Thüringen beschließt Rasseliste+ auch große Hunde gefährlich

Tja, diese postulierte Freiheit geht fanatischen Hunde-Lobbyisten (einige davon würde ich Hunde-Fetischisten oder sogar Hundefaschisten nennen) aber nur so weit als sie nicht an ihre eigene Meinung kratzen darf.

Der gewünschte freie Mensch, darf der dann Hunden ab einer gewissen Größe und Beißkraft das Freilaufen absprechen? Ich mach das nämlich, bin ja kein willenloser Einheitsmensch, der sich von der Hundelobby alles gefallen lässt. Man kann nämlich tierlieb sein und trotzdem gegen eine perverse Form von Hunde"liebe" auftreten wollen. Es gibt übrigens nicht nur "Hundelose" sondern auch jede Menge Hundebesitzer, die sich ebenfalls durch diese Minderheit von gemeingefährlichen Hundehaltern bedroht fühlen.

Na wenns nicht als scherz gemeind war , hier kannste nachlesen was wir "hundefaschissten" vom freilauf halten ;

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=96560

..vielleicht verstehst dann besser wie sehr dein posting grad an den falschen ging ;) :)
"Reinkommen und rumpoltern", spricht halt auch für sich :cool:
 
Es gibt übrigens nicht nur "Hundelose" sondern auch jede Menge Hundebesitzer, die sich ebenfalls durch diese Minderheit von gemeingefährlichen Hundehaltern bedroht fühlen.

Das ist richtig und WIR gehören dazu...brauchst nur ein bisserl bei anderen Themen nachlesen ;)
Rücksichtslose Hundehalter sind nicht nur eine direkte Gefahr für Leib und Leben, sondern auch eine Gefahr für alle anderen Hundehalter (durch SIE wird die negative Stimmung erzeugt, die als Grundlage für verschärfte Hundegesetze gesehen werden kann), darum werden wir uns immer gegen verantwortungsloses halten und führen von Hunden stellen!

"Hardcore-Hundehalter" (also HCHH, dem auch manche 00´s angehören :D) zu sein bedeutet nicht, dass man die Augen vor den restlichen Problemen verschliesst!
 
Na wenns nicht als scherz gemeind war , hier kannste nachlesen was wir "hundefaschissten" vom freilauf halten ;

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=96560

..vielleicht verstehst dann besser wie sehr dein posting grad an den falschen ging ;) :)
"Reinkommen und rumpoltern", spricht halt auch für sich :cool:

Das weiß ich, dass es hier im Forum keine (oder nur gelegentlich vereinzelt) "Hundefaschisten" gibt. Mein Aufruf geht aber dahin, dass sich Hundehalter und Nicht-HH gemeinsam gegen die Unbelehrbaren wehren, so gut es geht. Also öffentlich (da wären die Tierschutzorganisationen usw. gefragt) und privat immer wieder aufklären, evtl. neue Tierhalter-Gesetze.
Ich lese hier doch auch, dass sich HH in der Begegnung vor der Auseinandersetzung (gemeint ist verbal aufklärend, nicht raufen ;)) scheuen und mit dem eigenen (vorschriftsmäßig geführten) Hund künftig im Garten bleiben wollen. Real unterwegs erzählt mir dann immer wieder jemand, dass er gewisse Gebiete mit den freilaufenden großen Hunden meidet, weil er Angst um seinen Hund hat (und ein wenig auch um sich selbst). Warum nicht mittenhinein gehen und fordern, dass unerzogene Hunde angeleint gehören? Es geht ja nur ganz oberflächlich um das Anleinen. :mad: Dass die Halter großer (beißkräftiger) Hunde mehr Kontrolle bräuchten, ist doch offensichtlich (und die vorbildlichen HH brauchen davor auch keine Angst zu haben).
 
