Suche Hund für Bekannte

Tantebate

Super Knochen
Bekannte von mir sind am überlegen sich einen Hund anzuschaffen. Die Familie hat Haus mit Garten, nur das Problem ist, dass die Frau manisch Depressiv ist. Sie hatte früher immer Hunde und der Hund sollte zu ihrer Heilung beitragen bzw. ihr den Alltag erträglicher machen.

Momentan borg ich ihnen immer meinen Amon, denn den liebt sie und er reagiert extrem gut auf ihr Veralten und Schwankungen.

Daher sollte es ein Hund sein, der einfühlsam ist und nicht überempfindlich oder so. Sie würden sich einen Rasse wie Goldi oder Labi (auch Mixe) vorstellen.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen oder weiß einen passenden Hund den ich dann weiterleiten werde.

LG Beate
 
hast du dir schon mal merlin angesehen?das ist ein 6 jähriger labirüdi, echt süß der bub, er folgt supi und würde sehr gerne in einen garten!im moment ist er auf einen pflegeplatz in NÖ!
 
@tho&co:
Danke, dass du an merlin denkst:)......ich möchte nur nicht, dass er, falls es der frau schlecht geht, vielleicht wieder weg muss, oder wie kann man sich das vorstellen?
 
@tho&co:
Danke, dass du an merlin denkst:)......ich möchte nur nicht, dass er, falls es der frau schlecht geht, vielleicht wieder weg muss, oder wie kann man sich das vorstellen?


hab schon mit mama gesprochen sie sagt von seinem wesen her könnte sie sich das auch ganz gut vorstellen, dass das funktoniert!
 
Das mit dem wieder weg müssen: Wir testen sozusagen auch mit Amon aus wie es funktioniert. Sie hat diese Krankheit noch nicht lange ist aber schon in Therapie. Sie wünscht sich schon lange wieder einen Hund, aber haben das Thema immer wieder weggeschoben. Aber nachdem ich mit Amon mal bei ihnen war wurde der Wunsch jetzt realität und ein kleiner funken Hoffnung, das er zur "Genesung" beitragen kann.
Amon wird jetzt mal 3 Tage in bei den Freunden verbringen und dann wird sich mal mehr zeigen. Aber sie hätte dann mit den Hund wieder eine positive Aufgabe.


Wer ihnen Merlin mal weiterleiten. Vielleicht kannst mir mehr Infos zukommen lassen oder ne kleine Mail schicken mit den aktuellen Bildern und Infos zu seinem Wesen und warum er vielleicht geeignet wäre oder so. Was ich dann weiterleiten kann? Schick dir meine Mail zumindest mal per PN weiter.
 
Auch wenn ich jetzt eine verbale Ohrfeige riskiere, so gebe ich doch zu Bedenken, dass es sich hier um eine ernste Krankheit handelt und ein Tier eigetentlich nicht dazu da sein sollte, als lebendiges Therapiewesen auf 4 Pfoten zu dienen. Das ist dem Hund, aber auch der Dame gegenueber nicht gerecht, wenn sie den Anforderungen nicht nachkommen kann.

Ein Hund der sie besuchen kommt, mit dem sie unter Aufsicht spazieren etc. gehen kann, das halte ich fuer sinnvoll, aber dauerhaft........

Ich weiss, dass ich dies hier als anmassend rueberkommt, nur ehrlich gesagt, habe ich diesbezueglich eher schlechte Beispiele (fuer den Hund schlecht ausgegangen) im Kopf. Tut leid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich jetzt eine verbale Ohrfeige riskiere, so gebe ich doch zu Bedenken, dass es sich hier um eine ernste Krankheit handelt und ein Tier eigetentlich nicht dazu da sein sollte, als lebendiges Therapiewesen auf 4 Pfoten zu dienen. Das ist dem Hund, aber auch der Dame gegenueber nicht gerecht, wenn sie den Anforderungen nicht nachkommen kann.

Ein Hund der sie besuchen kommt, mit dem sie unter Aufsicht spazieren etc. gehen kann, das halte ich fuer sinnvoll, aber dauerhaft........:o

Ich weiss, dass ich dies hier als anmassend rueberkommt, nur ehrlich gesagt, habe ich diesbezueglich eher schlechte Beispiele (fuer den Hund schlecht ausgegangen) im Kopf. Tut leid.

noch ist nichts entschieden oder festgelegt, es war nur ein gut gemeinter tipp von uns.die pflegestelle ist langjährig im tierschutz tätig und was tierschutz betrifft sehr erfahren, es wird bestimmt nichts unüberlegtes oder voreiliges entschieden.Merlin gehts gut, und die Zeit drängt überhaupt nicht das er rasch vom Pflegeplatz weg muss.Sollte die Chemie zwischen allen beteiligten passen, so könnte man langsam eine Übergabe vorbereiten.
 
noch ist nichts entschieden oder festgelegt, es war nur ein gut gemeinter tipp von uns.die pflegestelle ist langjährig im tierschutz tätig und was tierschutz betrifft sehr erfahren, es wird bestimmt nichts unüberlegtes oder voreiliges entschieden.Merlin gehts gut, und die Zeit drängt überhaupt nicht das er rasch vom Pflegeplatz weg muss.Sollte die Chemie zwischen allen beteiligten passen, so könnte man langsam eine Übergabe vorbereiten.


