Sorgen Kastration

Divina

Super Knochen
Hallo!

Vorweg: Ich habe die Suchfunktion benutzt ;) aber trotzdem sind einige Fragen zur Kastration offen.

Ich überlege, Divina zu kastrieren, aus dem alleinigen Grund, das Krebsrisiko bei Brust und Gebärmutter zu reduzieren.

Laparoskopie oder nicht? Was ist risikofreier? Da bei der Laparoskopie nur ein Teil der Gebärmutter entfernt wird, wird das Gebärmutter-Krebsrisiko wirklich ausgeschaltet?
Bei welcher Methode ist die Narkose risikofreier? Oder ist das komplett egal?
Warum wird die Laparoskopie nur in Rodaun angeboten???

Ist das Risiko, dass ich Divina aussetze bei der Kastration es wirklich wert, im Vergleich zum Krebsrisiko?

Ahhhh, echt, ich trau mich diese Entscheidung nicht zu treffen. Was meint Ihr?
 
Liebe Elisabeth,

ich werde mich hüten, eine Empfehlung abzugeben, daher nur ein Tatsachenbericht aus meinem Leben (den ich bereits in einem anderen Forum gepostet habe) - vielleicht hilft er Dir ja ein bisschen:

Isetta wurde im Okt. 2003 - also mit 5 Jahren u. 4 Monaten - kastriert.

Warum so spät?
Weil ich ihr (nach Absprache mit meinen TA) die Möglichkeit geben wollte, sich voll und ganz entwickeln zu können. Sie hat auch erst ab ca. 4 Jahren an Selbstbewusstsein gewonnen, davor war sie ein richtiges "Mauserl". Heute weiß sie ziemlich genau, was sie will und wie sie es bekommt;)

Warum überhaupt?
Nein, es gab keine med. Indikation. Die Organe waren völlig in Ordnung (TA hat mir alles gezeigt), sozus. jungfräulich. Sie hatte keine Probleme mit der Läufigkeit, die Scheinträchtigkeitsphasen danach verliefen auch sehr milde.

Ich war damals
1. der Meinung, sie hätte in den fast 5,5 intakten Jahren genug Läufigkeiten erlebt und Lebenserfahrung gesammelt, dass sie wusste, wo sie hingehört.
2. überzeugt, mich in diesen Jahren mehr als genug über uneinsichtige Rüdenbesitzer (meist Frauen und davon die meisten an Blödheit kaum zu übertreffen) geärgert zu haben.

Also alles in allem eine eher egoistische Entscheidung, getroffen aus sehr subjektiven Beweggründen.
Nun - nach 3 Jahren - muss ich zugeben, dass es wirklich äußerst bequem ist ohne dieses "Laster".

ABER, in meiner wirklich immer intensiver werdenden Beziehung zu meiner Hündin stelle ich mir auch hin und wieder mal die Frage, was sie wohl geantwortet hätte, wenn sie gefragt worden wäre ..... damals.

Ich bin ein absoluter Hündinnen-Freak und werde wohl irgendwann wieder eine Hündin haben.

Ich bin ehrlich; ich glaube, diese WERDE ich dann fragen ...


Ich persönlich bin auch davon überzeugt, dass wir unsere Hündinnen durch eine Kastration nicht gesünder machen können bzw. sie vor Krankheit bewahren. Erkrankt sie nicht an den entfernten Organen, sind dann später eben andere betroffen. Immer auf den Fall bezogen, dass es sich um eine gesunde Hündin handelt.

Überlege diesen Schritt sehr sehr gut...

lg
Nicole
 
Liebe Nicole!

Danke für diese ehrliche Antwort. Ich überlege seit ich Divina habe. Bisher hatte ich immer die Ausrede "wart ma mal die erster Läufigkeit ab", aber das zählt jetzt nicht mehr :(

Um Bequemlichkeit geht es mir wirklich nicht, ganz im Gegenteil, ich hab die Läufigkeit sehr "genossen" weil sie da so richtig "Hundedame" war.

Ich würde es mir nie verzeihen, wenn sie später genau an einer der beiden Krebsarten stirbt, aber auch nicht, wenn bei der Kastration etwas passiert, oder wenn sie sich in ihrem Wesen ändert.

lg
Elisabeth
 
Hallo Elisabeth

Unsere 1 jährige Kira wurde Ende Oktober in der Tierklinik Rodaun mittels Laporoskopie kastriert. Es wurde alles entfernt und der Eingriff ist sehr gut verlaufen.

Es gibt noch im 18.Bezirk die Tierklinik, die diesen Eingriff durchführt. Wir haben uns aber für Rodaun entschieden, weil diese die ersten waren, die diese Methode durchgeführt und unserer Meinung nach, die längere Routine haben.
 
