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Reinhold war mit 14 drei Wochen in Scarborough. Für ihn hat es einiges gebracht, er ist selbstständiger geworden, unabhängiger - für seine Sprachkenntnisse und um Land und Leute kennenzulernen eher nicht
Die Gastfamilie war seltsam - kein Familienleben, keine Ausflüge, denen ging es nur ums Kostgeld.
Hab mit ihm grad telefoniert, weils doch schon eine Weile her ist, hast PN, so der Bringer wars doch nicht.
Also Unterricht hatten sie da schon, und von daher wurden halt ein paar Lücken aufgefüllt, nur das hätt man auch hier haben können.
Suchst was für deine Tochter?
Cool --danke .Ich schau sofort nachAigen im Ennstal? Google mal.
Edit, das is ein Sportcamp mit Schwerpunkt Englisch.
ich war immer in einem camp in canada für 4 wochen im sommer. war so toll, dass ich alle jahre wieder hin wollte. nennt sich "lakefield camp international" einfach googlen.
gebracht irre viel. ich hab unglaublich gut englisch können - man muss ja schließlich den ganzen tag englisch sprechen. man is den ganzen tag beschäftigt...2h english pro tag als unterricht..der rest kamma frei wählen (pro woche)..da gibts von kajak über bogenschießen, theater, piano, segeln, surfen, kunst einfach alles..
freizeitprogramm ist auch durchorganisiert..vom rafting ausflug bis zum themen tag, lagerfeuer, bbq...
ich fands jedenfalls toll..
lg
fiona
Hallo
alles schon ziemlich lange her, aber trotzdem ein kurzer Einblick:
Ich war damals mit der Schule 1 Woche in London, in Gastfamilien, wir waren immer zu 2t oder zu 3t, es war eine super lustige Woche, ich habe London lieben gelernt, aber sprachlich nichts neues gelernt! Fazit: Schöne Woche, als Sprachwoche allerdings unnötig!
Ein Jahr vor der Matura war ich ein Schulsemester und die davorliegenden Sommerferien in Frankreich, als Austauschschülerin. Diese Monate hatten es in sich! Die Gastfamilie war total nett, die Schule war mir etwas fremd, aber man gewöhnt sich daran und meine Mitschüler waren total nett. Ich habe ausschließlich französisch reden müssen (ausser ich hab nachhause telefoniert), wobei man sich anfangs ziemlich blöd vorkommt! Für meine Persönlichkeit, mein Weltverständnis etc hat sich Frankreich sehr gelohnt und meine sprachlichen Fähigkeiten waren danach auch sehr sehr gut (heute leider nicht mehr).
Nach der Matura war ich 1 Jahr in Chigago als Au Pair! Man fliegt da organisiert hin, lernt andere Au Pairs kennen und hat anfangs so eine Orientierungswoche, bevor man zu den jeweiligen Familien kommt. Ich hatte Glück mit meiner Familie, da passte alles. Andere hatten nicht so ein Glück, konnten aber die Familie problemlos tauschen! Ich glaube in Chigago wurde ich so richtig erwachsen, ich musste mich um 3 Kinder kümmern, den Führerschein machen (da der österreichische unten nicht gilt) und aufs College gehen (man musste div. Kurse machen, nichts schlimmes!) und nach einiger Zeit kam dann das Freizeitvergnügen noch dazu! Also es war ziemlich streßig und hart, aber auch wünderschön!
Fazit: Von Sprachwochen halte ich nicht viel, ist sicher nett für die Schüler, aber was das erlernen der Sprache angeht, ist soetwas nicht zu empfehlen! Austauschsemester/jahr oder nach dem Schulabschluss Au Pair -> sehr zum Empfehlen, man muss über sich hinauswachsen, muss lernen, in einem fremden Land, ohne perfekte Sprachkenntnisse Fuß zu fassen und sich durchzukämpfen, hat man den "Kampf" gewonnen, wird alles total leicht und schön.. Erst der Trennungsschmerz, wenn man wieder nachhause muss, ist die Hölle