Hallo,
mein 3jähriger Rüde Alonso (Windhund-Jagdhundmix) hat sich Donnerstag abends das Stirnbein gebrochen, er ist gegen einen tiefhängenden Ast gerannt. Der Tierarzt sagt, das wächst wieder zusammen (WENN er es in Ruhe lässt, was er bisher tut), er bekommt jetzt Schmerzmittel und Antibiotika, letzteres, weil auch die Haut (nur leicht) verletzt wurde.
Aussehen tut das Ganze schlimm, der Knochen unter dem Fell ist aufgewölbt bzw. daneben eingedellt, da sieht man das Fell auf und ab gehen, wenn er atmet. Es ist quasi die Stirnhöhle eingedrückt. Ihm selbst geht es gut, er hat natürlich kurz gejault/ geschrien, als es passiert ist, war aber dann nicht sonderlich geschockt. Er hatte dann noch eine Nacht leichtes Nasenbluten, ist aber vorbei zum Glück.
Der TA meint, es dauert ca. 8 Wochen, dann kann man wieder "draufdrücken", bis dahin muss man aufpassen, Ruhe halten. Es soll dann auch wegen Kallusbildung besser ausschauen als jetzt (ich weiß, dem Hund ist es egal, aber jetzt schaut es gruselig aus), und so stabil sein wie vorher (tja!), Atmung sollte auch nicht beeinträchtigt sein.
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Platte oder ein Drahtgeflecht einzusetzen, aber eher, wenn es nicht anders geht (also der Hund es nicht in Ruhe zusammenwachsen lässt).
Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt oder davon gehört? Erfahrung mit Platten?
Ich möchte das nächste Mal, wenn ich mit dem TA spreche (mo oder di), vielleicht noch mehr Ideen haben, was ich noch fragen kann, was wichtig ist, etc.
Unglaublich, was für blöde Sachen passieren können, dabei hat er noch Glück gehabt, dass es nicht weiter hinten am Kopf war.
LG,
Penny
mein 3jähriger Rüde Alonso (Windhund-Jagdhundmix) hat sich Donnerstag abends das Stirnbein gebrochen, er ist gegen einen tiefhängenden Ast gerannt. Der Tierarzt sagt, das wächst wieder zusammen (WENN er es in Ruhe lässt, was er bisher tut), er bekommt jetzt Schmerzmittel und Antibiotika, letzteres, weil auch die Haut (nur leicht) verletzt wurde.
Aussehen tut das Ganze schlimm, der Knochen unter dem Fell ist aufgewölbt bzw. daneben eingedellt, da sieht man das Fell auf und ab gehen, wenn er atmet. Es ist quasi die Stirnhöhle eingedrückt. Ihm selbst geht es gut, er hat natürlich kurz gejault/ geschrien, als es passiert ist, war aber dann nicht sonderlich geschockt. Er hatte dann noch eine Nacht leichtes Nasenbluten, ist aber vorbei zum Glück.
Der TA meint, es dauert ca. 8 Wochen, dann kann man wieder "draufdrücken", bis dahin muss man aufpassen, Ruhe halten. Es soll dann auch wegen Kallusbildung besser ausschauen als jetzt (ich weiß, dem Hund ist es egal, aber jetzt schaut es gruselig aus), und so stabil sein wie vorher (tja!), Atmung sollte auch nicht beeinträchtigt sein.
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Platte oder ein Drahtgeflecht einzusetzen, aber eher, wenn es nicht anders geht (also der Hund es nicht in Ruhe zusammenwachsen lässt).
Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt oder davon gehört? Erfahrung mit Platten?
Ich möchte das nächste Mal, wenn ich mit dem TA spreche (mo oder di), vielleicht noch mehr Ideen haben, was ich noch fragen kann, was wichtig ist, etc.
Unglaublich, was für blöde Sachen passieren können, dabei hat er noch Glück gehabt, dass es nicht weiter hinten am Kopf war.
LG,
Penny