Das weiß ich, dass es hier im Forum keine (oder nur gelegentlich vereinzelt) "Hundefaschisten" gibt. Mein Aufruf geht aber dahin, dass sich Hundehalter und Nicht-HH gemeinsam gegen die Unbelehrbaren wehren, so gut es geht. Also öffentlich (da wären die Tierschutzorganisationen usw. gefragt) und privat immer wieder aufklären, evtl. neue Tierhalter-Gesetze.
Ich lese hier doch auch, dass sich HH in der Begegnung vor der Auseinandersetzung (gemeint ist verbal aufklärend, nicht raufen ;)) scheuen und mit dem eigenen (vorschriftsmäßig geführten) Hund künftig im Garten bleiben wollen. Real unterwegs erzählt mir dann immer wieder jemand, dass er gewisse Gebiete mit den freilaufenden großen Hunden meidet, weil er Angst um seinen Hund hat (und ein wenig auch um sich selbst). Warum nicht mittenhinein gehen und fordern, dass unerzogene Hunde angeleint gehören? Es geht ja nur ganz oberflächlich um das Anleinen. :mad: Dass die Halter großer (beißkräftiger) Hunde mehr Kontrolle bräuchten, ist doch offensichtlich (und die vorbildlichen HH brauchen davor auch keine Angst zu haben).

Da kann ich dir prinzipell nur recht geben !

Warums nicht jeder macht liegt in der persönlichkeit des einzelnen, ich bin auch nicht jeden tag auf "streit" gebürstet oder habe immer meinen "oberlehrerhaften" ,.. was ich selber aber immer sein kann:
Einer der seine Hund an der leine führt, somit seine verantwortung anderen gegenüber ernst nimmt und versucht ein vorbild zu sein.
Der rest hängt bei mir von der tagesform ab :)

Die angesprochene "kontrolle" darf aber nicht von grösse oder rasse abhängig sein,.. Jeder hundehalter braucht kontrolle über sein tier und auch halter von "zwergen" sollte genauso kontroliert werden wie halter von "kälbern" !

Das ruhigste "kalb" wird ausflippen wenn es von 3 "zwergen" attakiert wird !
 
Dass die Halter großer (beißkräftiger) Hunde mehr Kontrolle bräuchten, ist doch offensichtlich (und die vorbildlichen HH brauchen davor auch keine Angst zu haben).

Es geht nicht ums "Angsthaben", sondern das man als Besitzer eines größeren Hundes nicht automatisch in die Schmuddelecke des kontrollbedürftigen Quasi-Asozialen gestellt werden möchte!

Oder hast Du bei einer Polizeikontrolle schon mal freiwillig angehalten, statt vorbeizufahren, und Dich ums Röhrchenpusten und Verbandskastenkontrollieren beworben? Wenn nicht; warum nicht, wo Du doch nichts zu verbergen hast? ;)
 
Es geht nicht ums "Angsthaben", sondern das man als Besitzer eines größeren Hundes nicht automatisch in die Schmuddelecke des kontrollbedürftigen Quasi-Asozialen gestellt werden möchte!

Oder hast Du bei einer Polizeikontrolle schon mal freiwillig angehalten, statt vorbeizufahren, und Dich ums Röhrchenpusten und Verbandskastenkontrollieren beworben? Wenn nicht; warum nicht, wo Du doch nichts zu verbergen hast? ;)

In der Schmuddelecke sind vielleicht die Asozialen (manch einer wohl auch unverdienterweise), die verantwortungsvollen Halter von großen Hunden scheinen mir derzeit eher in der Schmollecke zu sein.
Zum genannten Beispiel: Das mögliche Kontrolliertwerden kann man auch gelassener sehen, man weiß ja, dass es den schwer Alkoholisierten gilt und nicht den Nüchternen. Und ich bin witzigerweise tatsächlich einmal "freiwillig" bei einer Streife stehengeblieben, weil ich dachte, das Heranwinken gelte mir (und nicht dem unmittelbar Nachfolgenden). "Sie waren nicht gemeint, aber wenn Sie schon einmal da sind, bitte den Führerschein". Ich mag guten Rotwein, aber fahre prinzipiell nur nüchtern. Kontrollen und Polizisten unterwegs sind mir nur Recht.
 