Sorry, ich habe das absolut nicht auf Merlin bezogen, ich weiss zu 100%, dass die Pflegestelle mehr als nur zuverlaessig ist (kenne Merlins Geschichte und weiss wo er sich jetzt befindet) und Merlin nie und nimmer wohin vermittelt wird, wo es ihm nicht gut geht. Dafuer habe ich auch in Orkan ein zu grosses Vertrauen, dass ich mir da nicht sicher waere.

Ich meinte es allgemein, ich persoenlich bin sehr skeptisch, Tiere zu Personen mit (und manisch depressiv ist nicht Ohne) psychischen Erkankungen zu geben. Weil ein Tier (meine sehr persoenliche Meinung) eben nicht fuer so einen Zweck angeschafft werden sollte. Das ist halt kein einfaches Thema.

Dennoch, wegen Merlin mache ich mir sicher diesbezueglich keine Sorgen. :) Ich weiss, dass die Pflegestelle sehr gewissenhaft ist.
 
Wenn die Dame allein lebt und medikamentös erst richtig eingestellt werden muss, würde ich es lassen.

In der Depression kann sie sich um den Hund nicht kümmern, in der Manie vergisst sie ihn :o

Gut vorbereiten würde für mich in dem Fall bedeuten ein Jahr zu warten um die medikamentöse Compliance zu checken.
 
Nein sie lebt nicht alleine. Sie lebt mit ihrem Partner zusammen und ihre sowie auch seine Kinder sind immer zu besuch da und im Notfall abrufbar.

So machen wir es jetzt auch die 3 Tage wo Amon bei ihr ist. Eine Tochter kann im Notfall wenn ihrem Partner was komisch vorkommt (er ruft sie ständig an) sofot hinfahren und nach dem rechten sehen. War auch meine Bedingung das wir es mit Amon versuchen. Sonst hätt ich keine Ruhe.

Da wirklich ein Hund angeschafft wird, ist noch nicht fix. Er soll dann nicht als Therapiehund oder so wirken sondern eher als Begleiter und das Hunde (Tiere) in diese Richtung Wunder wirken können brauch ich hier wol nicht zu erklären.

Ich will auch nicht mehr Näher die Probleme meiner Freunde hier erläutern........
 
Nein sie lebt nicht alleine. Sie lebt mit ihrem Partner zusammen und ihre sowie auch seine Kinder sind immer zu besuch da und im Notfall abrufbar.


dann seh ich kein Problem, sondern denke auch, dass sie mit einem Hunde für den sie Verantwortung übernimmt gut tut.

Und das Hunderl wird es dann ja auch gut haben, wenn sich mehrere im Bedarfsfall um ihn kümmern können:)
 
Nein ich werde es jetzt mal an die Freunde weiterleiten ob er überhaupt in Frage kommen würde. Bin jetzt aber bis morgen unterwegs.
 
Das sich die Frau einen Hund wünscht, ist gut zu verstehen. Aber bitte, man muss auch an den Hund denken!
Amon ist beschränkte Zeit als Versuchshund zu Besuch und kommt dann wieder in ein stabiles Sozialgefüge zu seinem Frauchen zurück. Dass er das verkraftet, kann ich mir schon vorstellen, denn er weiß ja, dass er nur zu Besuch ist.
Meiner Meinung nach müsste ganz klar sicher gestellt sein, dass der zukünftige Hund auch Betreuung von anderen Familienmitgliedern erhält und genügend "Freizeit" hat mit ausgiebigen Spaziergängen, Spiel und Hundekontakten und bei Krankheitsschüben der Frau aus der Situation geholt wird.

Auch der Hund sollte sein OK zu der neuen Familie geben, die ja spezielle Forderungen an ihn hat.
Ich schreibe das jetzt so offen, weil ich zwei Golden Retriever kenne, die aus Therapiezwecken angeschafft wurden und derart durch die Krankheit ihrer sie liebenden Menschen verstört und geschädigt wurden, durch deren Verlangen, die Hunde ständig zu streicheln, fest an sich zu drücken und fest zu halten, dass beide Hunde als Ausweg nur mehr heftiges Abwehrverhalten und Zubeißen als Ausweg gesehen haben. Sie wurden beide abgegeben und werden nicht mehr vermittelt.

Eine Frage habe ich noch: Hatte die Familie schon mal einen Hund und weiß sie um Ausdrucksverhalten und Bedürnissen von Hunden?

Enmi
 
Die Frau ist ja nicht völlig meschugge sondern nur bipolar, sprich manchmal unter Umständen etwas hyperaktiv, manchmal etwas zurückgezogen-depressiv, ganz sicher aber oft völlig gesund und nicht total hirngaga.....

In schlechten Phasen kümmert sich der Lebenspartner, so what?
 
Die Frau ist ja nicht völlig meschugge sondern nur bipolar, sprich manchmal unter Umständen etwas hyperaktiv, manchmal etwas zurückgezogen-depressiv, ganz sicher aber oft völlig gesund und nicht total hirngaga.....

In schlechten Phasen kümmert sich der Lebenspartner, so what?

Ist Ihre heftige Antwort auf meinen Text bezogen? Wenn ja, dann verstehe ich dies nicht. Meine Gedanken sind nachzuvollziehen und zielen nicht darauf ab, einen Menschen als "hirngaga" oder "meschugge" zu bezeichnen.
Kein weiterer Kommentar von mir dazu.
Enmi
 
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