Stern TV heute Mittwoch

hier noch ein Schreiben, welches selbstverständlich nicht beantwortet wurde:
Meine Adresse ist dem Empfänger dieses Schreibens bekannt. Aachen, den 03.06.2004

An die
Redaktion Stern TV
Hohenzollernring 89-93
50672 Köln
Vorab per Fax: 0221/95 15 99-45

Betreff: stern TV 19.05.2004 und folgende

Sehr geehrter Herr Jauch,

in oben genannter Angelegenheit erlaube ich mir zunächst darauf hinzuweisen, dass in der Bundesrepublik Deutschland keineswegs ein genereller Maulkorb- und Leinenzwang für alle sogenannten "Kampfhunde" besteht.

Soweit in einigen Bundesländern Regelungen bestehen, nach denen Hunde bestimmter Rassen generell mit Leine und Maulkorb zu führen sind, sind dort auch Regelungen enthalten, die, schon unter Berücksichtigung des vorrangigen Bundesgesetzes, namentlich dem Tierschutzgesetz derartiges ohne Begründung verbieten bzw. unter Strafe stellen.
In der Regel bedeutet dies, dass ein Hund bei dem laut Länderregelung per Rasseliste eine besondere Gefährlichkeit vermutet wird, nach bestandenem "Wesenstest" bzw. Verhaltensprüfung wieder als "ganz normaler" Hund gilt, der dann selbstverständlich in der Öffentlichkeit wieder ohne Maulkorb geführt werden darf und auch dort, wo es per Gesetz, Verordnung und/oder Ortssatzung geregelt ist auch wieder ohne Leine laufen darf.

Insofern werden Sie und Ihre Redakton hiermit aufgefordert, dies in Zukunft bei Ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen und baldmöglichst richtigzustellen.
Andernfalls von hier aus rechtliche Schritte eingeleitet werden, die Ihnen behilflich sein sollen, Ihrer Informationspflicht umfassend nachzukommen.

Der Eingangsatz zur vorgenannten Sendung lautete:
"Es vergeht praktisch keine Woche ohne gefährliche Attacken von sogenannten Kampfhunden, die insbesondere des öfteren Kinder angreifen und ihnen oft schwere Verletzungen zufügen."

Würden Sie mir freundlicherweise mitteilen, welche Hunde Ihrer Ansicht nach als "sogenannte Kampfhunde" zu klassizifieren wären?

Desweiteren wird hiermit um Mitteilung gebeten, welche belgbaren Unfallmeldungen Sie veranlassten zu behaupten, es vergehe "praktisch keine Woche ohne gefährliche Attacken von sogenannten "Kampfhunden".

Zum Fall der "Marie-Luise Dietrich, 3 Jahre alt. Opfer einer Hundeattacke.", möchte ich anmerken, dass es sich bei den Hunden des Herrn Marco Lange keineswegs um "scheinbar allerliebste Hausgenossen" gehandelt hat.

"Es ist Sonntag der 28. März halb acht Uhr morgens. Die kleine Marie- Luise geht allein auf den Hof zum spielen."

Dazu ein Zitat aus der Thüringer-Allgemeinen aus April diesen Jahres:
"Die Attacke geschah nur wenige Tage, ehe Hundehalter Marco L. in Gotha vor Gericht erscheinen sollte. Der 36-jährige Marco L. ist wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt. Sein Rottweiler soll bereits am 31. Mai und am 18. Juli des Vorjahres zwei Menschen gebissen haben, wird ihm vorgeworfen. Das Tier ist einer der beiden Hunde, die das Mädchen anfielen. Die Verhandlung über diese Bisse wurde auf Juni verlegt."

- Einmal ganz abgesehen davon, dass auch bei Hunden, die noch nie einen Menschen gebissen haben, das Verhalten des Kindesmutter zumindest als grob fährlässig bezeichnet werden muss, dürfte es vor dem Hintergrund der Tatsache, dass zumindest einer der beiden beteiligten Hunde bereits 2 Mal einen Menschen verletzt hat, als bedingt vorsätzlich erachtet werden.

