suche agility kurs

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MiaMopsi

Guest
Hi!

Ich würde gerne mit meiner einjährigen hündin Mia einen Agility Anfängerkurs besuchen.

ich habe mir schon so einige angesehen und es würden der ögv in münchendorf, oder der thv in traiskirchen (da solls aber auch noch einen anderen platz geben :confused:) in frage kommen.

nur mein problem: zu welchem verein gehen, und was ist er unterschied zwischen ökv - öhu - ögv??
persönliche erfahrungen? danke im vorraus! lg
 
Hallo,
bitte beachte, dass Dein Hund ausgewachsen sein muss, um Agility zu machen !
Die restlichen Fragen lasse ich andere beantworten :D
LG
 
Ja - und für die unterordnung muss er auch ausgewachsen sein, und für an der Leine gehen auch und überhaupt- solange der hund nicht ausgewachsen ist, sollte man gar nix machen - ihm sogar das herumtollen verbieten.

Jetzt mal im ernst:
Warum verzapft man so einen Bullsh... - natürlich kann man auch mit einem welpen schon Agi beginnen - eben welpengerecht.

Und bei einer einjährigen Hündin ist das überhaupt kein Problem.
 
Ja - und für die unterordnung muss er auch ausgewachsen sein, und für an der Leine gehen auch und überhaupt- solange der hund nicht ausgewachsen ist, sollte man gar nix machen - ihm sogar das herumtollen verbieten.

Jetzt mal im ernst:
Warum verzapft man so einen Bullsh... - natürlich kann man auch mit einem welpen schon Agi beginnen - eben welpengerecht.

Und bei einer einjährigen Hündin ist das überhaupt kein Problem.

:2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup: Danke!
 
Ja - und für die unterordnung muss er auch ausgewachsen sein, und für an der Leine gehen auch und überhaupt- solange der hund nicht ausgewachsen ist, sollte man gar nix machen - ihm sogar das herumtollen verbieten.

Jetzt mal im ernst:
Warum verzapft man so einen Bullsh... - natürlich kann man auch mit einem welpen schon Agi beginnen - eben welpengerecht.

Und bei einer einjährigen Hündin ist das überhaupt kein Problem.

Als ich den ersten Satz begann zu lesen, dachte ich mir, hä was bitte darf ich dann mit dem Hund machen? :D Aber hab dann gleich weitergelesen und bin voll deiner Meinung.

Denn erkläre mal einem jungen Hund, er darf nicht hüpfen, laufen und so. Also stecke ich absofort meine in die Box und lass sie erst wieder mit 1 1/2 Jahren raus. *gg* Den Welpenkurs lass ich auch absofort, weil da machen wir auch schon Babyagility. Und mit anderen Hunde herumlaufen darf sie auch absofort nicht, geschweige denn schwimmen gehen. :rolleyes:
 
Hi!

Ich würde gerne mit meiner einjährigen hündin Mia einen Agility Anfängerkurs besuchen.

ich habe mir schon so einige angesehen und es würden der ögv in münchendorf, oder der thv in traiskirchen (da solls aber auch noch einen anderen platz geben :confused:) in frage kommen.


Von wo kommst du denn? :) Dann könnte man dir was empfehlen was in deiner Nähe ist.

lg
 
Hi, erstmal: keine sorge, mein mops ist 14 Monate alt und somit ausgewachsen ;)
ich komme aus trumau, münchendorf und traiskirchen sind da gleich nachbarortschaften.
 
Hi!

Aslo ich habe im März mit meinem Border Collie Unterordung gemacht und seit ich im Juni die Prüfung mit einem Ausgezeichnet bestanden habe, mache ich zusätzlich zur Unterordnung auch noch Agility.

http://hundefreunde-wu.at/homepage.php
ist eine echt tolle Hundeschule kann ich echt nur empfehlen!!
Machen auch Wasserrettungshundeprüfung und Schutzhundeausbildung - je nachdem wie groß die Nachfrage ist. Da sie aber erst vor einem Jahr aufgemacht haben sind auch nicht wahnsennig viel Hunde dort, was ziemlich angenehm ist! Einfach mal vorbeischauen und schnuppern ;)

Lg Cassy & Tobi
 
Hi, erstmal: keine sorge, mein mops ist 14 Monate alt und somit ausgewachsen ;)
ich komme aus trumau, münchendorf und traiskirchen sind da gleich nachbarortschaften.

Würde mit einem Mops eher nicht Agility machen. Ich sag nicht dass ein Mops es nicht kann, hab schon Möpse beim Agility gesehen, aber gesund ist es nicht. Für den Hund ist es eine starke körperliche Anstrengung (der Brustkorb vergrößert sich, da der Hund mehr Lungenvolumen aufbaut) und Möpse tun sich ja bissi schwer beim atmen. Auf Grund der kurzen Beinchen wird die Wirbelsäule sehr belastet.

Ich würde unbedingt zum Tierarzt gehen bevor Du eine Hundeschule suchst und den Hund durchchecken lassen ob keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.
 
