uni, ich muss dich zusammenfassen, da erspar ich mir das schreiben
Mhm Snuffi, und wer entscheidet, wer die Kompetenz hat, um mich in diesem Fach zu unterrichten?
Und weißt du, was passiert, wenn du es zum Beruf machst? Genau das, was ich auch schon erlebt habe. Dann melden sich Leute, die mal das schnelle Geld verdienen wollen, indem sie "ein Bisschen draußen stehen" und "ein Bisschen Hunde trainieren". Dann wird das Ganze erst wirklich gefährlich, ...
Also sollte Hundeausbildung jemals ein so richtig vom Staat entwickelter Ausbildungsberuf werden, dann höre ich sofort und ab heute mit dem Hundesport auf.
Abgesehen davon bin ich mit vielen Dingen, die sich auf Plätzen so abspielen nicht einverstanden - soll ich mich jetzt irgendwelchen Ausbildungen beugen, weil gerade diese Leute das Mitspracherecht haben oder diese Leute jetzt bestimmen?
Ich bin dagegen, dass Hundesport zum Dienstleistungsunternehmen degradiert wird - ist halt leider so.
Und wenn ich mir ausmale, welche Leute da vielleicht ein Mitspracherecht hätten, ...
Danke, dann erst recht nicht.
somit nochmals
DANKE
Poldi rechtgeb
Mir gehts da auch um den Alltagshund, nicht um Hundesport ....
dann nütz die vorhanden alltagsausbildungen wie gehe ich mit einem hund über die strasse und hör bitte auf, dies als verpflichtend zu verlangen.
ps an die alltagsausbilder:
ich finde es sehr gut, das es angeboten wird und wenn nötig, man auch darauf zurückkommen kann.
nur bitte nicht als vorschreibende verpflichtung, es soll auch leute geben, welche ihren hund auch ohne dieser kurse äusserst souverän im alltag führen und beschäftigen können.
ich hoff, es kommt hierbei zu keinem missverständnis
Jetzt will man die BH PLUS Verkehrstauglichkeit für Hunde - das ist einfach schlechte Verhandlung - wieso gelingt es dem ÖKV nicht einen wirklich brauchbaren Hundeführschein mit passender Ausbildung zu entwickeln. Ein Modell das eben berücksichtigt dass viele Hunde nur als "Freizeithunde" geführt werden.
Das Problem das ich sehe ist, daß die Einstiegsprüfungen immer weiter erschwert wurden - dies führte dazu, daß immer weniger Leute Prüfungen ablegen.
Vor ca. 20 Jahren traten bei Vereinen durchschnittlicher Größe pro Prüfung in der Schutzhundesparte (Fährte, Unterordnung, Schutzdienst) ca. 10 Teilnehmer und mehr an. Heute ist man schon froh, wenn man 2 od. 3 Teilnehmer hat.
Viele Kursteilnehmer wollen einen Hund der eine gewisse Grundausbildung für Alltagstauglichkeit hat - und nicht mehr. Wenn man dafür aber keine Prüfung anbieten kann, wird man die Leute nicht in den Vereinen halten können, und schon gar nicht dazu animieren können, weitere Ausbildungen zu machen.
Ich finde, der Einstieg ist zu schwer.
Falls man aber den Leuten Erfolgserlebnisse in Form von bestandenen Prüfungen bieten kann, kann man sie damit zum weitermachen animieren !
DANKE
ich seh da auch eher die problematik wie uni...und was ich mich frage: wer legt diese standards für trainer fest? zu hundeerziehung gibt es ja 100000000 unterschiedilche zugänge - wer bestimmt, welcher der richtige ist? alleine hier im forum gibt es ganz unterschiedliche zugänge zwischen zb shonka, sticha und urak ...wer machts denn dann richtig und wer bestimmmt das und auf basis wovon?
so isses, so isses - ebenfalls DANKE und man vergesse bitte auch nicht all die kompetenten trainer ausserhalb des forums, welche ebenso sehr gute wege zeigen können, wo halt auch net jeder "seinen" weg jetzt drinnen sieht.
leider gibt es keine schulpflicht für hundehalter.
und ich sage nicht leider, sondern gsd!! noch nicht und ich hoffe, das bleibt so.
die angebote gibt es, meiner meinung nach auch bereits zu viele, so das anfängern die auswahl nicht leicht gemacht wird.
hundesport soll freizeitsport ohne staatlicher regelung bleiben!!!
lies bitte fionis beitrag nochmals, ich sags mal kurz und voll überzogen, bis ich mit den versch. anschauungen als anfänger durch bin, wie mein hund sitz, platz was auch immer macht, ist mein hund in pension.
man sollte auf sein bauchgefühl hören , wie bei so vielen sachen im leben auch.
ot: was glaubst was mir mein bauchgefühl zu all diesen themen sagt und wen ich dies ausleben würde.... oohhh ohhh oooohh
warum muss man alles so verkomplizieren und vor allem verallgemeinern?
hundesport kann etwas derartig schönes sein und mit diesem weg der in einschlagung zu geraten scheint, stell ich mir ebenfalls gerade, wohl überzogen, vor, wie leute ihren verstand abgeben und die hunde dann dementsprechen führen oder beschäftigen.
für die indivuelle ausbildung wird dann wohl kein platz mehr sein.
isz jetzt sehr allgemein gehalten, mir ist auch die ganze problematik der div. hundeflüsterer etc. sehr wohl bewusst, deswegen mein vorschlag, der ökv soll sich um bessere trainerausbildungen bemühen, mit dem guster kommt vllt. bei so manchem hh auch die leidenschaft für mehr und die hundeausbildung auf freiwilliger basis belassen.