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Sozialschmarotzer hier und anderswo

Lastrami

Gesperrt
Medium Knochen
Interessante Gedanken:

EvaJen
Wenn das alles so easy ist, wie erklärst .. dann dass soviele junge lupenreine Inländer ohne jeglichem Migrationshintergrund das nicht auf die Reihe kriegen, obwohl sie deutsch können, freien Zugang zum Arbeitsmarkt, zu Weiterbildung, zu Freizeitaktivitäten haben und mit etwas Glück sogar eine Freundin finden ?

Ein Mensch mit schlechten Absichten stellt immer ein gesellschaftliches Problem dar.... unabhängig davon welchen Status er an dem jeweiligen Ort wo er sich gerade befindet hat ...

Ist nicht ein Flüchtling mit guten Absichten einem lupenreinen Inländer mit schlechten Absichten gesellschaftspolitisch vorzuziehen ?

Ist ein lupenreiner Inländer mit schlechten Absichten gesellschaftspolitisch weniger problematisch als ein Flüchtling mit schlechten Absichten ?


Unter Strich bleibt doch nur ein nicht einer Nationalität , einer Herkunft , einem Status zuordenbares "schlechte Absicht" übrig ...

Exilim
Menschen, welche hier auf unsere Frauen losgehen, welche sich im Gastland aufführen wie die Axt im Wald, können so traumatisiert nicht sein. Hilfe sehr gerne, aber den Menschen, die es nötig haben und sicher nicht für Menschen, welche meinen unsere Sozialleistungen, unsere Geschichte und unsere Liberalität ausnützen zu können.
 
Ist nicht ein Flüchtling mit guten Absichten einem lupenreinen Inländer mit schlechten Absichten gesellschaftspolitisch vorzuziehen ?

Ja - und gegen Flüchtlinge mit guten Absichten hat ja keiner was.
Wir haben jede Menge Migranten von sonstwo, die überhaupt nicht negativ auffallen.

Ist ein lupenreiner Inländer mit schlechten Absichten gesellschaftspolitisch weniger problematisch als ein Flüchtling mit schlechten Absichten ?

Ja, ein lupenreiner Inländer IST teilweise gesellschaftspolitisch weniger problematisch.

Ich will dir ein Beispiel bringen: Mann bevorzugt 13-14jährige Mädchen.

Ich kenne zufällig einen lupenreinen Inländer mit dem Problem. Er versteht, dass das nicht geht. Er versteht auch die Begründung, Er achtet unsere Gesetzgebung. Und er hat eine Lösung gefunden: Sehr jung wirkende, zarte Frauen, die sich mädchenhaft kleiden. Ihr Personalausweis beweist ihre Volljährigkeit.
Ich habe in dem Fall keine Sorge, dass ein Übergriff auf Minderjährige stattfinden könnte.

Und jetzt nimm diesselbe Veranlagung bei einem Menschen aus einem Land, wo Mädchen mit 14 schon verheiratet sind.
Wo deren Zustimmung dafür nicht unbedingt nötig ist.
Nimm ferner an, im Glauben des Betreffenden käme dies vor:

https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr

Der Historiker Muhammad ibn Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“


Dazu noch die Ansicht, Gottes Gebote stünden höher als irgendwelche Gesetze der Kuffar - und schon hast du einen weitaus größeren Problemfall als bei einem pädophilen, aber einsichtigen und therapiewilligen Inländer.

(Und ich möchte mich hier von einer pauschalen Diskriminierung solcher Personen distanzieren. Diese Neigung KANN ein Problem sein und Übergriffe müssen verhindert und gestraft werden. Es gibt aber genügend Betroffene, die Therapieangebote nutzen und niemanden gefährden. Nur gehört dazu auch eine Einsicht in den Sinn bestehender Gesetze....)
 
Menschen, welche hier auf unsere Frauen losgehen, welche sich im Gastland aufführen wie die Axt im Wald, können so traumatisiert nicht sein.

Wobei ich vergeblich versuche zu verstehen, wie diese Omnipräsenz des Sexthemas zu einer Religion passt, die Schamhaftigkeit fordert.

Diese Verschleierungen einerseits und Begrapschungen an unbegleiteten Frauen andererseits (die es ja auch in den Herkunftsländern gibt...), stehen in absolutem Widerspruch zu Triebkontrolle und Sittlichkeit.