Würde mit einem Mops eher nicht Agility machen. Ich sag nicht dass ein Mops es nicht kann, hab schon Möpse beim Agility gesehen, aber gesund ist es nicht. Für den Hund ist es eine starke körperliche Anstrengung (der Brustkorb vergrößert sich, da der Hund mehr Lungenvolumen aufbaut) und Möpse tun sich ja bissi schwer beim atmen. Auf Grund der kurzen Beinchen wird die Wirbelsäule sehr belastet.

Ich würde unbedingt zum Tierarzt gehen bevor Du eine Hundeschule suchst und den Hund durchchecken lassen ob keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.


Genau meine Meinung :)
Ein Mops bekommt ja schon keine Luft mehr wenn er nur die Stiegen raufgeht wie soll das dann beim Agility laufen???
 
Ich kenne einen Mops, der macht höchst erfolgreich Breitensport - ohne gesundheitliche Probleme oder dergleichen.

Da kommt es wohl auf das Individuum an und nicht pauschal auf die ganze Rasse ...
 
Würde mit einem Mops eher nicht Agility machen. Ich sag nicht dass ein Mops es nicht kann, hab schon Möpse beim Agility gesehen, aber gesund ist es nicht. Für den Hund ist es eine starke körperliche Anstrengung (der Brustkorb vergrößert sich, da der Hund mehr Lungenvolumen aufbaut) und Möpse tun sich ja bissi schwer beim atmen. Auf Grund der kurzen Beinchen wird die Wirbelsäule sehr belastet.

Ich würde unbedingt zum Tierarzt gehen bevor Du eine Hundeschule suchst und den Hund durchchecken lassen ob keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.

Also ist ein JackRussel für Agi nicht geeignet, aber ein Parson, der längere Beine hat, schon??:rolleyes::rolleyes:

Was hat die Beinlänge mit der Belastung der wirbelsäule zu tun? Die Frage ist ernstgemeint!!!
 
Genau und es gibt auch Dackel und Chis, die erfolgreich Agility machen. Mit nem Mops kann man zwar nicht stundenlang Sport machen, ist für keine Rasse gut, aber so zwischendurch bissi spricht ja nichts dagegen. Und heutzutage die Mops haben eh fast schon längere Nasenrücken als früher. Hab schon ein paar Mops gesehen, die herumlaufen und nicht gleich schlapp machen.
 
Muss ja nicht unbedingt Wettkampf-Agility sein. Ich bin mir sicher, man kann einen Agility-Parcours oder ein paar Agility-Elemente mopsgerecht anpassen. Quasi eine "Light-Version". :)

Wenn du ihn immer 30 springen laesst, wirst du deinem Hund sicher keinen Gefallen tun. Du kannst aber mit Stangen am Boden, flachgestellter A-Wand etc. trainieren. Keine extremen Wendungen, nicht zu sehr pushen, lustig soll's sein. Wenn du keine hoeheren Ambitionen hast, ist es ja eh wurschti.
 
Also ist ein JackRussel für Agi nicht geeignet, aber ein Parson, der längere Beine hat, schon??:rolleyes::rolleyes:

Was hat die Beinlänge mit der Belastung der wirbelsäule zu tun? Die Frage ist ernstgemeint!!!

Ein Parson/Jack-Russel ist ein Unterschied zu einem Mops!! Schon allein vom Körperbau wie sie springen und die haben eine normale Atmung! Es ist ja nicht so, dass sie immer nur grade Hürden und Durch springen wird, sondern auch Wand, Reifen, Weit, Slalom, mal Wendungen, schwierigere Passagen wie vorschicken und dann gehts in die andere Richtung, da dreht sich der ganze Körper des Hundes und grade die Anfänger können noch nicht "gesund" führen, da passiert oft etwas wo der Hund aufkommt und der ganze Körper fängt die Wucht auf und staucht ihn (oder auch wenn es bissi rutschig ist), natürlich bis in die Wirbelsäule. Auch am Anfang wenn die Hunde die Wand lernen, ist das eine Belastung für die Wirbelsäule. Stiegen steigen ist ja für einen Dackel/Mops/Chi nicht so gesund, sicher müssen sie genauso Stiegen steigen, aber meine Nachbarin hatte einen Dackel der hatte immer Probleme mit Stiegen, weil er sich einfach schwerer tut. Ich bin keine Tierärztin um das ganz genau zu erklären.

Sicher gibt es Möpse bei Agility und ich hab auch schon eine Französische Bulldoge mit der A1-Prüfung kennengelernt. Deswegen hab ich es ja auch geschrieben das es nicht unmöglich ist und sie soll den Hund anschauen lassen bevor sie anfängt. Ich als Agility-Trainerin würde vor dem Training mit Rassen, die ein bisserl beeinträchtigt sind - egal ob sie jetzt nicht mehr so gezüchtet werden, dass sie keine Luft mehr kriegen oder nicht - eine tierärztliche Untersuchung empfehlen. Empfehlen nicht anordnen!