Das weiß ich, dass es hier im Forum keine (oder nur gelegentlich vereinzelt) "Hundefaschisten" gibt. Mein Aufruf geht aber dahin, dass sich Hundehalter und Nicht-HH gemeinsam gegen die Unbelehrbaren wehren, so gut es geht. Also öffentlich (da wären die Tierschutzorganisationen usw. gefragt) und privat immer wieder aufklären, evtl. neue Tierhalter-Gesetze.
Ich lese hier doch auch, dass sich HH in der Begegnung vor der Auseinandersetzung (gemeint ist verbal aufklärend, nicht raufen ;)) scheuen und mit dem eigenen (vorschriftsmäßig geführten) Hund künftig im Garten bleiben wollen. Real unterwegs erzählt mir dann immer wieder jemand, dass er gewisse Gebiete mit den freilaufenden großen Hunden meidet, weil er Angst um seinen Hund hat (und ein wenig auch um sich selbst). Warum nicht mittenhinein gehen und fordern, dass unerzogene Hunde angeleint gehören? Es geht ja nur ganz oberflächlich um das Anleinen. :mad: Dass die Halter großer (beißkräftiger) Hunde mehr Kontrolle bräuchten, ist doch offensichtlich (und die vorbildlichen HH brauchen davor auch keine Angst zu haben).

Deinem zitierten Posting könnte man nun entnehmen, dass die "Unbelehrbaren" automatisch HH mit großen Hunden sind. Ich hoffe doch stark, dass du dich nur unglücklich ausgedrückt hast?!

Es sind weder die Halter großer, noch die Halter kleiner Hunde, es sind nicht die Besitzer von Schäfern, Dackeln, Staffs oder Retrievern, es sind auch nicht automatisch jene, die ihre Tiere nur an der Leine oder aber großteils ohne Leine führen. Es sind jene, die sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind, denen ihre Umwelt egal ist oder aber, die sich einfach nicht die Mühe machen, sich um ihre Umwelt zu scheren und deshalb aus "Unwissenheit" rücksichtslos handeln.

Ich finde es entsetzlich traurig, dass viele Leute offenbar verlernt haben, Rücksicht zu nehmen; dass heutzutage offenbar jeder Furz vom Staat geregelt, in Gesetzen festgeschrieben und kontrolliert werden muss. Offenbar geht der gesunde Menschenverstand langsam aber sicher flöten. Nur betrifft das nicht nur Hundehalter, sondern zieht sich generell durch die ganze Gesellschaft. Wobei einem wie so oft die Negativerlebnisse immer stärker im Gedächtnis bleiben, als die Positiven und so leicht ein verzerrtes Bild mit schlechtem Nachgeschmack bleibt.
 
.....
imnotworthy.gif
.....http://www.smileygarden.de/smilie/Sonstige/imnotworthy.gif"></a
 
Ich finde es entsetzlich traurig, dass viele Leute offenbar verlernt haben, Rücksicht zu nehmen; dass heutzutage offenbar jeder Furz vom Staat geregelt, in Gesetzen festgeschrieben und kontrolliert werden muss. Offenbar geht der gesunde Menschenverstand langsam aber sicher flöten. Nur betrifft das nicht nur Hundehalter, sondern zieht sich generell durch die ganze Gesellschaft. Wobei einem wie so oft die Negativerlebnisse immer stärker im Gedächtnis bleiben, als die Positiven und so leicht ein verzerrtes Bild mit schlechtem Nachgeschmack bleibt.

Es wird nicht verlernt, es wird indirekt BESTRAFT. Der Rücksichtsvolle ist immer öfter der Depp; in der Schule, im Beruf, vor Gericht, beim Hobby, im SAtraßenverkehr. Wer die Ellenbogen ohne Rücksicht auf Verluste einsetzt, hat Erfolg und kommt weiter!!

Von daher spiegeln Hundehalter nur das allgemeine Bild der Gesellschaft....
 
mich erschreckt wie unsolidarisch die HH agieren und auch hier pauschal verurteilt wird.