Wenn ich tatsächlich sittsam bin, kann ich meine/n nackerte/n Nächste/n beim FKK anschauen, ohne dass ich notgeil werde und meine/n PartnerIn hintergehe.
Ich reiß ihm ja auch nicht sein Jausenbrot weg und fress es, weil ich grad Hunger habe.

Wenn man mit manchen muslimischen Kindern über Aufklärung redet - und ich habe mitunter das Vergnügen - kriegt man die Grausbirnen.
Das hab ich mit 15 noch nicht wissen wollen, was die mit 11 wissen. Es mangelt auch nicht an Vulgär-Vokabular, trotz sonst erbärmlichen Deutschkenntnissen. Aber Hauptsache, der Schleier bedeckt jedes erotische Haar am Haupt einer 13jährigen...

Ich bin proinzipiell dafür, dass man alle Personen umgehend aus dem Land komplimentiert, die der Meinung sind, kurze Ärmel seien eine schamlose Freizügigkeit und eine Aufforderung.
 
Wobei ich vergeblich versuche zu verstehen, wie diese Omnipräsenz des Sexthemas zu einer Religion passt, die Schamhaftigkeit fordert.

Diese Verschleierungen einerseits und Begrapschungen an unbegleiteten Frauen andererseits (die es ja auch in den Herkunftsländern gibt...), stehen in absolutem Widerspruch zu Triebkontrolle und Sittlichkeit.

Wenn ich tatsächlich sittsam bin, kann ich meine/n nackerte/n Nächste/n beim FKK anschauen, ohne dass ich notgeil werde und meine/n PartnerIn hintergehe.
Ich reiß ihm ja auch nicht sein Jausenbrot weg und fress es, weil ich grad Hunger habe.

Wenn man mit manchen muslimischen Kindern über Aufklärung redet - und ich habe mitunter das Vergnügen - kriegt man die Grausbirnen.
Das hab ich mit 15 noch nicht wissen wollen, was die mit 11 wissen. Es mangelt auch nicht an Vulgär-Vokabular, trotz sonst erbärmlichen Deutschkenntnissen. Aber Hauptsache, der Schleier bedeckt jedes erotische Haar am Haupt einer 13jährigen...

Ich bin proinzipiell dafür, dass man alle Personen umgehend aus dem Land komplimentiert, die der Meinung sind, kurze Ärmel seien eine schamlose Freizügigkeit und eine Aufforderung.

Ich glaube - und ich nehme das Beispiel Köln - das beim Großteil der Muslime einfach das Bild der europäischen Frau als Schlampe usw. teils erziehungstechnisch geprägt wird.

Wie neue Erkenntnisse von Köln allerdings zeigen waren die Täter eine sogenannte "Sportlergruppe" welche zum Großteil aus Marokkanern und Syrern zusammengesetzt waren. Diese "Sportlergruppe" hat offensichtlich BEWUSST und ABGESPROCHEN diese Sexualstraftaten begangen.

Diese Vorgänge sollte man aber absolut von dem Bild trennen, welches Muslime oft von der Lebenskultur unserer europäischen Frauen haben, denn zwischen verschobenen "Bild" und Straftaten ist doch noch ein weiter Weg.

Allerdings ........ und nun seid mir nicht Gram ...... was hat das Bild der Frau nun mit dem Thema "Sozialschmarotzer hier und anderswo" zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich vergeblich versuche zu verstehen, wie diese Omnipräsenz des Sexthemas zu einer Religion passt, die Schamhaftigkeit fordert.

Diese Verschleierungen einerseits und Begrapschungen an unbegleiteten Frauen andererseits (die es ja auch in den Herkunftsländern gibt...), stehen in absolutem Widerspruch zu Triebkontrolle und Sittlichkeit.

Das paßt für mich sogar ganz ausgezeichnet zusammen.

Immer dann, wenn „ganz normale“ Themen, die Menschen nun mal beschäftigen, „tabuisiert"/unterdrückt werden und nicht in „offener“ aber verantwortungsbewußter Weise angesprochen /gelebt werden dürfen, verschaffen sie sich Ventile, die u.U. eine Menge Schaden anrichten.

