Suche American Staffordshire Terrier Züchter

Also diese beiden Wörter zusammen genannt ist ein Widerspruch sondergleichen!!

Ich bin da knallhart:

Es gibt Hunde von Züchter (-> anerkannt, Papiere), Vermehrer, Hobbyzüchter, etc (-> Finger weg!) und dann noch von Tierheimen und Orgas (unterstützenswert!).


Das Thema " Vermehrer " gabs ja schon mal . Aber nochmals . !

Jeder Züchter , ist auch Vermehrer ... Papiere hin oder her . Wenn man den Hund als Familienhund hat , allso keinen Hundesport oder Ausstellung macht , kann man sich die Papiere sonst wo hinhängen .
:rolleyes: Aber dafür kann man sagen , man hat einen Hund von dieser oder jener Zucht und er hat so-und-sovoviel gekostet . :rolleyes: Macht aber trotz allem den Hund nicht besser oder schöner .

Katrin .
Deine Aussage ist ein Widerspruch .
Von Hunden aus dem TSH oder Orgas , weis man auch nichts und hat auch keine Papiere . :rolleyes: Aber dafür kann man sagen ... man hat einen Hund vom TS und eine gute Tat gemacht :rolleyes:

Und es gibt auch den Hobbyzüchter , der dies verantwortungsvoll betreibt . Damit meine ich jene , die ihren Hund nicht als Wurfmaschiene verwenden , sondern mit ihrem Hund ein bis zwei Würfe haben .

Und nicht alles ist in der FCI bzw den Vereinen ... seriös oder sinnvoll . Man braucht ja nur schauen , wies in so manchen Vereinen .. rumort . !


Josef
 

Jeder Züchter , ist auch Vermehrer ... Papiere hin oder her .

Stimmt so nicht! Viele Züchter machen zwar Verpaarungen um die Hunde zu verkaufen, aber es gibt unter ihnen auch wirkliche Züchter, welche eine Hündin max. 2 mal decken lassen und dann mit der Nachzucht weiterarbeiten.
Nur so am Rande...

Wenn man den Hund als Familienhund hat , allso keinen Hundesport oder Ausstellung macht , kann man sich die Papiere sonst wo hinhängen .

Stimmt so auch nicht, nur die Papiere, quasi der Ahnenpass des Hundes bestätigt seine Herkunft und somit sind alle mögl. Erbkrankheiten und andere genetisch weitergegeben Merkmale nachvollziehbar.

Also anhand der Papiere kann der Käufer erahnen was auf ihn zukommt.
Wenn man natürlich blindlings einen Hund kauft weil er schön ist, die Eltern eh gesund, dann kann man einem nicht helfen...

Kann man Käufer dhaingehend aufklären werden nur mehr Hunde aus den guten Zuchtstätten gekauft, somit würde dann auch ein umdenken bei den Züchtern starten.

Solang sich der Konsument aber mit papierlosen, eh gsunden schönen Hunden begnügt wirden auch alle Züchter nicht mehr anspruch haben an ihre Nachzuchten...


Von Hunden aus dem TSH oder Orgas , weis man auch nichts und hat auch keine Papiere . :rolleyes: Aber dafür kann man sagen ... man hat einen Hund vom TS und eine gute Tat gemacht

Stimmt so auch nicht, im Enddeffekt hat man zwar einen Hund gerettet, aber doch wieder um zwei Ecken Vermehrer und verantwortungslose Halter unterstützt.

Und es gibt auch den Hobbyzüchter , der dies verantwortungsvoll betreibt . Damit meine ich jene , die ihren Hund nicht als Wurfmaschiene verwenden , sondern mit ihrem Hund ein bis zwei Würfe haben .

Ich kenne z.b. keine "Hobbyzüchter" mit Mischlingen oder papierlosen Hunden welcher die Untersuchungsergebnisse der Großeltern der Elterntiere präsentieren könnte...
Verantwortungsvolle Zucht heisst nicht nur die Elterntiere nicht zu missbrauchen und die Welpen gut aufzuziehen...den dies ist nur ein besserer Vermehrer!
 
Stimmt so nicht! Viele Züchter machen zwar Verpaarungen um die Hunde zu verkaufen, aber es gibt unter ihnen auch wirkliche Züchter, welche eine Hündin max. 2 mal decken lassen und dann mit der Nachzucht weiterarbeiten.
Nur so am Rande...

***Das glaubst aber selbst auch nur bedingt, oder?:rolleyes:;)


Stimmt so auch nicht, nur die Papiere, quasi der Ahnenpass des Hundes bestätigt seine Herkunft und somit sind alle mögl. Erbkrankheiten und andere genetisch weitergegeben Merkmale nachvollziehbar.