Jeder Hund über Handtaschelformat ist bissig
Jeder andere HH ist unfähig einen Hund zu führen
Jeder andere HH ist unbelehrbar
Jeder andere HH ist rücksichtslos
Jedem anderen HH müßte der Hund entzogen werden
Jeder andere HH sollte mind 1x jährl. überprüft werden

Ich-ich und wieder ich. Ich bin fehlerlos.
 
Deinem zitierten Posting könnte man nun entnehmen, dass die "Unbelehrbaren" automatisch HH mit großen Hunden sind. Ich hoffe doch stark, dass du dich nur unglücklich ausgedrückt hast?!

Das Thema ist so diffizil, dass sich niemand mehr "glücklich" ausdrücken kann. Deshalb finde ich, dass man das Thema auch nicht wahlgeilen Politikern (und ihren Experten-Günstlingen) überlassen sollte sondern sich aus dem Volk was zusammentun sollte. Vielleicht unter der Patronanz von Tierschutz, wo alle zusammenarbeiten, HH und NHH, Großhundeliebhaber und Großhund-Skeptische sich für neue Regelungen zusammen-ja nicht raufen sondern mit Verstand auseinandersetzen. Aber das bleibt wohl ein Traum.

Ich persönlich meine, dass die Unbelehrbaren weit gestreut sind, dass also ALLE Hundehalter betroffen sind, dass aber die großen Hunde (Muskel-Beißkraft) im Ernstfall naturgemäß mehr anrichten können als die kleinen. Als Übergangslösung muss man sich meiner Meinung nach halt leider mehr auf die großen Tiere konzentrieren, d.h. erstmal grob nach Gewicht und Höhe kontrollieren, gleichzeitig die allgemeine Erziehung fördern. Insofern kann ich der Thüringen-Lösung auch was abgewinnen, es ist immerhin eine erste Regelung. Besser jedenfalls als einfach still warten und hoffen. Was sonst kurzfristig? Einfach masochistisch abwarten und hoffen, dass alle Hundehalter einsehen werden, dass man Hunde gut pflegen und erziehen muss?
---
Es geht im übrigen nicht nur um Bisse, die dann in der Zeitung landen. Belästigungen und Bedrohungen der alltäglichen Art (Menschen entgegen laufen, anspringen, knurren...) werden, wenn sie von großen Hunden ausgehen, instinktiv als dramatischer erlebt, stressen einfach mehr. Es ist einfach ein Unterschied, ob sich ein unerzogener Minihund vor mir aufbaut oder eine große Dogge. Sitz ich still am Waldrand auf einer Bank, sitzt unvermittelt eine Dogge vor mir, knurrt und knurrt in meiner Gesichtshöhe (ich kenne das Gefühl!) , der Besitzer kommt und steht ganz entgeistert dahinter, ich kann seine Angst fast mehr spüren als meine eigene. Ich bleibe unbeweglich, Gesicht leicht seitlich gewendet, bin eine Salzsäule, muss so ca. 5 Minuten ausharren, ehe sich das Tier gelangweilt abwendet. Eine falsche Bewegung (meine oder die des Hundehalters, der sich wahrscheinl. zu meinem Glück nicht traute, von hinten ans Halsband des Hundes zu langen) und es wäre evtl. anders ausgegangen.
Es ist nichts passiert, und ich habe mich ganz vorschriftsmäßig verhalten, aber auf das Erlebnis kann ich gern verzichten. Ist wirklich nichts passiert? Ist dieser zusätzliche Stress für mich einfach nichts? Ich bin seelisch sehr robust, aber muss man mir das antun? Haben wir nicht schon genug Stress in unserer Umwelt? Muss ich bei einem Spaziergang, bei dem ich Erholung finden möchte, mich noch mit Hunden auseinandersetzen und dann die Hundebeschwörerin spielen? Bei meinen Kenntnissen kann ich ja bald eine Hundeschule aufmachen! Haha, bei der fehlenden Qualitätskontrolle von Hundetrainern hätte ich ja sogar Chancen! :p
---
Im übrigen finde ich, dass man kleine Hunde nicht prinzipiell als "unerzogen" diffamieren sollte. Ganz analog zu kleingewachsenen Menschen, die auch gern von den Großen als Giftzwerge abgekanzelt werden, wenn sie nicht putzig nett sind.