Wie sollen denn Menschen, die z.B. im Einflußgebiet der Taliban leben, ein offenes, natürliches - aber auf gegenseitger Achtung und Verantwortungsbewußtsein beruhendes -Verhältnis zur Sexualität entwickeln können ? Geht doch bitte gar nicht. Natürlich müssen Menschen in dieser Hinsicht dann einiges „Nachlernen“, wenn sie hierher kommen.

Ganz generell müssen Menschen, die in Gesellschaftssystemen mit sehr restriktiven Regeln leben hier erst lernen mit Freiheit - und vor allem mit der zur Freiheit dazugehörigen Verantwortlichkeit - umzugehen. Und das ist manchmal gar nicht sooo leicht.

Nur ist das alles KEINE Entschuldigung für das, was zu Silvester passiert ist.

Zum Thema Sozialschmarotzer: Ich denke es ist einfach Charaktersache ob ein Mensch nur das „vom Staat nimmt“ was er wirklich braucht oder ob jemand einfach versucht für sich jeden Vorteil herauszuschlagen, den er bekommen kann. Es wird immer - und völlig unabhängig von der „Herkunft“ „solche und solche“ Menschen geben.

Daher ist es Aufgabe des Staates, die Sozialgesetzgebung so zu gestalten, daß Mißbrauch weitestgehend ausgeschlossen wird, aber diejenigen, die wirklich Unterstützung brauchen, diese auch bekommen. Und natürlich sind Angaben von Menschen die Anträge auf Unterstützung etc. stellen, auch zu überprüfen und bei Mißbrauch, die zu Unrecht bezogenen Leistungen zurück zu zahlen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja - und gegen Flüchtlinge mit guten Absichten hat ja keiner was.
Wir haben jede Menge Migranten von sonstwo, die überhaupt nicht negativ auffallen.



Ja, ein lupenreiner Inländer IST teilweise gesellschaftspolitisch weniger problematisch.

Ich will dir ein Beispiel bringen: Mann bevorzugt 13-14jährige Mädchen.

Ich kenne zufällig einen lupenreinen Inländer mit dem Problem. Er versteht, dass das nicht geht. Er versteht auch die Begründung, Er achtet unsere Gesetzgebung. Und er hat eine Lösung gefunden: Sehr jung wirkende, zarte Frauen, die sich mädchenhaft kleiden. Ihr Personalausweis beweist ihre Volljährigkeit.
Ich habe in dem Fall keine Sorge, dass ein Übergriff auf Minderjährige stattfinden könnte.

Und jetzt nimm diesselbe Veranlagung bei einem Menschen aus einem Land, wo Mädchen mit 14 schon verheiratet sind.
Wo deren Zustimmung dafür nicht unbedingt nötig ist.
Nimm ferner an, im Glauben des Betreffenden käme dies vor:



Halleluja....zum Glück fahren die pädophil veranlagten brav nach Thailand und vergewaltigen dort die Kinder und hier sind die braven christlich und westlich erzogenen dann gute, nette, höfliche Nachbarn...:cool:....oder sie mißbrauchen gleich mal die Enkelkinder bleibt ja in der Familie...wie kommts das Leute die hier geboren und aufgewachsen sind...in einer Gesellschaft wo Kindesmißbrauch nicht in Ordnung ist, das trotzdem tun ?? Dein Bekannter den du da so kennst...ist ja recht nett zu lesen...aber sonst auch gar nix...die Pädophilenringe verdienen ihr Geld mit sicherheit mehrheitlich mit westlich-christlich erzogenen Männdern:cool:

das es in muslimen Ländern leider genügend Menschenrechtsverletzungen gibt...ist Fakt...wenn Leute hier her kommen haben sie sich an die Gesetze zu halten und wenn nicht und sie werden erwischt, werden sich hoffentlich auch dafür bestraft..Punkt...
 
Ich will dir ein Beispiel bringen: Mann bevorzugt 13-14jährige Mädchen.

Ich kenne zufällig einen lupenreinen Inländer mit dem Problem. Er versteht, dass das nicht geht. Er versteht auch die Begründung, Er achtet unsere Gesetzgebung. Und er hat eine Lösung gefunden: Sehr jung wirkende, zarte Frauen, die sich mädchenhaft kleiden. Ihr Personalausweis beweist ihre Volljährigkeit.
Ich habe in dem Fall keine Sorge, dass ein Übergriff auf Minderjährige stattfinden könnte.

