Studie zum Stressempfinden von Studenten mit/ohne Hund

Da ich mich angesprochen fühle, eine kurze Replik dazu:

Angenommen, jemand fragt Dich, ob Du ihm beim Hundetraining helfen kannst. Sein Plan, den er Dir dazu schildert, ist jedoch völlig ungeeignet, er möchte dazu irgendwelche steinzeitlichen, längst überholten Methoden einsetzen.

Wirst Du nun diesen Menschen auf die generelle Sinnlosigkeit des geplanten Unterfangens hinweisen oder wirst Du ihm stattdessen eifrig bei der Umsetzung helfen, weil er ja "Hilfe braucht und nicht irgendwelche Belehrungen"?

Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen.
Die Te macht für ein Seminar eine Studie. Da sie wahrscheinlich nicht irgendwas macht, sondern es von einer betreuenden Person abgesegnet ist, wird es uns hier einfach null angehen, ob das so sinnvoll ist oder nicht. Und wenn es "nur" zu Lern- und Lehrzwecken dient.

Ich finde es einfach daneben gleich mal reinzupoltern und "gut gemeinte" Ratschläge über die Sinnlosigkeit des Unterfangens zu geben.
 
Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen.
Die Te macht für ein Seminar eine Studie. Da sie wahrscheinlich nicht irgendwas macht, sondern es von einer betreuenden Person abgesegnet ist, wird es uns hier einfach null angehen, ob das so sinnvoll ist oder nicht. Und wenn es "nur" zu Lern- und Lehrzwecken dient.

Ich finde es einfach daneben gleich mal reinzupoltern und "gut gemeinte" Ratschläge über die Sinnlosigkeit des Unterfangens zu geben.

Das steht Dir natürlich frei. Ich nehme mir jedoch ebenso die Freiheit, auf einen in einem öffentlichen Internetforum geposteten Beitrag in der mir am produktivsten erscheinenden Weise zu antworten.

Meinetwegen sollen alle möglichen Studien angefertigt werden, von mir aus auch darüber, ob Benutzer von dreilagigem Toilettenpapier stressfreier leben als jene Menschen, die zweilagiges verwenden. Wenn mich aber jemand fragt, ob ich daran teilnehmen möchte, werde ich das wie im vorliegenden Fall unter Hinweis auf meine konkreten Bedenken hinsichtlich der Sinnhaftigkeit des Unterfangens nicht tun.
 
Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen.
Die Te macht für ein Seminar eine Studie. Da sie wahrscheinlich nicht irgendwas macht, sondern es von einer betreuenden Person abgesegnet ist, wird es uns hier einfach null angehen, ob das so sinnvoll ist oder nicht. Und wenn es "nur" zu Lern- und Lehrzwecken dient.

Ich finde es einfach daneben gleich mal reinzupoltern und "gut gemeinte" Ratschläge über die Sinnlosigkeit des Unterfangens zu geben.

:D Du verstehst halt nicht, dass Profs, Dozenten & Co alle keine Ahnung haben und dass man, wenn man's für überflüssig hält, halt nicht einfach nicht teilnimmt, sondern es natürlich eine Frage der Ehre ist, die TE auf die angebliche Sinnlosigkeit der Arbeit hinzuweisen.....per Ferndiagnose....:D
 
:D Du verstehst halt nicht, dass Profs, Dozenten & Co alle keine Ahnung haben und dass man, wenn man's für überflüssig hält, halt nicht einfach nicht teilnimmt, sondern es natürlich eine Frage der Ehre ist, die TE auf die angebliche Sinnlosigkeit der Arbeit hinzuweisen.....per Ferndiagnose....:D

:D:D:D *daumenhochsmiley*
 
:D Du verstehst halt nicht, dass Profs, Dozenten & Co alle keine Ahnung haben und dass man, wenn man's für überflüssig hält, halt nicht einfach nicht teilnimmt, sondern es natürlich eine Frage der Ehre ist, die TE auf die angebliche Sinnlosigkeit der Arbeit hinzuweisen.....per Ferndiagnose....:D