Meine persönliche Meinung ist, dass Hunde wie Dackel usw. mit kurzen Beinchen und langem Körper - eben Hunde die nicht so ins "Agility-Schema" passen, auf ihren Hund acht geben sollen und nicht unbedingt Agility wählen sollen als Hundesport.

Ich hab es doch so gelesen wenn sie eine Hundeschule sucht, dass sie es ernsthaft machen will, sonst hätte ich gar nicht geschrieben. Wenn nicht ernsthaft, dann würde ich einfach ein paar Hürden kaufen und im Garten bissi herumhopsen. Fürs gradeaushüpfen brauch ich ja keine Hundeschule.
 
Ich hab es doch so gelesen wenn sie eine Hundeschule sucht, dass sie es ernsthaft machen will, sonst hätte ich gar nicht geschrieben. Wenn nicht ernsthaft, dann würde ich einfach ein paar Hürden kaufen und im Garten bissi herumhopsen. Fürs gradeaushüpfen brauch ich ja keine Hundeschule.

Aber nicht jeder hat einen Garten zur Verfügung. Sehr viele Hundebesitzer kommen in die Hundeschule um Agility for fun zu machen. Also wenn ich nachdem gehe, könnte ich auch kein Agility machen, weil mir eben der Platz dafür fehlt und daher brauchen auch manche fürs "Geradeaushüpfen" eine Hundeschule.
 
Meine persönliche Meinung ist, dass Hunde wie Dackel usw. mit kurzen Beinchen und langem Körper - eben Hunde die nicht so ins "Agility-Schema" passen, auf ihren Hund acht geben sollen und nicht unbedingt Agility wählen sollen als Hundesport.

Hab ne Agility-Dackeline, die auch auf Turnieren startet und mittlerweile A3-berechtigt ist ;)

Klar ist der Dackel rein vom Koerperbau her benachteiligt, als z.B. ein Parson Russel oder ein Sheltie. Solange man es im Training nicht uebertreibt (da findet ja die groesste Belastung statt) und das Tier gesund ist und genuegend Muskeln aufgebaut hat, sollte es in Ordnung sein. Aufpassen muss man sowieso, genauso wie bei schweren, groesseren Hunden, bei aelteren Hunden, bei "triebbloeden" Hunden usw. usf.

Ich halte es so, dass meine meistens beim Training 0 oder 20 springt (je nach Wetter - heiss, rutschig,..), den Slalom mach ich nicht unbedingt 5x hintereinander, die A-Wand wird abgeflacht, ein Warm-Up davor ist sowieso ein Muss. Pushen ist auch eher kontraproduktiv, das heisst, wir laufen meistens in einem fuer sie angenehmen Tempo (d.h. ca 4m/s), sodass keine Stunts ihrerseits noetig sind (die sie nur allzu gern machen wuerde :D).

Als Ausgleich machen wir natuerlich auch UO/Obedience und Dogdance, aber nie ist sie so gluecklich wie nach 10 Minuten Agility. Und ich finde, Sport ist besser als gar kein Sport, da der Dackel sowieso eine ordentliche Muskulatur im Ruecken braucht, damit die Wirbelsaeule gestuetzt wird.

Und ich wuerde fuer einen Anfaenger absolut zu einer Hundeschule raten, auch wenn es nur Fun-Agility ist. Als Anfaenger hat man noch nicht so das Gespuer, ab wann der Hund ueberfordert ist und was der Hund koerperlich ueberhaupt leisten kann. Fuer den Menschen mag es zwar fun sein, fuer den Hund kann sich das ganz schnell aendern. :eek:

Zurueck zum Thema @MiaMopsi:

OEKV (Oesterreichischer Kynologenverband) und OEHU (Oesterreichische Hunde Union?) sind 2 Verbaende, der OEGV (Oesterreichischer Gebrauchshundeverein) gehoert zum OEKV, genauso wie diverse OERV, SVOE,..-Vereine. Unterschiede gibt es im Reglement. Als Agilityaner wuerde ich eher zu einem OEKV-Verein raten, da beim OEKV eine groessere Auswahl an Turnieren und Vereinen herrscht. Aber schau dir beide Vereine an und schau, wo das Bauchgefuehl passt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hänge mich da gleich mal an und suche eine kurs der am wochenende ist! ich suche in der gleichen gegend wie die te
 
Hi!

Ich würde gerne mit meiner einjährigen hündin Mia einen Agility Anfängerkurs besuchen.

ich habe mir schon so einige angesehen und es würden der ögv in münchendorf, oder der thv in traiskirchen (da solls aber auch noch einen anderen platz geben :confused:) in frage kommen.

nur mein problem: zu welchem verein gehen, und was ist er unterschied zwischen ökv - öhu - ögv??
persönliche erfahrungen? danke im vorraus! lg


Hund muss mindestens 1,5 Jahre sein, mussten heute auch einen Hund wieder wegschicken der mitmachen wollte weil er erst ein Jahr alt ist!!#

Musst noch ein halbes Jahr warten :eek:
 
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