So gut wie jeder Täter beginnt nicht mit einer Tat, sondern steigert sich langsam da rein.
Ich hoffe, dass der Mann eine Fachkraft hat, die ein Auge auf ihn hat.

In der "zivilisierten westlichen Welt" kommt es nämlich auch zu solchen Fällen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kindsmord_in_Emden_2012
- war bereits in der Jugendpsychatrie, das Problem war bekannt
- hat sich selbst angezeigt, damit er gestoppt wird, keiner tut was
- Endeffekt: Vergewaltigung und Mord
 
Ich halte es da wie Exilim. Menschen die sich "so" aufführen, Straftaten begehen etc. Sofort mit Tritt in den Allerwertesten retour. Vorteil ist das man da wenigstens sagen kann "retour", mit inländischen geht das ja leider nicht.

Selbst ein verzerrtes Frauenbild (was gut sein kann, dass zB in arabischen Ländern die westlichen Frauen als "allzeit bereit" gelten etc), rechtfertigt das nicht. Weil ein anschrein und auf die Finger schlagen ist international. Spätestens da checkt JEDER, dass das nicht erwünscht ist. Ganz egal von woher. Insoferne wär's umso wichtiger, dass es in den Aufnahmezentren mal gleich einen "so sind die Regeln unserer Gesellschaft" Kurs gibt. Wird niemanden der schlechtes im Sinn hat wirklich davon abhalten eine Straftat zu begehen. Würd aber wohl im Vorfeld einige Missverständnisse aus dem Weg räumen und so mancher Frau einiges ersparen.

Aber wurscht, das eine hat ja nix mit dem anderen zu tun. (Ich geb Georg in dem Fall Recht und seh's genauso.) Denn es ging ja eigentlich darum:

Ist nicht ein Flüchtling mit guten Absichten einem lupenreinen Inländer mit schlechten Absichten gesellschaftspolitisch vorzuziehen ?

Ist ein lupenreiner Inländer mit schlechten Absichten gesellschaftspolitisch weniger problematisch als ein Flüchtling mit schlechten Absichten ?

Zur ersten Frage: absolut.

Zur zweiten Frage: ein - nach außen - lupenreiner Inländer mit schlechten Absichten ist sogar problematischer als ein Flüchtling mit denselben Absichten. Den Flüchtling kannst außer Landes verweisen (wenn die Polizei etc net kaputt gespart wird). Den Inländer wirst immer im Land haben und wird auf die Menschheit "losgelassen".

Sozialschmarotzer wirds auf beiden Seiten (wurscht ob In- oder Ausland) gleich viele geben. Der Flüchtling der über die Grenze kommt ist genauso ein unbeschriebenes Blatt wie der Inländer der grad irgendwo auf die Welt kommt. Weil du kannst in niemanden reinschaun. Ob sie ein "wertvolles Mitglied" der Gesellschaft werden liegt einzig am Charakter und an den Umständen (soziales Umfeld, Bildung etc).

(Sorry für den Ausdruck "wertvolles Mitglied" ich find den total bescheuert, das war in Ermangelung eines besseren Wortes. Das schließt ja schon mal Behinderte aus die dem Rest auf der Tasche liegen etc *speib*.)
 
Ja, aber das ist ja der Punkt. Innerhalb JEDER Gesellschaft /Ethnie gibt es auch „ungute Zeitgenossen“ - vereinzelt sogar wirklich gefährliche Menschen. In jedem Land gibt es vereinzelt Sadisten, Mörder, Vergewaltiger etc.

Natürlich ist ein „lupenrein“ österr. Sadist /Mörder etc. um keinen Funken besser, „angenehmer“, ungefährlicher etc. als einer aus irgend einem anderen Land. Nur müssen wir mit unseren eigenen Gewalttätern hier ja sowieso irgendwie zurande kommen, müssen die „Ressourcen“ für die nötige Arbeit von Polizei und Gerichten, Resozialisierungsmaßnahmen, Gefängnisaufenthalte etc. aufbringen und schauen, daß die Sicherheit der Bevölkerung einigermaßen gewahrt bleibt.