Lölchen ... sarkastische Kommentare zu einem sachlichen Posting, völlig off-topic natürlich auch noch, sind natürlich gleich viel wertvoller für jede Diskussion :-D

Und zum besseren Verständnis, da Dir offenbar die Kernaussage meines Einwandes entgangen ist: Es geht nicht darum, dass ich eine Studio für sinnlos halte, die untersucht, inwieweit Hundehaltung (ob von Studenten oder anderen Menschen) Stress vermeidet .... ganz im Gegenteil halte ich das für sehr wohl untersuchenswert. Es geht vielmehr darum, dass eine Studie, die nur die Korrelation von Stressempfinden und Hundehaltung (unter Außerachtlassen aller anderen Faktoren) untersucht, ganz objektiv gesehen keinen Wert hat. Mit anderen Worten: ich stelle mir die Frage, ob die Methode sinnvoll ist und nicht, ob das Studienziel sinnvoll ist.

Aber gut, da habe ich offenbar wieder einmal die Diskussionskultur hier im Forum überschätzt, was ganz klar mein Fehler war. Schönen Tag noch und bitte weiterhin keine Chance verpassen, irgendjemandem aus der eigenen Laune heraus einen unsachlichen Seitenhieb zu verpassen ... soll ja sehr gut fürs Ego sein, hab ich gehört.
 
@kernöl: du weißt, euer schnurzelpurzel nehm ich immer sofort:D wird eh bald zeit, dass wir wieder ne runde machen:)

@schnuffelchen: ja, genau, das ist eigentlich eh schon einvollzeitjob, dazu noch 3 weiter jobs bei tierärzten und im büro. täglich arbeite ich zw. 10 - 16h. letzen mittwoch war ich von 5h - 22:45h mit diplomarbeitsstudie und arbeiten beschäftigt, das sollen mal einge nachmachen:eek:
 
Lölchen ... sarkastische Kommentare zu einem sachlichen Posting, völlig off-topic natürlich auch noch, sind natürlich gleich viel wertvoller für jede Diskussion :-D

Und zum besseren Verständnis, da Dir offenbar die Kernaussage meines Einwandes entgangen ist: Es geht nicht darum, dass ich eine Studio für sinnlos halte, die untersucht, inwieweit Hundehaltung (ob von Studenten oder anderen Menschen) Stress vermeidet .... ganz im Gegenteil halte ich das für sehr wohl untersuchenswert. Es geht vielmehr darum, dass eine Studie, die nur die Korrelation von Stressempfinden und Hundehaltung (unter Außerachtlassen aller anderen Faktoren) untersucht, ganz objektiv gesehen keinen Wert hat. Mit anderen Worten: ich stelle mir die Frage, ob die Methode sinnvoll ist und nicht, ob das Studienziel sinnvoll ist.

Aber gut, da habe ich offenbar wieder einmal die Diskussionskultur hier im Forum überschätzt, was ganz klar mein Fehler war. Schönen Tag noch und bitte weiterhin keine Chance verpassen, irgendjemandem aus der eigenen Laune heraus einen unsachlichen Seitenhieb zu verpassen ... soll ja sehr gut fürs Ego sein, hab ich gehört.

nachdem ich mich selbst schon mal in der nervigen Situation war im I-net Menschen für einen Fragebogen suchen zu müssen:

Denkst du nicht, dass da evtl. schonmal jemand dran gedacht haben könnte? Glaubst keiner macht sich Gedanken bei sowas? Ich weiß ich hab damals so den ersten 10-15 Leuten noch lang und breit erklärt "ja, das machen wir eh so und so" und "nein, natürlich weiß ich, dass das so läuft" ... wenn die Leute sachlichen Input bezüglich ihrer Arbeit brauchen gehen sie in der Regel zu Betreuern, Profs & Co. oder wälzen im Zweifelsfall mal ein Buch... was man üblicherweise nicht als zielführend erachtet ist sich von irgendwelchen Unbekannten im Internet, die genau nur den Titel und den Fragebogen sehen, erklären zu lassen wie die eigene Arbeit zu funktionieren hat ;)
 