"Die beiden Familienhunde wurden sofort nach der Attacke eingeschläfert. Auf Wunsch des Besitzers ..."

Dies wiederum muss als Vernichtung von Beweismittlen bezeichnet werden. Die Beseitigung der Hunde macht es unmöglich zu eruieren, ob nicht vielmehr die nicht tiergerechte Haltung der Hunde zu diesem tragischen Ergeignis führte. Aber dadurch würde ja auch der Hundehalter für sein Handeln zur Verantwortung gezogen, da ist doch viel einfacher bei der Behauptung zu bleiben, es seien die "gefährlichen Gene" des Hundes Verantwortlich.
 
und der Rest des Schreibens:
Eva Schwenn:
Maximilians Mutter

Hier erstaunt zunächst, dass der betroffene Sohn in Ihrer Sendung im Jahre 1997 noch Mario hiess. Wie wird er denn in der nächsten Sendung heissen?

Nun wieder zur Aussage der Mutter:
"Ein total lieber Hund. Nie Er war Agressiv Gegenüber anderen Hunden. Das sind diese Rasse das wusste ich "

Es mag ja sein, dass Benito tatsächlich schon im Alter von 10 Monaten solches Verhalten zeigte, dennoch handelt es sich nicht um ein Verhalten, dass ausnahmslos alle Bullterrier zeigen.
Vielmehr handelt es sich dabei um ein erlerntes Verhalten.
Aus eigener langjähriger Erfahrung als Hundehalterin ( auch von Bullterriern ) kann ich das bestätigen.
Zudem werden Ihnen das auch alle Kynologen, Verhaltensforscher sowie Tiermediziner dies bestätigen.

Günther Jauch:
"Würden Sie demzufolge sagen, diese alte These `n Hund äh wird nur durch die Erziehung so wie er eben ist, die stimmt bei Ihnen so nicht?"

Ich halte es für eine Geschmacklosigkeit, eine solche Frage an einen durch ein solches Ergeignis traumatisierten Menschen zu richten.
Selbst wenn es durch die Eltern von Mario ( nunmehr Maximilian ) ermöglicht worden wäre herauszufinden, was den Hund tatsächlich dazu veranlasste, das Kind anzugreifen, statt den Hund direkt nach dem Vorfall zu töten, dürfte es selbsverständlich sein, dass diese Mutter alles geben würde, diesen Vorfall ungeschehen zu machen und ihres Lebens nicht mehr froh würde, wenn sie sich selbst auch nur einen kleinen Anteil an Schuld an diesem tragischen Unfall zuweisen müsste.

Ausserdem handelt es sich durchaus nicht um eine alte These, sondern um das Ergebnis aktueller Verhaltensforschung. Wobei Ihre bisherigen Beiträge zu diesem Thema mich davon überzeugt haben, dass Sie sich bislang mit wissenschaftlichen Fakten dazu noch nicht beschwert haben.

Andernfalls dürften Sie wohl kaum solch unqualifizierte Aüsserungen von sich geben.
"Denn wenn man heute einem Kampfhund begegnet, also unangeleint und ohne Maulkorb, und wenn man den Besitzer darauf anspricht, dann heisst es oft Nee Passen Sie, auf der ist harmlos und das ist einfach nur ein Mischling und der fällt nicht unter die entsprechende Verordnung, also mit Maulkorb-und Leinenzwang."

"Auch in dieser Woche hat wieder ein freilaufender Kampfhund ein zweijähriges Kind in München in den Kopf gebissen und schwer verletzt. Aber wie kommt es, dass Besitzer solcher Hunde oft erklären, ihr Tier sei gar kein Kampfhund und könne deshalb äh ohne Leine und auch ohne Maulkorb herumlaufen."

Wie schon eingangs erwähnt, ist es selbstverständlich legal einen sogenannten "Kampfhund" nach erteilter Maulkorb- und Leinenbefreiung, dort wo es auch für nichtgelistete Hunde erlaubt ist, den unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tierschutzgesetzes und der Tierschutzhundeverordnung des Bundes notwendigen Auslauf ohne Leine und Maulkorb zu ermöglichen. Selbstverständlich ist der jeweilige Hundeführer auch verpflichtet dafür Sorge zu tragen, dass der Hund dann niemanden belästigt und/oder gefährdet.