Wenn eine Geschichte ins Unglückliche abrutscht, dann kann man sich nicht mehr glücklich ausdrücken. Ich bin froh, dass ich mich überhaupt noch gesittet ausdrücken kann, denn manchmal packt mich die schiere Wut.
 
Als Übergangslösung :confused:muss man sich meiner Meinung nach halt leider mehr auf die großen Tiere konzentrieren, d.h. erstmal grob nach Gewicht und Höhe kontrollieren, gleichzeitig die allgemeine Erziehung fördern. Insofern kann ich der Thüringen-Lösung auch was abgewinnen, es ist immerhin eine erste Regelung. Besser jedenfalls als einfach still warten und hoffen. Was sonst kurzfristig? Einfach masochistisch abwarten und hoffen, dass alle Hundehalter einsehen werden, dass man Hunde gut pflegen und erziehen muss?
---
.

übergangslösung, ich hoffe, es ist hier keiner so naiv und glaubt, dass gesetze von unseren "lieben, netten, frauen und herren" der politik, als übergangslösung geschaffen werden:confused: - jede nachfolgende "lösung" würde ja dann bedeuten, dass die ach so geliebten politiker/innen beim ersten versuch kläglichst versagt haben und DAS werden sie tunlichst vermeiden - ein gesetz ist raus, punkt um und wenns nicht fruchtet, na dann gibts ein neues und und und, auch wenn sie alle keinen tau davon haben und nicht mal im geringesten an der wirklichen lösung eines problemes (und das reicht bei weitem über das hundethema hinaus) interessiert sind:mad:

und nochmal es würde doch absolut reichen die bestehenden gesetze zu kontrollieren, wie anmeldung, mk und/oder leinenpflicht, von mir aus auch chippflicht, versicherungsanmeldung, einhaltung der hundeverbotszonen, und und und.......ABER DAS würde dann bedeuten, dass oben genannte personen (natürlich OHNE nahme:cool:) geld aus geben müssten von ALLEN steuerzahlern und DAS wiederum müssten dann die politiker/innen vor gott und der welt (also dem "gemeinen volk") rechtfertigen.........
 
Vielleicht koennen einige nicht mehr so leichtfertig die Auswirkungen dieser Gesetze akzeptieren, wenn der "Feind" ein Gesicht bekommt.......

YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Maja, ich habe einen kleinen Text geschrieben. An Unterschriftensammlungen habe ich auch teilgenommen, wie meine ganze Familie und meine Freunde auch.
Aber ich sehe schwarz. Die Politiker machen hier einen auf Aktionismus, um wenigstens irgendetwas zu tun. Nach dem bestehenden Gesetz hätte man da auch vorgehen können, da kommt aber das Problem. Aus meiner Erfahrung heraus war es tatsächlich immer so, dass die frechen Unbelehrbaren von den Behörden zwar mit Augenroller und tragischem Blick bedacht werden- "die schon wieder, ob das mal aufhört, aber die lassen sich ja nix saaaaagen" - aber im Endeffekt wird dann an den anständigen HH oft genug versucht, ein Exempel zu statuieren.
Ich habe zwar keine ganz großen Hunde, aber ungegfährlich sind die auch nicht. Es sind Hunde, zwar gut erzogen und im allgemeinen freundlich, aber eben Hunde.........
Übrigens schätze ich es auch nicht, wenn ein grössenwahnsinniger Malteser zwischen meine angeleinten Hunde rennt, um sich beisst, bis aufs Blut und dann wieder verschwindet. Oder wenn sich ein Yorki in meiner blanken Wade festbeisst. Das ist genauso ärgerlich, durch Aufregung und Arztbesuche, als wenn mich ein Großer packt. Nun gut, der Große hat grössere Beisskraft und kann dadurch potentiell gefährlicher werden, ist schon klar, aber die kleinen haben häufig einen Napoleon-Komplex und beissen schneller zu, meine Erfahrung......
Erziehung muss für alle gelten und somit auch gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz. VLG Ulrike
 
Oben