Wir können „unsere eigenen“ Sadisten / Mörder / Vergewaltiger etc. nicht einfach einem anderen Land „beim Türl reinschieben“ - geht nicht und wär außerdem nicht sehr fair.

Aber im Gegenzug sollten wir uns halt schon die Menschen, die wir hier aufnehmen ein bißchen „anschauen“ und wirklich „gefährliche“ Menschen tunlichst nicht ins Land lassen oder schnellst möglich wieder ausweisen. Um die muß sich dann eben ihr eigenes Herkunftsland kümmern, genauso wie wir uns um kriminelle „Ösis“ kümmern müssen.

Mit dem Sozialstaat hat das zwar nicht direkt, aber indirekt sehr wohl zu tun. Polizeieinsätze, Gerichtsverfahren, Gefängnisaufenthalte etc. , das kostet ja auch alles eine Menge Geld. Geld, das man sinnvoller investieren könnte für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und keine Bedrohung für ihre Mitmenschen darstellen.

Und noch etwas - weil mir das schon länger „unter den Fingern brennt“: Im Gegensatz zu gewalttätigen Zuwanderern, stört es mich ÜBERHAUPT nicht, wenn sich jetzt herausstellt, daß viele der „Neuankömmlinge“ in Wahrheit keine Akademiker, sondern teilweise sogar Analphabeten sind. Die Menschen können nichts dafür, wenn sie in ihrer ursprünglichen Heimat keine Möglichkeit hatten eine Schule zu besuchen - na dann ermöglichen wir ihnen eben da, das nachzuholen. Das kostet zwar auch Geld, aber das ist sinnvoll und „mitmenschlich“ investiertes Geld.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja, aber das ist ja der Punkt. Innerhalb JEDER Gesellschaft /Ethnie gibt es auch „ungute Zeitgenossen“ - vereinzelt sogar wirklich gefährliche Menschen. In jedem Land gibt es vereinzelt Sadisten, Mörder, Vergewaltiger etc.

Natürlich ist ein „lupenrein“ österr. Sadist /Mörder etc. um keinen Funken besser, „angenehmer“, ungefährlicher etc. als einer aus irgend einem anderen Land. Nur müssen wir mit unseren eigenen Gewalttätern hier ja sowieso irgendwie zurande kommen, müssen die „Ressourcen“ für die nötige Arbeit von Polizei und Gerichten, Resozialisierungsmaßnahmen, Gefängnisaufenthalte etc. aufbringen und schauen, daß die Sicherheit der Bevölkerung einigermaßen gewahrt bleibt.

Wir können „unsere eigenen“ Sadisten / Mörder / Vergewaltiger etc. nicht einfach einem anderen Land „beim Türl reinschieben“ - geht nicht und wär außerdem nicht sehr fair.

Aber im Gegenzug sollten wir uns halt schon die Menschen, die wir hier aufnehmen ein bißchen „anschauen“ und wirklich „gefährliche“ Menschen tunlichst nicht ins Land lassen oder schnellst möglich wieder ausweisen. Um die muß sich dann eben ihr eigenes Herkunftsland kümmern, genauso wie wir uns um kriminelle „Ösis“ kümmern müssen.

Mit dem Sozialstaat hat das zwar nicht direkt, aber indirekt sehr wohl zu tun. Polizeieinsätze, Gerichtsverfahren, Gefängnisaufenthalte etc. , das kostet ja auch alles eine Menge Geld. Geld, das man sinnvoller investieren könnte für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und keine Bedrohung für ihre Mitmenschen darstellen.

Und noch etwas - weil mir das schon länger „unter den Fingern brennt“: Im Gegensatz zu gewalttätigen Zuwanderern, stört es mich ÜBERHAUPT nicht, wenn sich jetzt herausstellt, daß viele der „Neuankömmlinge“ in Wahrheit keine Akademiker, sondern teilweise sogar Analphabeten sind. Die Menschen können nichts dafür, wenn sie in ihrer ursprünglichen Heimat keine Möglichkeit hatten eine Schule zu besuchen - na dann ermöglichen wir ihnen eben da, das nachzuholen. Das kostet zwar auch Geld, aber das ist sinnvoll und „mitmenschlich“ investiertes Geld.