"Auch Volkan hat nicht überlebt. Hamburg Wilhelmsburg vor knapp vier Jahren. Zwei Hunde greifen den Sechsjährigen an. Als Polizeikugeln sie stoppen, ist es längst zu Spät."

Zu diesem Vorfall erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass der Halter der Hunde bereits mehrfach verurteilt worden war, weil er mit seinen Hunden schon mehrfach ordnungsbehördlich erfasst, durch Beissvorfälle mit anderen Hunden aufgefallen war. Es bestand nach den damals geltenden rechtlichem Vorgaben zum Zeitpunkt des Todes von Volkan für diese Hunde Maulkorb- und Leinenzwang.
Insoweit ist den zuständigen Ordnungsbehörden vorzuwerfen, diese Anordnungen nicht überwacht und durchgesetzt zu haben. Es wäre nach den damals geltenden rechtlichen Bestimmungen sowohl möglich als auch notwendig gewesen, diese Hunde einzuziehen.

Günther Jauch
"Worin besteht denn die Zumutung wenn die an der Leine gehalten werden und nen Maulkorb tragen müssen?"

Diese "Zumutung", wie Sie es ausdrücken, stellt einen Verstoss gegen geltendes Bundesrecht dar. Jedem Tier ist demnach mehrmals täglich Auslauf zu gewähren sowie das Ausleben der artgemässen Bedüfnisse zu ermöglichen. Dies ist nicht möglich wenn das Tier immer nur mit Maulkorb- und Leine ausgeführt wird.
Soweit gewünscht werde ich Ihnen gerne Veröffentlichungen von Tiermedizinern, Verhaltensforschern und Kynologen zu diesem Thema zukommen lassen.

Günther Jauch
"Aber da scheint es ja ein ein ein Kartell von Tierärzten und Amtstierärzten zu äh zu geben, die da Hand in Hand arbeiten ..."

Es ist schlichtweg unmöglich, die Rassezugehörigkeit eines Hundes ausschliesslich aufgrund seines äusseren Erscheinungsbildes festzustellen.

"... meine Frage rein von der Prakitikabilität her sagt natürlich immer, es gibt Menschen die Verantwortungslos mit den Hunden umgehen. ..."

In diese Kathegorie Mensch dürfen Sie gerne einen Herrn Ibrahim K. ( Todesfall Volkan ) und einen Herrn Marco L. ( Vorfall Marie-Luise Dietrich ) einordnen. Diese Menschen hatten bereits vor den tragischen Vorfällen bewiesen, dass Sie nicht geeignet sind, Hunde ohne Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu halten.
Allerdings verwahre ich mich entschieden dagegen, mit solchen Menschen in eine Schublade gesteckt zu werden.

Als Halterin eines in NRW gemäss § 3 gelisteten Mischlings habe ich mich mit meinem Hund bereits vor dem tragischen Tod des Kindes in Hamburg zu einer Begleithundprüfung angemeldet und diese auch bestanden. Mein Hund wurde von mir sofort nach Anschaffung versteuert, versichert, tätowiert und über die Vorgaben des seit Januar 2003 geltenden Landeshundegesetzes hinaus auch regelmässig geimpft, entwurmt und vor Flöhen und Zecken geschützt.

Bärbel Höhn
"Aber Herr Schrader, ich hab mal eine Frage. Als ich die LHV hier in NRW gemacht hab`da hab ich derart viele ich sach ma derart agressive Briefe bekommen. Ich hab noch nie so viele in welcher Entscheidung auch immer ich gefällt habe ich hab noch nie so viele Briefe bekommen die auch teilweise Morddrohungen enthalten haben. Es hat Demonstrationen vor meinem Haus gegeben. ..."

