• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Stellt doch mal eure Hundesportarten vor!

  • Ersteller Ersteller martin
  • Erstellt am Erstellt am
leyla schrieb:
... prüfungen werden im moment noch keine verlangt ein ruhiges wesen und eine kompakte grösse (sollte unter den tisch passen) von vorteil :o :p
Beide? Hund und Halter? :p
Genügt es, wenn nur einer von beiden diese Eigenschaften aufweist? :o
Bin an diesem Sport sehr interessiert, auch bin ich hoch motiviert, und es wäre fein, wenn ich noch ein paar mehr Insider-Tipps erhalten könnte, z.B.:
Wie fange ich an?
Wo trainiere ich am besten?
Gibt es Anfänger-Trainingsstrecken?
Wohin gehe ich?
Woher komme ich?
Schon wieder mal Fragen über Fragen ... :p :D
 
Hallo!
Meine sportart ist FH (Fährtenhund) Der Hund erfaßt und erlebt seine Umwelt in dieser sportart in erster Linie mit seinem Riechorgan(Nase :) ) Der Fährtengeruch setzt sich zusammen aus dem individualgeruch des menschen und den Gerüchen die durch die Bodenverletzung kommt. die Bodenverletzung kommt davon weil ich eine strecke von 1km trampel,mit winkeln usw. Ich lege dann individuel Gegenstände auf die erde z.b Portmornie,Etui diese muss der Hund dann anzeigen z.b durch Platz,steh,sitz. Es gibt Fährten mit Leine,die ist dann ca 10 meter lang,oder frei fährte das ist dann ohne Leine.

VPG sind drei spaten zusammen,das sind Fährte,unterordnung,schutzdienst.
Fährte ist das wie oben nur nicht so lang.
Unterordnung ist Leinenführigkeit und Freifolge,Apportiren,springen(über Hürde,schrägwand) voraus,sitz,Platz,Steh,Schußgleichgültigkeit,Gehen durch eine Menschengruppe.
Schutzdienst ist Beutetrieb,Wehrtrieb,Stellen und Verbellen,Ablassen vom Helfer,Revieren,Transport des Helfers,Verfolgung des fliehenden Helfers,Überfall aus dem Versteck,Fluchtverhinderung, Herausrufen des Hundes aus dem Versteck.So falls ich was vergessen habe, fragt einfach nochmal nach,manchmal vergisst man schon mal was!!
 
Hallo ich nochmal!!
kann mir jemand sagen wie ich ein bild(foto) unter mein profil bekomme? kann ich das von denn bildern die ich im compi habe rauskopieren oder so?
im voraus danke :)
 
Laura21 schrieb:
Hallo!
Meine sportart ist FH (Fährtenhund) Der Hund erfaßt und erlebt seine Umwelt in dieser sportart in erster Linie mit seinem Riechorgan(Nase :) ) Der Fährtengeruch setzt sich zusammen aus dem individualgeruch des menschen und den Gerüchen die durch die Bodenverletzung kommt. die Bodenverletzung kommt davon weil ich eine strecke von 1km trampel,mit winkeln usw. Ich lege dann individuel Gegenstände auf die erde z.b Portmornie,Etui diese muss der Hund dann anzeigen z.b durch Platz,steh,sitz. Es gibt Fährten mit Leine,die ist dann ca 10 meter lang,oder frei fährte das ist dann ohne Leine.

VPG sind drei spaten zusammen,das sind Fährte,unterordnung,schutzdienst.
Fährte ist das wie oben nur nicht so lang.
Unterordnung ist Leinenführigkeit und Freifolge,Apportiren,springen(über Hürde,schrägwand) voraus,sitz,Platz,Steh,Schußgleichgültigkeit,Gehen durch eine Menschengruppe.
Schutzdienst ist Beutetrieb,Wehrtrieb,Stellen und Verbellen,Ablassen vom Helfer,Revieren,Transport des Helfers,Verfolgung des fliehenden Helfers,Überfall aus dem Versteck,Fluchtverhinderung, Herausrufen des Hundes aus dem Versteck.So falls ich was vergessen habe, fragt einfach nochmal nach,manchmal vergisst man schon mal was!!
martin schrieb:
... was ihr so toll daran findet, was die Vorraussetzungen für den Hund und Halter sind, wie Prüfungen abgehen usw.
Was sind die Vorraussetzungen für Hund und Führer bei VPG und FH?
Was macht dabei am Meisten Spaß?
Wie gehen Prüfungen ab? Schwer/ nicht schwer/ ...?
 