:D Du verstehst halt nicht, dass Profs, Dozenten & Co alle keine Ahnung haben und dass man, wenn man's für überflüssig hält, halt nicht einfach nicht teilnimmt, sondern es natürlich eine Frage der Ehre ist, die TE auf die angebliche Sinnlosigkeit der Arbeit hinzuweisen.....per Ferndiagnose....:D

Trotzdem muss man als Student so reflektiert sein, um zu wissen, dass die Arbeiten, die man im Seminar macht nur Übungen sind und in der Form einfach nur sehr bedingt Schlüsse zulassen. Und nein...das wird den Studenten sehr oft nicht wirklich erklärt.
Wies methodisch in vielen Studien zugeht lässt einen erschaudern :eek:
 
Und hat die TE irgendwo behauptet, dass aus dieser Umfrage heraus ein Journal Paper entstehen soll?
Der Hinweis deinerseits, dass die Studierenden oft nicht wissen wie es geht und die Methoden dich erschaudern lassen, sind meiner Meinung nach in diesem Thread nicht angebracht, klingen ziemlich arrogant und hochnäsig (du kannst es natürlich und deine Forschung ist einwandfrei). Ich nehme an, du meinst es nicht so, aber was rüberkommt klingt leider anders.

Meine Frage, wieso ihr für derartige Konversationen nicht einen eigenen Thread für gehobene Wissenschaft eröffnet, war durchaus ernst gemeint. So kann jeder, der euren Rat will und braucht nachfragen. Bei der TE scheint das aber nicht der Fall zu sein.
 
Trotzdem muss man als Student so reflektiert sein, um zu wissen, dass die Arbeiten, die man im Seminar macht nur Übungen sind und in der Form einfach nur sehr bedingt Schlüsse zulassen. Und nein...das wird den Studenten sehr oft nicht wirklich erklärt.
Wies methodisch in vielen Studien zugeht lässt einen erschaudern :eek:

Das mag ja alles sein

aber wir wissen nicht, wie die Bögen ausgewertet werden etc etc

hier hat die TE um Mithilfe gebeten, gebeten Fragebögen auszufüllen...nicht mehr und nicht weniger

man muss sich das halt mal direkt vorstellen:

Studierende bittet im Bekanntenkreis um Mithilfe und bekommt als Antwort, wie sinnlos ihre Arbeit ist.........

warum kann man nicht einfach helfen, oder auch nicht helfen...ohne abzuqualifizieren, abzuurteilen....

Studieren bedeutet lernen, die TE hat sich ja wahrlich nicht als Europas tollste Meinungsforscherin dargestellt.....
 
Das mag ja alles sein

aber wir wissen nicht, wie die Bögen ausgewertet werden etc etc

hier hat die TE um Mithilfe gebeten, gebeten Fragebögen auszufüllen...nicht mehr und nicht weniger

man muss sich das halt mal direkt vorstellen:

Studierende bittet im Bekanntenkreis um Mithilfe und bekommt als Antwort, wie sinnlos ihre Arbeit ist.........

warum kann man nicht einfach helfen, oder auch nicht helfen...ohne abzuqualifizieren, abzuurteilen....

Studieren bedeutet lernen, die TE hat sich ja wahrlich nicht als Europas tollste Meinungsforscherin dargestellt.....

Ich mach öfters bei Fragebögen für die Seminararbeit von Studenten mit - ich stelle dabei die Sinnhaftigkeit der Arbeit auch nicht in Frage - diesmal muss ich passen, denn ich bin keine Studentin mehr :D;) Habs aber meiner Nichte weitergeleitet, keine Ahnung ob die mitmacht !
 
Das mag ja alles sein

aber wir wissen nicht, wie die Bögen ausgewertet werden etc etc

hier hat die TE um Mithilfe gebeten, gebeten Fragebögen auszufüllen...nicht mehr und nicht weniger

man muss sich das halt mal direkt vorstellen:

Studierende bittet im Bekanntenkreis um Mithilfe und bekommt als Antwort, wie sinnlos ihre Arbeit ist.........

warum kann man nicht einfach helfen, oder auch nicht helfen...ohne abzuqualifizieren, abzuurteilen....