Zu guter Letzt muss in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen werden, dass die Landeshundeverordnung NRW bereits im Jahr 2002 von mehreren Verwaltungsgerichten NRW`s für nichtig erachtet wurde. Somit ist der Unmut der betroffenen unbescholtenen Bürger, die sich bei Frau Höhn über diese unzulässige Verfahrensweise Beschwert haben, auch rechtmässig erfolgt.

Desweiteren war es für mich seit Juli 2000 "täglich Brot", auf offener Strasse tätlich angegriffen zu werden. Weitere Beispiele, mit welchen Begebenheiten ich mich seither regelmässig auseinandersetzen muss:
- Menschen notieren sich mein Kennzeichen auf dem Parkplatz vor dem Getränkemarkt, weil meine Hündin im Auto keinen Maulkorb trägt, wenn ich die Heckklappe öffne, um einen leeren Kasten herauszuholen
- Auf offener Straße wurde ich mit Stöcken angegriffen, weil meine Hündin keinen Maulkorb trug ( Die Bevölkerung wurde gar nicht darüber aufgeklärt, daß es eine Möglichkeit der Maulkorb- und Leinenbefreiung gibt )
- Im Juni 2002 wurde ich von einem Mann auf dem Waldparkplatz mit vorgehaltener Waffe mit den Worten bedroht:
"Passen Sie auf Ihre Hündin auf. Noch einmal ohne Korb dann gibt es den hier."
- Wir werden bei Spaziergängen als asoziale Kampfhundehalter, Mörder, Zuhälter ... beschimpft
- Wir werden mit Steinen beworfen und angespuckt
- Menschen wechseln die Straßenseite und/oder wechseln auf die Fahrbahn, um meinem vermeintlichen Kampfhund auszuweichen
- Menschen legen auf uns an
- Fliegen mit der Lufthansa: aber nicht mehr mit meiner Hündin
- öffentliche Verkehrsmittel transportieren keine Kampfhunde
- Versicherungen lehnen bei Kampfhunden ab

Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen ist es nicht verwunderlich, dass viele andere verantwortungsbewusste Hundehalter, welche als unbescholtene Bürger von heute auf morgen mit Auflagen überzogen wurden, die sonst nur bereits verurteilten Straftätern gemacht werden können, sich mit Protestschreiben und Demonstrationen gegen diese Regelung zur Wehr setzten.

Diese Regelung hat doch nichts mit Gefahrenabwehr und/oder Gefahrenerforschung zu tun.
Wie sollen denn die Gefahren durch beissende Hunde vermindert werden, durch einen Maulkorbzwang, der nur auf offener Strasse gilt, wenn 80 % aller Hundebisse Zuhause passieren.
Gefahrenerforschung würde doch erst durch eine Meldepflicht von behandelten Bissverletzungen möglich. So wurde in der Schweiz im Jahre 2000 zusätzlich auch noch ein bundeseinheitlicher Erfassungsbogen für Hundebeissvorfälle erarbeitet und in der Folge auch wissenschaftlich ausgewertet. Federführend war dort das Bundesamt für Veterinärwesen, welches zusammen mit der Arbeitsgruppe Gefahrhunde auch umfangreiche Empfehlungen für die Gefahrenprävention herausgegeben hat.
Keines dieser Ergebnise wurde bei der Erarbeitung der Länderregelungen in Deutschland berücksichtigt.

Für die Beantwortung meiner Fragen, sowie zur Richtigstellung Ihrer unvollstängien Berichterstattung wurde diesseits eine Frist bis zum 15.07.2004 notiert.

Sollte vorgenannte Frist fruchtlos verstreichen, sehe ich mich gezwungen, gerichtliche Schritte einzuleiten.

Mit freundlicher Empfehlung
 
Ich habe es auch gesehen und mir ging die Galle über!! :mad:

Das Schlimme ist, dass diese Art der Medien von Millionen Menschen gesehen werden. Ein Herr Jauch, der sehr beliebt ist, erreicht damit viel mehr, als kompetente Hundetherapeuten und Wissenschaftler. Ist leider nun mal so.
 
j0ya schrieb:
@ schinken

WOW hast du das alllllesss zusammen geschrieben?

ja und im Laufe der Jahre noch viel mehr.:

Moyo
C/O: U...
XXXstr. 000
52000 Aachen
Aachen, den 30. April 2002

Scooter
C/O: Johannes Rau
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin (Tiergarten)

Hey Scooter,

you lucky one- " First Dog " in Germoney,

and me- on a list in NRW.