Also für die Fährte ist es egal was es für ne rasse ist egal ob Mischling,Mali,schäfer usw, wichtig ist halt das er spaß hat an der Spurensuche.fährtenprüfungen laufen meistens so ab: man kommt um 8uhr dort an,man macht die unbefangenheitsprobe(laufen durch ne Menschen menge) dann liegt die fährte drei stunden,und dann sucht man die fährte mit Hund ab(der Richter läuft hunter her) Mir macht es spaß das,das verhältniss enger ist zum hund,denn man arbeitet mind.4 mal die woche.
Und das wichtigste ist, Druck und gewalt bringt da gar nichts,man braucht ruhe und geduld. denn der Hund muss es von sich aus wollen,wenn er gerne für dich arbeitet lernt er die Fährte richtig schnell.Beim VPG ist es,es macht einfach total spaß wenn man die drei spaten verbinden kann,denn wenn es in einer sache nicht klappt z.b schutzdienst kann man die anderen sachen auch vergessen.dann nützt einem die gute unterordnung und fährte nichts,denn es gehört ja alles zusammen.Man kann in jeder spate 100 punkte erreichen.eine Prüfung läuft meist so ab,samstag Fährte,und sonntag unterordnung und schutzdienst.die voraussetzung für VPG Hunde (ist von meiner seite aus) hohes spielvermögen,und triebigkeit,nur die triebigkeit kannst du im Welpenalter nicht immer erkennen,aber für mich zählt in erster Linie der Hund und die beziehung zu ihm als der Sport oder Pokale(natürlich freu ich mich wenn wir welche bekommen,dazu gesagt wir hatten heute Prüfung,Fährte 98/unterordnung 99/ schutzdienst 96 zusammen 293 *Super freu*
so ich hoffe ich konnte weiter helfen :rolleyes:
 
Bitte weiter Beiträge schreiben!

Ich glaube es fehlt z.B Turnierhundesport, Obedience,
Dogdance, Rally Obedience,
Begleithunde,
Frisbee,
Rettungshunde, Hütehunde, ....
...
 
So, ich mach halt mal auch mit :p

Also das was ich vorstelle ist eigentlich keine Sportart. Und zwar Rettungshundearbeit. Bei dieser Arbeit sucht der Hund nach abgängigen Personen die sich im Wald verirrt haben, bei Erdbeben in Häusern verschüttet wurden, suizidgefährdete Personen, pflegebedürftige Menschen aus Heimen oder Krankenhäusern.
Die Einsatzschwerpunkte von Rettungshundestaffeln sind:
Flächensuche, Trümmersuche, Mantrailing, Lawinensuche, Wasserrettung, Leichensuche.
Wenn man sich dazu entschließt seinem Hund als Rettungshund auszubilden, sollte man wissen dass diese Arbeit ehrenamtlich ist und man mindestens 10 Stunden pro Woche trainiert. Natürlich muss auch der Hundeführer so einiges lernen wie: Erste Hilfe, Kompasskunde, Orientierung, Abseilen, Funken, Stressbewältigung,
Grundsätzlich ist jeder gesunde, menschenfreundliche und aufgeschlossene Hund geeignet für die Arbeit als Rettungshund er lernt spielerisch Leute zu suchen und anzuzeigen.
Es gibt mehrere Arten Opfer anzuzeigen: Beim Verbellen bellt der Rettungshund so lange bei der gefundenen Person, bis sein Führer bei ihm ist; beim Bringseln nimmt der Hund an der gefundenen Person ein so genanntes Bringsel auf, läuft zu seinem Hundeführer zurück und führt diesen sofort an der Leine zu der Person; beim Freiverweisen hat der Hund kein Bringsel, sondern zeigt seinem Hundeführer den Fund der gesuchten Person durch Bellen (oder anspringen) an.
Bis der Rettungshund fertig ausgebildet ist, dauert es in der Regel ca. 2 Jahre. Bei der Suche im Gelände arbeitet ein Rettungshund schneller und viel sicherer als ein Mensch. Der Hund ersetzt dadurch 50 Personen einer Suchmannschaft.

