einige davon würde ich Hunde-Fetischisten oder sogar Hundefaschisten nennen) aber nur so weit als sie nicht an ihre eigene Meinung kratzen darf.

Der gewünschte freie Mensch, darf der dann Hunden ab einer gewissen Größe und Beißkraft das Freilaufen absprechen? Ich mach das nämlich, bin ja kein willenloser Einheitsmensch, der sich von der Hundelobby alles gefallen lässt. Man kann nämlich tierlieb sein und trotzdem gegen eine perverse Form von Hunde"liebe" auftreten wollen. Es gibt übrigens nicht nur "Hundelose" sondern auch jede Menge Hundebesitzer, die sich ebenfalls durch diese Minderheit von gemeingefährlichen Hundehaltern bedroht fühlen.
 
Tja, diese postulierte Freiheit geht fanatischen Hunde-Lobbyisten (einige davon würde ich Hunde-Fetischisten oder sogar Hundefaschisten nennen) aber nur so weit als sie nicht an ihre eigene Meinung kratzen darf.

Der gewünschte freie Mensch, darf der dann Hunden ab einer gewissen Größe und Beißkraft das Freilaufen absprechen? Ich mach das nämlich, bin ja kein willenloser Einheitsmensch, der sich von der Hundelobby alles gefallen lässt. Man kann nämlich tierlieb sein und trotzdem gegen eine perverse Form von Hunde"liebe" auftreten wollen. Es gibt übrigens nicht nur "Hundelose" sondern auch jede Menge Hundebesitzer, die sich ebenfalls durch diese Minderheit von gemeingefährlichen Hundehaltern bedroht fühlen.

Ja ja du hast wirklich Recht. Die Hundelobby, welche dermassen ueberpraesent ist und die finanziellen u. v.a. politischen Moeglichkeiten hat einen nachweislichen und v.a. spuerbaren Einfluss auf Gesetzgebung, Umwelt und der ganzen Nicht Hundler zu nehmen.....tja, die ist wahrlich beachtlich. Und die Freiheiten, die Hundler haben.....grenzenlos ist die ach ja, die Gefaehrlichkeit dieser Hundefetischisten ist so gross, dass demnaechst die Abt. fuer Verfassungsschutz und Terrorismusbekaempfung des BMI eingreiffen muss und gegen diese Lobby Ermittlungen in die Wege leitet, so wie es bei den Tierrechtlern getan wurde.........:eek::rolleyes:

Ende Ironie.

Das war wohl als Scherz gedacht, oder?
 
Ja ja du hast wirklich Recht. Die Hundelobby, welche dermassen ueberpraesent ist und die finanziellen u. v.a. politischen Moeglichkeiten hat einen nachweislichen und v.a. spuerbaren Einfluss auf Gesetzgebung, Umwelt und der ganzen Nicht Hundler zu nehmen.....tja, die ist wahrlich beachtlich.

Wenn es um Wirtschaftsinteressen geht (und ich meine hier nicht nur die Futtermittelhersteller ;), geht es auch um Macht. Wobei nicht unbedingt der HH-Konsument das große Sagen hat (er merkt es nur nicht gleich, wie er manipuliert ist).

war wohl als Scherz gedacht, oder?

Nein. Aber mit etwas ironischem Beiklang.

Was THÜRINGEN betrifft, hat da nicht gestern wieder ein großer Hund seinem Frauchen seine Meinung zum Thema gesagt? Einmal kurz das Maul aufgemacht und schon eingeschläfert worden! Ist das Freiheit?
 
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