Ach je, der Arme. Und du Arme. Kannst du wenigstens schlafen?
Ausschlußdiät.
Mitschreiben, wo der Hund war und ob es nachher gejuckt hat.
Alle Putzmittel weglassen, mit denen der Hund Berührung haben könnte.
-> 2 Monate lang
Wenn das nichts ergibt, dann denke an eine Atopische Dermatitis.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atopische_Dermatitis_des_Hundes
Wenn es nicht besser wird, dann lass ihm bitte das Cortison geben. Ich habe selber Atopische Dermatitis="Neurodermitis" und ich kann dir sagen, generalisierter Juckreiz und offene Ekzeme sind QUALVOLL.
Diese Sache ist nicht heilbar. Die kann man nur symptomatisch beherrschen.
Mein DSH-Husky-Mix hatte so einen schrecklichen Juckreiz immer im Sommer. Im Winter war es weg. Er war irgendwie auf Gras allergisch. Bestimmte Gebiete, z.B. die Donauinsel, verursachten binnen Stunden höllischen Juckreiz. Im Wald war es besser, aber nicht gut.
Es ging ihm erst gut, als er jedes Frühjahr auf eine sehr niedrige, tägliche Cortison-Dosis eingestellt wurde. Damit war weitgehend Ruhe.
In sehr geringer Dosis schadet das nicht. Auch ich habe meine tägliche Dosis Cortison im Asthmaspray, seit vielen Jahren - und damit bin ich fast beschwerdefrei.
Ich konnte meinem Hund aus eigenem Erleben nachfühlen, wie es ihm ging.
Noch eins, was mir auffällt: Das extreme Haaren. Das hatte mein Hund nicht.
Kann es sein, dass eine Fehlernährung vorliegt?
Ausschlußdiät.
Mitschreiben, wo der Hund war und ob es nachher gejuckt hat.
Alle Putzmittel weglassen, mit denen der Hund Berührung haben könnte.
-> 2 Monate lang
Wenn das nichts ergibt, dann denke an eine Atopische Dermatitis.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atopische_Dermatitis_des_Hundes
Wenn es nicht besser wird, dann lass ihm bitte das Cortison geben. Ich habe selber Atopische Dermatitis="Neurodermitis" und ich kann dir sagen, generalisierter Juckreiz und offene Ekzeme sind QUALVOLL.
Diese Sache ist nicht heilbar. Die kann man nur symptomatisch beherrschen.
Mein DSH-Husky-Mix hatte so einen schrecklichen Juckreiz immer im Sommer. Im Winter war es weg. Er war irgendwie auf Gras allergisch. Bestimmte Gebiete, z.B. die Donauinsel, verursachten binnen Stunden höllischen Juckreiz. Im Wald war es besser, aber nicht gut.
Es ging ihm erst gut, als er jedes Frühjahr auf eine sehr niedrige, tägliche Cortison-Dosis eingestellt wurde. Damit war weitgehend Ruhe.
In sehr geringer Dosis schadet das nicht. Auch ich habe meine tägliche Dosis Cortison im Asthmaspray, seit vielen Jahren - und damit bin ich fast beschwerdefrei.
Ich konnte meinem Hund aus eigenem Erleben nachfühlen, wie es ihm ging.
Noch eins, was mir auffällt: Das extreme Haaren. Das hatte mein Hund nicht.
Kann es sein, dass eine Fehlernährung vorliegt?