Ich finde diese Arbeit einfach toll ;-)) Siam und ich sind zwar noch nicht lange dabei, aber wir haben in dieser kurzen Zeit schon sehr viel gelernt und freuen uns immer auf jedes Training :D
 
Irish_red schrieb:
, man mindestens 10 Stunden pro Woche trainiert. D

:eek:
10 stunden?

wo in gottes namen nimmst du die zeit her 10 stunden pro woche zu trainieren?
und vorallem wann!

wußte nicht das es soviel zeit in anspruch nimmt :eek:
jede art der ausbildung ist zeitintensiv aber 10 stunden find ich schon a bissal arg :confused:

lg romana
die nur auf eine stunde reines training pro woche am hundeplatz kommt :)
 
Chrissy schrieb:
:eek:
10 stunden?

wo in gottes namen nimmst du die zeit her 10 stunden pro woche zu trainieren?
und vorallem wann!

wußte nicht das es soviel zeit in anspruch nimmt :eek:
jede art der ausbildung ist zeitintensiv aber 10 stunden find ich schon a bissal arg :confused:

lg romana
die nur auf eine stunde reines training pro woche am hundeplatz kommt :)


Am Wochenende :)
Trainiert wird Freitag am Abend ca. 2 Stunden auf dem Hundeplatz und Sonntag in einem Gebiet ganztägig. Natürlich kann es auch mal Vorführungen unter der Woche geben. ;)
lg Romi
 
Irish_red schrieb:
Am Wochenende :)
Trainiert wird Freitag am Abend ca. 2 Stunden auf dem Hundeplatz und Sonntag in einem Gebiet ganztägig. Natürlich kann es auch mal Vorführungen unter der Woche geben. ;)
lg Romi


das is ja schon heftig.
ginge bei mir ja gar nicht weil ich ja am wochenende auf turnieren bin :(
ich glaub das mit der rettungshundearbeit mit dem nächsten wuff hab ich soeben beendet bevor es überhaupt noch begonnen hat :p

wünsch euch viel spaß weiterhin dabei

lg Romana
 
Ich mach Obedience:
Das Wort Obedience kommt aus dem Englischen und bedeutet "Gehorsam".

Für Obedience ist eigentlich jeder Hund geeignet, der freudig arbeitet. Egal, welche Rasse, welche Größe, welches Alter.

Das wichtigste an dieser Sportart ist ein gutes Zusammenspiel von Hund und HF und Exaktheit beim Arbeiten. Und daß ein Hund lernt, auch gute 20 Minuten konzentriert zu arbeiten. Arbeit mit Motivation ist gefragt, beim Fußgehen soll der Hund den HF "anhimmeln" und die Übungen möglichst schnell und korrekt ausführen.

Bei Europa- und Weltmeisterschaften sind die Schweden und Norweger führend in dieser Sportart. Die bilden auch ganz toll aus, kein Geplärre, viel spielen und viel Geduld.

Mir gefällt daran, daß der Hund vielseitig sein muß, es macht einfach Spaß, Übung für Übung langsam zu erarbeiten.
Es gibt 3 Schwierigkeitsgrade: GH1, GH2, GH3, wobei die GH3 die internationale Prüfungsstufe ist, in der auch EM- und WM-Titel vergeben werden.

So, und diese Übungen sind ein Überblick von dem, was die Hunde können müssen:

1.) Liegen in der Gruppe (4 Minuten, HF geht außer Sicht, müssen mindestens 3 Hunde sein)

2.) Sitzen in der Gruppe (2 Minuten, mindestens 3 Hunde)

3.) Fußgehen, Wendungen, Anhalten, Laufschritt, langsamer Schritt

4.) Fußgehen um ein Viereck mit Abstellen, Absetzen und Ablegen aus der Bewegung

5.) Sprung bzw. Metall bringen über eine Hürde (je nach Prüfungsstufe)

6.) Bringen auf Anweisung: Hund wird zu einem Kegel geschickt, muß dort stehenbleiben und dann nochmal 10m zu den Bringhölzern. Es sind 3 in einer Reihe ausgelegt, er muß aber auf Kommando entweder das linke oder das rechte bringen. Das mittlere als Verleitung darf er nicht anrühren.