Liebe Grüße, Conny


Danke .................... und nun bin ich gespannt ob man dich für deine Worte auch beschimpft ..................:cool:

Wir hatten ja schon mal so ein Thema:

1. Zitat von Sticha Georg

Auch wenn wir beide nie Freunde werden ................. sollen meine nachstehenden Zeilen weder provozieren noch beleidigen!

Auch ich habe etwas gegen Sozialschmarotzer, allerdings bei deinen Aussagen erkenne ich eine UNGLAUBLICHE GEFÜHLSKÄLTE welche sich gegen die eigenen Mitbürger richtet. Flüchtlinge hingegen werden für ALLES in Schutz genommen.

Ehrlich - es ist schwer mit einem Menschen sachlich zu diskutieren, welcher offensichtlich keine REALE LEBENSGEWICHTUNGSEINSTELLUNG hat (welche ein Kunstwort)

1. Zitat von Chimney

gut, dann schreiben wir hier weiter....



Gefühlskälte? Mag sein.

In Ö hat jeder die Chance auf eine Ausbildung, die nicht jeder nutzt, sei es aus Faulheit oder Dummheit.

Aber ja, die Leute die bei mir ihre Rechnung nicht zahlen können, für den Hund der auch noch unbedingt sein musste, weil sie (er Hilfsarbeiter, sie daheim) am Ende des Monats nur noch 20 Euro haben um ihre 4 Kinder zu ernähren.....jetzt ehrlich, wer hat da keine reale Lebenseinstellung?

Da ist dann weder der Staat noch die Flüchtlinge schuld, obwohl letztere gern als Sündenböcke herhalten müssen.

Eine Nebenwirkung unseres Sozialsystems (von dem ich an sich ein Fan bin) ist, dass jeder glaubt, der Staat müsse alles richten. Vernünftige Lebensplanung= 0.

Und ich weigere mich wirklich, diesen unseren österreichischen sozialen Abfall mit Leuten zu vergleichen der aus zerbombten Häusern geflohen ist......

Zitat Sticha

Wie gesagt ich bin sicher kein Freund von Sozialschmarotzer, da ich bis dato selber keinen Tag arbeitslos gemeldet war.

Aber DAS was DU hier von dir gibst ist ABSOLUT Diskriminierung von Menschen. Ja auch Sozialschmarotzer sind für mich Menschen, ihre Kinder müssen leiden und auch wenn ich keine Freude mit solchen Menschen habe, liegen sie mir näher am Herz als Nichtösterreicher

Zitat von Chimney

Aber was erwarte ich von jemandem, der hier schon einmal wortwörtlich von sich gegeben hat, dass ihm jeder österreichische Sozialschmarotzer lieber ist als jeder Ausländer......

Und wie man am Verlauf erkennen kann, sind gewisse User nicht sehr zimperlich "im Wort verdrehen" ................. :rolleyes:
 
Conny ich glaub es hat noch nie jemand in diesem Forum geschrieben, dass straffällige, gewaltätige "Ungustln" nicht ausgewiesen werden sollen.

Wegen den Ressourcen: klar kostet auch das ausweisen und das screening der Leute Ressourcen und Geld. Trotzdem würd ich nicht die Tore zuschließen und die Leute in der Misere lassen. Da ist's mir lieber man hilft mal allen und führt die 10% Ungustln wieder retour. Das "extra Geld" sollte es wert sein, dass mal den Menschen schnell und undiplomatisch geholfen werden kann.

Wegen den inländischen Sozialschmarotzern:

Zuerst mal eine Definition: gesund, aber wollen für die paar "Extra Netsch" nicht arbeiten gehen. Bevor sie 1000 Euro bekommen im Monat mit arbeiten gehen, kassieren sie lieber die Mindestsicherung mit 850 Euro.

Da geht es mir wie Chimney, für die hab ich auch viel weniger Mitgefühl als Leute die aus zerbombten Häuser flüchten mussten. Da bin ich auch dafür dass man den Flüchtlingen zuerst hilft. Wenn aber unter den Geflohenen dann auch solche Leute stecken, die glauben dass reiche Österreich wird ihnen alles bis ans Ende ihres Lebens bezahlen, dann sinkt mein Mitgefühl auch gegen 0.
 