***Ned bös sein, aber DAS ist ausgemachter Unfug und Du hast von Zucht keine Ahnung, so wie das klingt. A) stehen in keinem Ahnenpaß, keiner Ahnentafel ausser den HD/ED-Bewertungen andere (genet.) Krankheiten, geschweige denn deren Untersuchungs-Ergebnisse und B) kann man leider auf einer Ahnentafel max. 5 Generationen erkennen, wobei - zumindest bei so etlichen Rassen, div. Auswertungen in den unterschiedlichen Ländern auch unterschiedlich gehandhabt werden. C) außerdem gibts in nahezu allen Rassen Importe aus Ländern, wovon es auch unterschiedliche - oder auch gar keine - Untersuchungs-Ergebnisse gibt. Und glaub mir, es gibt eine Menge Rassehunde-Welpenkäufer, die nullinger Ahnung von HD oder ED haben .... Neulings-"Züchter" sind häufig noch genauso blind und blöd und unbeschlagen.:confused:

Also anhand der Papiere kann der Käufer erahnen was auf ihn zukommt.
Wenn man natürlich blindlings einen Hund kauft weil er schön ist, die Eltern eh gesund, dann kann man einem nicht helfen...

***Was aber die Mehrheit aller Hunde-Käufer ausmacht!

Kann man Käufer dhaingehend aufklären werden nur mehr Hunde aus den guten Zuchtstätten gekauft, somit würde dann auch ein umdenken bei den Züchtern starten.

*** Wieso gibts dann soviele Rassehundehalter, deren Welpen aus den ehem. Ostblockstaaten kommen? - Weil die spottbillig waren, man sie auch ohne Papierchen haben kann ....

Solang sich der Konsument aber mit papierlosen, eh gsunden schönen Hunden begnügt wirden auch alle Züchter nicht mehr anspruch haben an ihre Nachzuchten...

***Ich bin der Meinung, dass auch im österreich. ÖKV, bezw. in der FCI schon viel zu viele Rasse-Hunde gezüchtet werden.


Stimmt so auch nicht, im Enddeffekt hat man zwar einen Hund gerettet, aber doch wieder um zwei Ecken Vermehrer und verantwortungslose Halter unterstützt.

Ich kenne z.b. keine "Hobbyzüchter" mit Mischlingen oder papierlosen Hunden welcher die Untersuchungsergebnisse der Großeltern der Elterntiere präsentieren könnte...
Verantwortungsvolle Zucht heisst nicht nur die Elterntiere nicht zu missbrauchen und die Welpen gut aufzuziehen...den dies ist nur ein besserer Vermehrer!

***ich kenne aber Vermehrer, die unter dem Deckmantel des ÖKV/FCI jedes Jahr mehrere Würfe "produzieren" und bei denen so manche Gesundheits-Check-Auswertungen mit "Hilfe" der ahnungslosen, teilweise auch blindblöden Käufer auch "geschönt" werden. Sosehr viel Unterschied gibts da auch nicht mehr ...

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Stimmt so auch nicht, im Enddeffekt hat man zwar einen Hund gerettet, aber doch wieder um zwei Ecken Vermehrer und verantwortungslose Halter unterstützt.

Diese Diskussion hatten wir ja schon mal und ich bin immer noch zu doof, die Argumentation nachvollziehen zu können.. wieso in aller Welt unterstütze ich irgendjemanden (Vermehrer, ehem. Halter), wenn ich einen Hund aus dem Heim hole? Der Vermehrer hat das Geld für ihn schon längst eingestrichen und der Halter ist ihn los - egal, ob der Hund jetzt im Zwinger stirbt oder ich ihn raushole..

Sorry fürs OT, aber das ist mir einfach zu hoch.. :o
 
Diese Diskussion hatten wir ja schon mal und ich bin immer noch zu doof, die Argumentation nachvollziehen zu können.. wieso in aller Welt unterstütze ich irgendjemanden (Vermehrer, ehem. Halter), wenn ich einen Hund aus dem Heim hole? Der Vermehrer hat das Geld für ihn schon längst eingestrichen und der Halter ist ihn los - egal, ob der Hund jetzt im Zwinger stirbt oder ich ihn raushole..

Sorry fürs OT, aber das ist mir einfach zu hoch.. :o

Weil dann wieder Platz für Nachschub da ist;) der Händler hat einen Hund verkauft, der halter ihn abgegeben, das TH ist ihn los....so fängt die Kette dann wieder von vorn an- alles klar soweit????
 
Weil dann wieder Platz für Nachschub da ist;) der Händler hat einen Hund verkauft, der halter ihn abgegeben, das TH ist ihn los....so fängt die Kette dann wieder von vorn an- alles klar soweit????

