Hallo !!!
Ich kann dazu folgendes sagen ...
zu "ein bissl zeit hätte man geben können" ... laut meiner info hat man den leuten den hund nicht weggenommen, sondern es war in absprache schon im vorfeld, dass es für ivko besser wäre, wenn er aus der stadt wieder rauskommt. yvonne war persönlich in am tag des weglaufens in wien und die damen haben gemeinsam den hund gesucht, da gehofft wurde, dass er die vertraute stimme von yvonne kennt.
weiters hat man den hund nicht in ein tierheim zurückgebracht sondern zu yvonne - privat - die ihn vor einiger zeit auch gefunden hatte, in wochenlanger mühevoller kleinarbeit und sanftheit gelockt hat, um ihn überhaupt aufnehmen zu können. er hatte angst und hunger, lies sich trotzdem nicht fangen. irgendwann war der bann zwischen yvonne und dem kleinen gebrochen und erst nachdem er sicher gesund war, geimpft war, wurde er vermittelt ... aber dass den kleinen die großstadt so verschreckt und ihm so angst macht, damit konnte nicht gerechnet werden. aber klar ... das war in der vergangenheit der feind nr. 1 ... die großstadt.
so, jetzt hat man einen verängstigten kleinen hund, der eigentlich nur "nach hause" will und soll ihn dann nochmal sofort zu einer fremden person stecken ? ist es nicht logischer ihn dahin zurückzugeben wo er herkam, zu einer person, die er kennt, wo er vertrauen hat ???
bitte verurteilt nicht immer voreilig, sondern fragt nach. es ist traurig genug, dass das passieren musste und der kleine nochmal mit dem schrecken davongekommen ist. wir sollten daraus lernen, bei den vermittlungen noch vorsichtiger und sensibler zu sein. danke

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