Ich habe wenig Verständnis für inländische Sozialschmarotzer, immerhin sind sie in unserer Kultur, in unserer Gesellschaft, in unserem Wertesystem (das uns doch so wichtig ist) großgeworden und wurden im Sozialstaat sozialisiert. Daher wissen sie ganz genau dass Sozialleistungen für Menschen da sind, die sie wirklich benötigen , hauptsächlich als Überbrückung, zuweilen auch längerfristig und manchmal auch ein Leben lang und nicht als Belohnung dafür dass man zufällig keinen Migrationshintergrund hat und tunlichst auch die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt unabhängig davon ob man die Unterstützung überhaupt benötigt.
 
Conny ich glaub es hat noch nie jemand in diesem Forum geschrieben, dass straffällige, gewaltätige "Ungustln" nicht ausgewiesen werden sollen.

Wegen den Ressourcen: klar kostet auch das ausweisen und das screening der Leute Ressourcen und Geld. Trotzdem würd ich nicht die Tore zuschließen und die Leute in der Misere lassen. Da ist's mir lieber man hilft mal allen und führt die 10% Ungustln wieder retour. Das "extra Geld" sollte es wert sein, dass mal den Menschen schnell und undiplomatisch geholfen werden kann.

Es hat sich aber leider schon oft gezeigt, daß das „Wieder heim schicken“ der Ungustln nur in einem Teil der Fälle auch wirklich funktioniert. Andere bleiben uns hier „erhalten“ - sei es, weil sie das Herkunftsland nicht mehr haben will, weil sie Staatenlos sind, ihre Herkunft mangels ehrlicher Angaben nicht feststellbar ist etc.

Und ich bin ja wirklich gespannt, wie es D jetzt gelingen wird, die Ankündigung der Abschiebungen auch tatsächlich in die Praxis umzusetzen.

Ich seh das so: Menschen die hungern, muß man zu Essen geben und Menschen, die in Gefahr sind von Bomben erschlagen zu werden, müssen irgendwo in Sicherheit gebracht werden. UNABHÄNGIG davon, ob es sich um ehrliche, friedliebende Menschen handelt, oder um solche, die ich jetzt der Einfachheit halber, weiter „Ungustln“ nenne.

Helfen müssen wir - gar keine Frage, aber wir müssen nicht JEDEN hierher einladen um ihm zu helfen. MMn war das erste politische Versagen - auch der EU - bereits die Tatsache, daß dem Flüchtlingshilfswerk der UNO das Geld für die weitere Versorgung der innersyrischen /libanesichen etc. Flüchtlingslager ausgegangen ist. Wie konnte das passieren? Wieso haben wir jetzt locker 3 Milliarden Euro, die wir Hr. Erdogan geben, aber Geld um das UNO- Flüchtlingshilfswerk zu unterstützen hatten wir nicht? (Und warum kriegt jetzt das Geld Erdogan und nicht das Flüchtlingshilfswerk? )

Es müßte anders laufen. Die „reichen“ Länder müßten ausreichend Mittel zur Verfügung stellen, daß die Menschen in den „regionalen“ Flüchtlingslagern einmal ORDENTLICH versorgt werden können und von dort müßten wir dann natürlich geordnet und kontrolliert Menschen aufnehmen.

Und dabei sollten 2 Aspekte vorrangig berücksichtigt werden:

1) Wer findet in den „regionalen Lagern“ nicht ausreichend Schutz /Versorgung? Das könnten z.B. in türkischen Lagern kurdischstämmige Menschen sein; das können chronisch kranke Menschen oder alleinstehende Frauen sein etc. - es gibt sicher fachkundige Hilfskräfte vor Ort, die uns sagen könnten, wer tatsächlich besonders dringend eine Aufnahme in Europa braucht.

2) Der Aspekt unserer eigenen Sicherheit - also keine Aufnahme radikaler Islamisten etc.

Es wird immer so dargestellt als gäbe es nur 2 Möglichkeiten - nämlich entweder Schutzbedürftige „im Regen stehen zu lassen“ oder alle ohne jede Überprüfung erst mal rein zu lassen. Das stimmt aber nicht, es gibt auch noch die Möglichkeit mit Verstand und unter Berücksichtigung eigener Sicherheitsaspekte zu helfen.