7.) Voransenden in die Box: Hund wird zu einem Kegel geschickt, muß dort stehenbleiben und dann auf Kommando im rechten Winkel -> voran in ein abgestecktes Quadrat -> dann dort drin auf Kommando "platz". Der Hund muß komplett in diesem Quadrat sein, wenn was raussteht, gibts entweder Punkteabzug oder 0 Punkte.
Dann geht der HF ein Dreieck und wenn er vom Hund weggeht, Kommando "Fuß" und der Hund soll aus dem Platz schnell ans linke Knie des HF.

8.) Hier - Steh - Hier: Hund wird abgelegt und HF geht weg. Dann auf Kommando "hier" muß der Hund zum Hf rennen. Dann aus dem vollen Lauf ein Kommando "steh" und dann wieder "hier" und zum HF.

9.) Identifizieren: je nach Prüfungsstufe muß der Hund aus 3 bzw 5 Hölzern das richtige erschnüffeln und ohne Knautschen dem HF bringen. Der HF bekommt (ich glaub nach der 2. Übung) ein neutrales Identifizierholz und muß es in seine RECHTE Tasche stecken. Dann ist Zeit, damit das Holz den Geruch annhemen kann und man macht die anderen Übungen vorher. Der Hund wird dann abgesetzt und darf zusehen, wie die Hölzer ausgelegt werden. Der HF muß sich umdrehen, damit er nicht weiß wo das richtige Holz liegt und helfen kann.

10.) Kontrolle auf Distanz: Hund wird abgelegt und HF geht gute 15 Schritte weg und dreht sich zum Hund. Hinter dem Hund steht ein Helfer, der anzeigt, welche Position der Hund als nächstes einnehmen soll. Wenn er jetzt auf "sitz" dreht, dann entweder Hör- oder Handzeichen und der Hund muß sitzen. So gehts mit Platz und Steh weiter. Das schwere daran ist, daß der Hund sich NICHT nach vor robben oder bewegen darf. Aber auch nicht zu weit nach hinten. Das heißt, er muß beim "sitz" schon auf der Stelle bleiben und beim "platz" dann auch nach HINTEN platz machen und nicht mit den Vorderpfoten nach vorkommen.

Beim Hereinrufen oder Bringen muß der Hund nicht vorsitzen, er kann sofort ans linke Knie gehen oder er sitzt vor, springt entweder ein oder geht um den HF herum ins Fuß. Man kann sich das aussuchen, es muß aber immer gleich sein innerhalb einer Prüfung.
Prüfungen dauern relativ lang, so zwischen 15 und 25 Minuten, je nach Prüfungsstufe.

Uff, das ist jetzt lang geworden, ich hoffe, ich hab nix vergessen ;)

lg
Karin
 
@forintos ich hab mit sunny auch obedience angefangen. ich hätte nicht gedacht, wie vielseitig das ist und das man auf hohem sportlichem niveau das ganze üben kann. ich bin sehr zufrieden mit meinen beiden trainerinnen. auch sunny macht sich perfekt und manchmal hab ich das gefühl, dass ich mehr lernen muss als meine kleine maus.
bei uns wird nur über positive bestärkung geübt - sunny mit ball - für den würde sie auch einen salto machen.
insgesamt hat sich bereits nach 8 trainingseinheiten unsere ganze zusammenarbeit so positiv verändert, dass auch alles im alltag besser klappt und wir sind gerade auf dem weg zu einem dreamteam :)
ich kann jedem diesem sport empfehlen, für alle rassen, größen und mischlingen - ich hab auch schon ganz winzige hunde in einer prüfung erlebt - sehr schön anzusehen bei groß und klein.

das schöne ist, dass man ganz von vorn anfängt und am besten auch neue sportbegriffe wählt, weil die übungen im alltag nicht so perfekt ausgeführt werden wie im obedience.
über positive bestärkung hat der hund spaß an der arbeit und meine ist ganz versessen drauf zu üben.

