Es muss einen Plan B geben, dann könnten sie zuerst als Pflegestelle fungieren. Ohne Kennenlernen hätte ich Kimba nicht zu meinem damals 4 jährigen Sohn genommen. Kimba ist eine Seele von Hund, Aggression ist ihr völlig fremd, dennoch kann man sich nicht immer darauf verlassen was Orgas so "erzählen".Danke für die vielen unterschiedlichen Antworten!![]()
Der Grund warum ich diesen Thread eröffnet habe ist folgender... meine Freundin und ihre Familie (sie ist verheiratet und hat eine 8 jährige Tochter) spielen schon sehr lange mit dem Gedanken sich einen Hund anzuschaffen. Vor kurzem wurde sie dann auf eine Anzeige aufmerksam, in der ein Straßenhund aus Belgrad (oder wars Bulgarien?) eine Familie sucht. Der Hund ist in etwa ein jahr alt, wurde eingefangen (bzw. ist selbst mit den Tierschützern mitgegangen) und lebt im Moment noch immer im Ausland in einer Auffangstation. Sobald er hier einen Fixplatz gefunden hat, würde er nach Österreich gebracht werden. Was natürlich bedeutet das es keine Gelegenheit gibt den Hund vorab schon mal kennenzulernen. In der Anzeige wird er als sehr freundlich, gelehrig, liebenswert und sehr menschenbezogen beschrieben. Ob er diese Eigenschaften im neuen zu Hause beibehalten wird, kann man natürlich nicht wissen. Weil sie sich wirklich viele Gedanken darüber macht, habe ich vorgeschlagen hier nach Erfahrungsberichten zu suchen. Da sie sich mal auf das "schlimmste" einstellen möchte.
Also hoffe ich auf viele weitere Erfahrungsberichte, die ich dann weiterleiten kann.![]()
Welche Orga wäre es denn, gern auch als PN.
Was noch dazu kommt, wie stellen sie sich ein Zusammenleben mit Hund vor, ist ihnen bewußt, dass der Hund starke Wesensmängel haben könnte, Ängstlichkeit usw. In wie weit ist das Kind vorbereitet worden, gibt es die Möglichkeit den Hund in Ruhe ankommen zu lassen, oder wohnt man im Hochaus, mitten in der Stadt, wie groß ist der Hund --- Fragen über Fragen.
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