Studieren bedeutet lernen, die TE hat sich ja wahrlich nicht als Europas tollste Meinungsforscherin dargestellt.....

come on - ein bisi (halbernstgemeinte) Realität muss man schon vertragen und drüber lachen können. Vielleicht wäre es netter mir einzureden, dass meine Arbeiten nicht vollkommen unbedeutend sind, aber ich hab mich damit abgefunden und aufgehört deshalb weinend in der Ecke zu sitzen :p
 
Und hat die TE irgendwo behauptet, dass aus dieser Umfrage heraus ein Journal Paper entstehen soll?
Hat aber auch sonst keiner behauptet - es wurde ja auch nicht die Arbeit an sich als sinnlos bezeichnet.
Der Hinweis deinerseits, dass die Studierenden oft nicht wissen wie es geht und die Methoden dich erschaudern lassen, sind meiner Meinung nach in diesem Thread nicht angebracht, klingen ziemlich arrogant und hochnäsig (du kannst es natürlich und deine Forschung ist einwandfrei). Ich nehme an, du meinst es nicht so, aber was rüberkommt klingt leider anders.
Ich wollte nie in die Wissenschaft, weil es unglaublich anstrengend ist, wenn man es richtig macht und ich habe dafür keine Geduld....deshalb ist meine DA auch furchtbar. Das stört mich aber auch nicht, weil ich weiß, dass das nicht meine Stärke ist und ich mich in eine andere Richtung entwickeln will.
Das ist aber genau, was ich im Studium gelernt habe: meine Arbeit zu reflektieren und auch zu akzeptieren, wenn ich was schlecht mache (was jetzt bitte keine Referenz auf die TE sein soll...bevor wieder interpretiert wird).


Meine Frage, wieso ihr für derartige Konversationen nicht einen eigenen Thread für gehobene Wissenschaft eröffnet, war durchaus ernst gemeint. So kann jeder, der euren Rat will und braucht nachfragen. Bei der TE scheint das aber nicht der Fall zu sein.

Ich habe nicht die Absicht irgendjemanden über wissenschaftliches Arbeiten zu beraten. (Das will auch sicher keiner :eek:) Aber ich nehme die Diskussion so, wie sie sich ergibt und schreibe meine Meinung. Ich hoffe wirklich nicht, dass sich die TE auf den Schlips getreten fühlt - jeder der studiert hat war mal an diesem Punkt und deshalb kann ich das durchaus nachfühlen. Ich hab nur immer versucht, es mit Humor zu nehmen :)
 
ganz verstehe ich das problem hier nicht, es wurde darauf hingewiesen dass man bei der arbeit darauf achten sollte, dass die finanzielle situation der studierenden in etwa gleich sein sollte.
darauf lässt sich ja extra achten.
bpsw nimmt man eine vergleichsgruppe die neben studium nicht arbeitet, so ist finanziell ca schon mal gleichstand. ist echt nicht schwer zu realisieren.

warum ist die studie sinnvoll?
ich gehe davon aus dass ein positives ergebis zb als argument gelten könnte wenn man den hund als student mitnehmen will auf die uni. jeder der von einem job träumt wo man den hund mitnehmen kann, sollte dieses vorhaben schön finden.

warum ist die studie nicht zukunftsperspektivenlos?
wenn die grundidee gut ist, kann man sie nochmal aufgreifen und umfangreicher untersuchen, bzw andere studenten können sie als grundlage nehmen und verwandte themenbereiche dran anknüpfen, etc etc etc


welche rückschlüsse kann man aus dem begriff seminar auf die TE ziehen?
keine, sie könnte trotz der beschaffenheit des hier allen unbekannten seminars genial sein :D

also nicht entmutigen lassen ;) , prima idee, weiter so!
 
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