ach ja und wir haben jetzt auch eine stunde flyball schonmal drangehängt, was ich auch sehr schön finde, wenn die sportart möglichst gelenkschonend ausgeführt wird zb. durch eine art schwimmerwende an der box.
 
forintos du hast bei der einen übung vom abrufen vergessen, dass der hund wenn er gerufen wird auf kommando platz und dann noch steh machen muss ;)
perfektion muss schon sein ;) :)
 
Chrissy schrieb:
:eek:
10 stunden?

wo in gottes namen nimmst du die zeit her 10 stunden pro woche zu trainieren?
und vorallem wann!

wußte nicht das es soviel zeit in anspruch nimmt :eek:
jede art der ausbildung ist zeitintensiv aber 10 stunden find ich schon a bissal arg :confused:

lg romana
die nur auf eine stunde reines training pro woche am hundeplatz kommt :)

mit den 10 Stunden ist es aber meistens auch noch nicht getan (zumindest bei uns nicht). Meist kommen noch Vorführungen dazu, Sondertraining (z.B. Abseilübung, spezielle Gelände), da ist dann mal schnell ein Wochenende weg. Und wenn dann auch noch Einsätze sind....sollte man aufhören die Stunden zu zählen :rolleyes:

also Rettungshundearbeit kann man nur betreiben wenn es für einen wirklich eine Berufung geworden ist, denn als normales Hobby ist es doch schon extrem arg. Ich habe auch nur damit angefangen weil ich meinem Hund eine Aufgabe und mir "ein bisschen Spaß" bringen sollte...aber aus dem Bisschen wurde schnell mehr und nun leiden wir unter dem Rettungshundevirus. Und wenn ich ganz arg Langeweile habe, dann bin ich schonmal Mittwoch, Freitags (je ca. 4 Stunden öfters auch mehr) und einen (oder manchmal auch zwei) Tage des Wochenendes bei der Staffel. Macht zwar sehr viel Spaß aber wer nebenbei noch gern ein eigenes Leben (eventuell mit anderen Hobbys) führen will, dem würde ich von abraten :D

lg, Madlen mit Bubbles
 
sunny404 schrieb:
forintos du hast bei der einen übung vom abrufen vergessen, dass der hund wenn er gerufen wird auf kommando platz und dann noch steh machen muss ;)
perfektion muss schon sein ;) :)


Hallo Sunny404!

Jaaa stimmt, danke, das hab ich tatsächlich vergessen ;) :o

Fein, daß es Euch auch solchen Spaß macht! Ich kann es auch wärmstens empfehlen, vor allem, weil das wirklich jeder Hund machen kann. Und auch wenn man als HF nicht mehr so rennen kann, Obedience geht immer ;)
Viel Spaß und viel Erfolg für Euch und

lg
Karin
 
BubblesLabRott schrieb:
mit den 10 Stunden ist es aber meistens auch noch nicht getan (zumindest bei uns nicht). Meist kommen noch Vorführungen dazu, Sondertraining (z.B. Abseilübung, spezielle Gelände), da ist dann mal schnell ein Wochenende weg. Und wenn dann auch noch Einsätze sind....sollte man aufhören die Stunden zu zählen :rolleyes:

also Rettungshundearbeit kann man nur betreiben wenn es für einen wirklich eine Berufung geworden ist, denn als normales Hobby ist es doch schon extrem arg. Ich habe auch nur damit angefangen weil ich meinem Hund eine Aufgabe und mir "ein bisschen Spaß" bringen sollte...aber aus dem Bisschen wurde schnell mehr und nun leiden wir unter dem Rettungshundevirus. Und wenn ich ganz arg Langeweile habe, dann bin ich schonmal Mittwoch, Freitags (je ca. 4 Stunden öfters auch mehr) und einen (oder manchmal auch zwei) Tage des Wochenendes bei der Staffel. Macht zwar sehr viel Spaß aber wer nebenbei noch gern ein eigenes Leben (eventuell mit anderen Hobbys) führen will, dem würde ich von abraten :D