Naja, nicht wirklich :o Auch wenn das Tierheim die Hunde nicht mehr los wird, kann das doch dem Vermehrer völlig egal sein - der erfährt ja nicht mal, was aus seinen Hunden wird und es interessiert ihn auch nicht.

Also auch wenn die Heime aus allen Nähten platzen und die Tiere einfach keine Abnehmer mehr finden - was ändert das? Es wird dennoch weiterhin die Geiz-ist-geil-Fraktion geben, die zum Vermehrer pilgert und die Hunde wieder abschiebt, sie bei TH-Sperre wegen Überfüllung aussetzt oder sonst was - also drehen sich die Rädchen doch weiterhin und das Werkl rennt lukrativ wie eh und je..

Irgendwann haben wir dann vielleicht Zustände wie in anderen Ländern, die TH-Hunde werden nach einer gewissen Frist eingeschläfert - aber was behelligt das die Vermehrer und deren Käufer? Hab ich da wirklich so nen Denkfehler drin ?? Ich komm mir langsam ziemlich dämlich vor - für alle scheint das ne glasklare Logik zu sein - und ich find´s völlig unlogisch :shame:
 
Hab ich da wirklich so nen Denkfehler drin ?? Ich komm mir langsam ziemlich dämlich vor - für alle scheint das ne glasklare Logik zu sein - und ich find´s völlig unlogisch :shame:

Keine Sorge, hab das auch nie verstanden! Denke da genau so wie du.
Der Vermehrer profitiert doch nicht mehr von meinem Hund, den ich aus dem Tierheim geholt habe. Der hat doch schon längst sein Geld, und das ist doch das einzige was ihn interessiert.
 
Weil dann wieder Platz für Nachschub da ist;) der Händler hat einen Hund verkauft, der halter ihn abgegeben, das TH ist ihn los....so fängt die Kette dann wieder von vorn an- alles klar soweit????
So würd ich das nicht unbedingt sehen.....ich habe mittlerweile meinen 2ten secondhandhund,beide aus miesen Verhältnissen,wobei mein jetziger sicher kein Züchterhund ist und ich habe null Papiere von ihm und wenn ich nochmals vor der Entscheidung stehen würde,würd ich mir wieder einen abgeschobenen,entledigten nehmen.Ein Stammbaum,oder Zuchtbuch ist für mich nicht unbedingt wichtig...sondern das Wesen an sich.
 
Huch, es wird OT, und ich mache fleissig mit...

Ganz ehrlich? Ich fürchte, Papiere bringen prinzipiell nur demjenigen etwas, der sich mit der Materie auseinander gesetzt hat. Wer sich mit der Materie auseinandergesetzt hat, kann allerdings wohl auch ohne Papiere entscheiden, welcher Züchter nun seinen Anforderungen gerecht wird, und welcher nicht.
Ich bin entschieden gegen die oft vertretene Auffassung, nur ein FCI-Hund sei ein "kaufenswerter" Hund. Das hat mehrere Gründe, die ich gerne erläutere.
FCI-Papiere alleine besagen leider gar nix. Sie garantieren keine liebevolle, verantwortungsbewußte Aufzucht. Sie besagen nicht, ob der Züchter sich mit den reellen Problemen der Rasse, die vielleicht erst innerhalb der letzten Jahre publik geworden sind, auseinandergesetzt hat. Sie verhindern per se keine Krankheit.
Was FCI-Papiere meiner Meinung nach tun: Sie minimieren für den unmündigen Welpenkäufer das Risiko. Zumindest ein paar vorgeschriebene Untersuchungen müssen gemacht worden sein. Die Zuchttiere sollten die in den Papieren angegebenen sein - sonst könnte der Züchter bei einer Nachprüfung Probleme kriegen. Sie garantieren, daß zumindest nicht jeder dahergelaufene Spaßbold einen Welpen kaufen kann, denn Hunde mit Papieren kosten nun mal mehr als ein Hundeposter für die Wand.
Das Fehlen von FCI-Papieren sagt per se auch noch nichts aus. Ich weiß von Züchtern, die sich aufgrund diverser, der Rasse nicht zuträglichen Regelungen, dafür entschieden haben, ihre FCI-Zwinger aufzugeben und nun mit den gleichen Tests (oder mehr) und der nanonanet gleichen Qualifikation andererorts weiter zu züchten. Weiß ich als Welpenkäufer, welche Erbkrankheiten bei meiner erwählten Rasse auszuschließen sein sollten, können mir die Papiere gelinde gesagt den Buckel runter rutschen - zumindest bei meinen Rassen sind die Tierärzte, die laut FCI-angehörigem Club diverse Untersuchungen offiziell durchführen dürfen, für jeden einsehbar - folglich kann ich als Welpenkäufer auch überprüfen, ob die Tierärzte, die bei meinem Züchter die Untersuchungen gemacht haben, halbwegs vertrauenswürdig sind. Sollten die Tierärzte nicht auf der Liste stehen, kann ich immer noch bei "anerkannten" Institutionen (VetMed) etc. nachfragen.
Prinzipiell bewegen wir uns bei der ganzen Züchterfrage immer auch ein wenig im Gebiet der Medizin. Wir wollen Krankheiten so gut als möglich ausschließen, ohne dabei den Genpool allzu sehr zu schmälern... Blöderweise ist die Medizin keine exakte Wissenschaft, so gibt es bei meiner Rasse seit einigen Jahren die Möglichkeit eines Testes auf eine autosomal dominant vererbte Krankheit, die erst im höheren Alter ausbricht (extrem selten, natürlich aber erst in einem Alter, in dem die Zuchtplanung längst vollzogen und abgeschlossen ist). Einige Züchter haben nun begonnen, freiwillig den neu entwickelten Test auf diese Krankheit durchzuführen. Blöderweise kam es zu falschen Ergebnissen (einmal positiv, auf erneute Testung - weil über Ahnen eigentlich ausgeschlossen - negativ). Worauf ich hinaus will? Noch mehr Untersuchungen sind leider auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Ein gewisses Risiko bleibt, wenn ich ein Lebewesen kaufe. Ein gewisses Risiko bleibt bei medizinischen Tests (Reliabilität, Validität, Sensibilität etc. diverser Tests können nicht unbedingt von Zuchtclubs überprüft werden, das würde wirklich zu weit führen).
Und deswegen braucht es meiner Meinung nach keine Papiere, sondern informierte Welpenkäufer... Informiert genug kann man nie sein, aber solange Leute 800 Euro für einen Goldi aus dem Tiergeschäft hinblättern, obwohl sie um wenig mehr Geld sehr viel mehr Chance auf Leistung bekämen, hakt es an den grundlegendsten Informationen. Und da muß man nicht jedes Mal die Vermehrerdiskussion anwerfen, wenn sich ein Welpenkäufer schon informieren will, nur weil er sagt, daß ihm Papiere egal sind. Da könnte man dann meiner Meinung nach schon differenziert erklären, worauf bei der jeweiligen Rasse zu achten ist (zumindest, wenn man gerade viel zu viel Zeit hat, so wie ich ;) )
 