Liebe Grüße, Conny
 
Was genau haben Sozialschmarotzer mit radikalen Islamisten zu tun ? Was genau haben Sozialschmarotzer überhaupt mit Flüchtlingen zu tun ? Ob ein Flüchtling - sofern er bleiben kann - später zum Sozialschmarotzer wird kann man doch nicht vorhersehen noch bevor er noch richtig da ist ....
 
Ibrahim Abou-Nagie ist seit 1982 in Deutschland, offenbar als Student eingereist und seit über 20 Jahren deutscher Staatsbürger ... wie schaffen wir jetzt genau die Brücke zu den Flüchtlingen ? ;)

Pierre Vogel, Sven Lau .... rein Deutsche ....
 
Ibrahim Abou-Nagie ist seit 1982 in Deutschland, offenbar als Student eingereist und seit über 20 Jahren deutscher Staatsbürger ... wie schaffen wir jetzt genau die Brücke zu den Flüchtlingen ? ;)

Pierre Vogel, Sven Lau .... rein Deutsche ....

Das war die Antwort auf Deine Frage, was Sozialschmarotzer mit radikalen Islamisten zu tun haben. ;)

Neu hier ankommende Flüchtlinge können natürlich noch keine Sozialschmarotzer sein - sie dürfen noch nicht arbeiten, also stehen ihnen selbstverständlich die Leistungen der Grundversorgung, die sie erhalten, zu. Viele von ihnen werden auch nie Sozialschmarotzer werden, sondern setzen alles daran in weiterer Folge möglichst schnell Arbeit zu finden und „auf eigenen Beinen“ zu stehen. Und falls sie trotz ehrlicher Suche keine Arbeit finden, sind sie auch keine Schmarotzer - mehr als sich um Arbeit bemühen, kann schließlich niemand.

Es hat aber doch nie jemand behauptet, daß all die Menschen, die da kommen, „Probleme machen“ oder „schmarotzen“ würden. Mit der Mehrzahl gibt‘s gar keine Probleme und die meisten sind auch gar nicht interessiert daran, länger als irgend nötig von staatlichen Zuwendungen abhängig zu bleiben.

Aber es gibt eine Minderheit, die sehr ernsthafte Probleme macht - sei es durch Radikalität, Gewaltbreitschaft oder durch von vorneherein vorhandene Verachtung für „freie, demokratische“ Gesellschaften und die damit einhergehende Unwilligkeit sich auch nur ansatzweise zu integrieren. Und wie es halt leider nun einmal so ist - es reichen relativ wenige, um Chaos und ernsthaften Schaden anzurichten.

Und hier ist mMn eben der Politik ein Vorwurf zu machen, weil sie zuläßt, daß die öffentliche Sicherheit in Europa immer mehr „den Bach runtergeht“ und der „Sozialstaat“ bald kein Geld mehr für diejenigen haben wird, die es tatsächlich brauchen.

Hier ein Beispield dafür, wie‘s eben definitiv nicht gehen kann:

http://www.spiegel.de/panorama/just...-jugendarrest-fuer-zwei-taeter-a-1071122.html

Liebe Grüße, Conny
 
Morgen


Ich weiß ja nicht wie ihr das so händelt oder ob ihr darüber anchdenkt, meint ihr echt, dass alle Flüchtlinge wirklich zu uns kommen weil es ihnen so schlecht geht, sie vervolgt werden usw? Müssen wir Angst haben auf die Straße zu gehen, weil wir als Deutsche bald zur minderheit gehören? Also mir macht das alles Angst, wann geht bei uns der Terror so richtig Los

LG
 
Morgen


Ich weiß ja nicht wie ihr das so händelt oder ob ihr darüber anchdenkt, meint ihr echt, dass alle Flüchtlinge wirklich zu uns kommen weil es ihnen so schlecht geht, sie vervolgt werden usw? Müssen wir Angst haben auf die Straße zu gehen, weil wir als Deutsche bald zur minderheit gehören? Also mir macht das alles Angst, wann geht bei uns der Terror so richtig Los
LG

Spätestens dann wenn die Flüchtlings-/Migrantenunterstützung mittels Ausweisungen massiv eingeschränkt wird. Spanien, Italien erleben ja mittlerweile schon was passiert wenn die Gesetze exekutiert werden. :cool:
 
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