lg, Madlen mit Bubbles

GENAU :D
 
BubblesLabRott schrieb:
mit den 10 Stunden ist es aber meistens auch noch nicht getan (zumindest bei uns nicht). Meist kommen noch Vorführungen dazu, Sondertraining (z.B. Abseilübung, spezielle Gelände), da ist dann mal schnell ein Wochenende weg. Und wenn dann auch noch Einsätze sind....sollte man aufhören die Stunden zu zählen :rolleyes:

also Rettungshundearbeit kann man nur betreiben wenn es für einen wirklich eine Berufung geworden ist, denn als normales Hobby ist es doch schon extrem arg. Ich habe auch nur damit angefangen weil ich meinem Hund eine Aufgabe und mir "ein bisschen Spaß" bringen sollte...aber aus dem Bisschen wurde schnell mehr und nun leiden wir unter dem Rettungshundevirus. Und wenn ich ganz arg Langeweile habe, dann bin ich schonmal Mittwoch, Freitags (je ca. 4 Stunden öfters auch mehr) und einen (oder manchmal auch zwei) Tage des Wochenendes bei der Staffel. Macht zwar sehr viel Spaß aber wer nebenbei noch gern ein eigenes Leben (eventuell mit anderen Hobbys) führen will, dem würde ich von abraten :D

lg, Madlen mit Bubbles

naja ich glaub das is dan echt nichts für uns.
weil mein hund is ja die chrissy
die wird ja von mir 3x wöchentlich am hundeplatz gearbeitet und die tage dazwischen machen wir kleine kopfarbeitsachen und hauptsächlich ausdauer training.
der neue noch ungeborene hund wird ja der hund meines freundes nicht meiner.
ich hab ja meine chris und meine alte engie...

da ich aber zu 99% mit ihr arbeiten werde dachte ich mir es ist was nettes und der hund hat eine aufgabe und es is kein agility.
werde nämlich aus diversen gründen nie mehr als einen hund in einer sparte führen.

d.h. das mit der RH arbeit muß ich mir abschminken

weil wie gesagt soviel zeit kann und will ich nicht investieren da kommt ja mein eigener hund zu kurz und das will ich auf gar keinen fall.

aber danke für eure aufklärenden beiträge zum thema RH :)

lg romana
 
Chrissy schrieb:
naja ich glaub das is dan echt nichts für uns.
weil mein hund is ja die chrissy
die wird ja von mir 3x wöchentlich am hundeplatz gearbeitet und die tage dazwischen machen wir kleine kopfarbeitsachen und hauptsächlich ausdauer training.
der neue noch ungeborene hund wird ja der hund meines freundes nicht meiner.
ich hab ja meine chris und meine alte engie...

da ich aber zu 99% mit ihr arbeiten werde dachte ich mir es ist was nettes und der hund hat eine aufgabe und es is kein agility.
werde nämlich aus diversen gründen nie mehr als einen hund in einer sparte führen.

d.h. das mit der RH arbeit muß ich mir abschminken

weil wie gesagt soviel zeit kann und will ich nicht investieren da kommt ja mein eigener hund zu kurz und das will ich auf gar keinen fall.

aber danke für eure aufklärenden beiträge zum thema RH :)

lg romana


Aber falls es dir was hilft. Es gibt auch Staffeln die Rettungshundearbeit nur als Sport machen. Also keine Einsätze und so.... ;)

lg Romi
 
10 Stunden kommt hin, aber ehrlichgesagt, ich hab auch noch Zeit daneben zu studieren, ins Kino zu gehen und andere Sachen zu machen, die mich interessieren.

Es wird hier fast so dargestellt, als ob man als RH-Führer seine gesamte Freizeit am Platz verbringen würde und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht so ist. Niemand wird gezwungen an Vorführungen teilzunehmen, vor allem, wenn der Hund noch nicht so sicher ist, dann ist eine Vorführung vor vielen Leuten, der Sache oft nicht dienlich.

Wenn etwas wichtiges ansteht, ist auch keiner böse, wenn man einmal nicht kann.

Ja, es ist Arbeit wie jeder andere Sport auch. Und wenn wir ehrlich sind: Für den Hund ist es nichts anderes als Sport, denn er weiß nicht, wieviel Gutes er mit seiner Arbeit erreichen kann.
 
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