@ Cervisia

Danke für das Post!:) Unterschreib ich sofort!

@ micky

Auch ich habe bereits den 3. Hund aus dem Tierschutz und hätte kein Problem damit es wieder zu tun ;)
 
Das Thema " Vermehrer " gabs ja schon mal . Aber nochmals . !

Jeder Züchter , ist auch Vermehrer ... Papiere hin oder her . Wenn man den Hund als Familienhund hat , allso keinen Hundesport oder Ausstellung macht , kann man sich die Papiere sonst wo hinhängen .
:rolleyes: Aber dafür kann man sagen , man hat einen Hund von dieser oder jener Zucht und er hat so-und-sovoviel gekostet . :rolleyes: Macht aber trotz allem den Hund nicht besser oder schöner .

Katrin .
Deine Aussage ist ein Widerspruch .
Von Hunden aus dem TSH oder Orgas , weis man auch nichts und hat auch keine Papiere . :rolleyes: Aber dafür kann man sagen ... man hat einen Hund vom TS und eine gute Tat gemacht :rolleyes:

Und es gibt auch den Hobbyzüchter , der dies verantwortungsvoll betreibt . Damit meine ich jene , die ihren Hund nicht als Wurfmaschiene verwenden , sondern mit ihrem Hund ein bis zwei Würfe haben .

Und nicht alles ist in der FCI bzw den Vereinen ... seriös oder sinnvoll . Man braucht ja nur schauen , wies in so manchen Vereinen .. rumort . !


Josef


Naja ich denke man keinen keinen Züchter(außer ausnahmen von meiner Rasse aus , dass es schwarze Schafe gibt.
Aber schon mal nachgedacht dass die Rasse dann aussirbt , der Fehler ist in den (wo Du auch ein paar Punkte erwähnt hast , stimme ich Dir auch zu.

Ja manche Vereine sind so Themen!

Naja finde ich nicht nur weil man einen Familienhund hat will man Ja auch das der Hund gesund ist und wenn der Züchter alles nach "Vorschrift!" macht und es ethisch vertragbar ist , warum nicht?
Wenn alles,aber wirklich ALLLES PASSSSSSSSSSST!!!!!!!

Es muss einfach Kontrollen eingeführt werden , die diese Willhaben verkäufer besuchen ihnen die Hunde wegnehmen (kastrieren) und zur vermittlung dann freigeben.Und dass die früheren Besitzer eine saftige Strafe zahln müssen.....
 
Oben