- No busdriving for me.
- Not allowed to travel by train- no permission for entering the station.
- Not allowed to go for a walk with my Dogfriends ( although my leader is used keepin`around 800 sheeps, nobody believes he`s able to handle me ).
- Like a criminal who has just left prison on probation ( instead of never done wrong to anybody ) we have duty to do announcement to the government when we go on holiday longer than 4 weeks.
- For getting a permition to keep a listed Dog, or in case of moving the authorities come to see our room ( private home & workin`place ) - to say no means a violation against the law- punishment up to 1.00000,00 EUR.
- Also possible up to 2 years prison for keeping a listed Dog without permition.
- But worst was the time since racial- Dog- Law came out: twice people on the street tried to hit me and my leader. And several times we got insalted by people we meet.

The only reason for all is the fact that my mother was a Bullterrier.

If I would have done like you: run away from home - I surely would be in Dog`s heaven now.

I remain
desperated Moyo

Hallo Sooter,

Du glücklicher- " First Dog " in Deitschland,

und ich- auf einer Liste in NRW.

- Kein Busfahren für mich.
- Zugfahren verboten- nicht mal erlaubt den Bahnhof zu betreten.
- Nicht mehr erlaubt mit meinen Freunden zusammen spazieren zu gehen ( Obwohl mein Halter früher 800 Schafe gehütet hat- glaubt keiner er ist fähig mit mir umzugehen )
- Wie ein Krimineller der gerade auf Bewährung entlassen wurde ( ohne Rücksicht darauf, daß ich nie jemandem Leid zugefügt habe ) , müssen wir jeden Ortswechsel der länger als 4 Wochen dauert beim Ordnungsamt melden.
- Um eine Haltererlaubnis für einen listenhund zu bekommen, oder bei Umzug wird die Wohnung und der Arbeitsplatz meines Besitzers vom Ordnungsamt überprüft- Widerspruch bedeutet Gesetzesverstoß- Bestrafung bis zu 1.00000,00 EUR Bußgeld.
- Einen Listenhund ohne Erlaubnis zu halten kann mit bis zu 2 Jahren Gefängnis bestraft werden.
- Aber das Schlimmste seit Erlaß der Rassegesetze: Zweimal wurden wir auf offener Straße tätlich angegriffen. Und bis zum heutigen Tag wurden und werden wir beschimpft, wenn wir beim Gassigehen Menschen begegnen.

Der einzige Grund dafür ist die Tatsache, daß meine mutter ein Bullterrier war.

Hätte ich mir geleistet was Du Dir erlaubt hast- von zu Hause Weglaufen- Ich wäre jetzt ganz sicher im Hundehimmel.

Mit verzweifelten Grüßen

Moyo


Ist seit Sommer 2000 so `ne Art Zwangshobby. Ich kann es bis heute nicht verstehen, dass Rasselisten eingeführt wurden, obwohl die am eigentlichen Problem vorbeigehen.

Frohes Neues U&O
 
Carrrie schrieb:
Huhu Schinken :D

hab dich in nem anderen Forum schon mal gefragt - wir kennen uns stimmts ;)

Frohes Neues Carrrrrieeeee!!!
Hallo Schwesterherz- ich kann ja nicht nur rumpocken, weitere Nicks z.B. Rumstehling, Dicktier, faule Triene...
Das Forum wo Du mich schon mal gefragt hast ist irgendwie komisch- Oder?

Bis die Tage U&O
 
Dir auch frohes Neues !!!

Jo das Forum ist seltsam aber immer gut für nen Lacher :D Ach so du hattest mir was geschickt betreffs Hundespaziergang aber mein PC war über Weihnachten platt - alles wech :mad: kannste nochmal ?

An den Rest : T´schuldigung fürs Off Topic ;)
 
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