Hallo,
meine beiden wurden herkömmlich kastriert und lt. Aussage meiner TÄ wird sie die Lapraskopie nie anbieten, da sie keinen Sinn darin sieht die Schnitte so klein wie möglich zu halten und dann aber zu dehnen, damit man alles herausbekommt.
Die Narben bei meinen beiden sind mittlererweile kaum noch zu sehen. Wenn man es nicht weiß, dann sieht man gar nix.
Weder Fell noch Verhalten hat sich bei beiden verändert (wobei es mir bei "klein-braun" gar nicht so unrecht gewesen wäre, wenn sich das Verhalten positiv verändert hätte :( :rolleyes: ).

Schau mal Elisabeth,
ein Restrisiko wirst du immer haben.
Wenn du dir nicht sicher bist, dann lass es einfach.
Beim googeln gefunden:
Kastriert man eine Hündin vor der ersten Läufigkeit, liegt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Gesäugetumoren unter 2 Prozent!
Wartet man bis nach der ersten Läufigkeit, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 Prozent.
Nach der zweiten Läufigkeit liegt das Krebsrisiko bereits bei 25 Prozent!
Nach der dritten Läufigkeit ist die Bildung von Tumoren durch eine Kastration nicht mehr zu beeinflussen.

Noch einige Zahlen zu Gebärmutterentzündung: ca. 8 % aller Hündinnen über 7 Jahre erkranken an einer Pyometra (Gebärmuttervereiterung) oder an einer Endometritis (Gebärmutterentzündung). Statistisch nachgewiesen leben frühkastrierte Tiere im Durchschnitt etwa 1 Jahr länger als unkastrierte. Für die Hündin ist die Kastration, wenn sie früh erfolgt, lebensverlängernd, weil häufige Krankheiten älterer Hündinnen (Gebärmuttervereiterungen, Gesäugetumore) nicht mehr vorkommen können.
Die Entscheidung liegt bei dir. Für mich käme Lapraskopie nicht in Frage. Man soll zwar nicht alles "moderne" verteufeln, aber noch sehe ich keinen Vorteil, außer "kleine Schnitte".
Ach jaa, meine beiden wurden auch gleich in der Narkose HD und ED geröngt.
lg Friese :)
 
Nuja.. das Krebsrisiko mag sinken.... dafür steigt die Wahrscheinlichkeit an anderen Dingen zu erkranken....
Kastrierte Hündinnen haben ein:

- 8 mal höheres Risiko für Inkontinenz
- 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
- 8 mal höheres Risiko für Herztumore
- höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
- höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
- höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
- höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
- höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
- höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
- höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken

Wenn die erste Läufigkeit schon vorbei ist, macht es aus der Krebsrisikosicht keinen Sinn mehr.

Wirklich keine andere Begründung für die Entscheidung vorhanden?
Dann lass es lieber.
Ansonsten... nochmal in dich gehen und nochmals abwägen.

Grüßli
Günni
 
@günni:
Na das hört sich ja auch nicht wirklich toll an. :(

Gibt es da nähere Erklärungen dazu? z.B. Wie sich die Kastration auf die Augen (Hornhaut) auswirkt?

Vielleicht könntest du mir da einen Link schicken, bitte. Danke. :)
lg Friese
 
Nuja.. das Krebsrisiko mag sinken.... dafür steigt die Wahrscheinlichkeit an anderen Dingen zu erkranken....

Kastrierte Hündinnen haben ein:

- 8 mal höheres Risiko für Inkontinenz
- 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
- 8 mal höheres Risiko für Herztumore
- höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
- höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
- höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
- höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
- höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
- höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
- höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken

Wenn die erste Läufigkeit schon vorbei ist, macht es aus der Krebsrisikosicht keinen Sinn mehr.

Wirklich keine andere Begründung für die Entscheidung vorhanden?
Dann lass es lieber.
Ansonsten... nochmal in dich gehen und nochmals abwägen.

Grüßli
Günni
Tut mir leid, aber das kann ich nach Erfahrungen bei meinen verstorbenen Hunden nicht bestätigen. Ich kenne auch in meinem Umfeld so einige alte kastrierte Hunde, wo die oben genannten Risken nicht darauf zutreffen.

Aber der Bruder meines unkastrierten Dobermann, (der an einer Herzkrankheit starb, war der einzige, der nicht kastriert wurde), musste voriges Jahr mit 12 Jahren wegen Hodenkrebs kastriert werden. Wobei das schon ein grosses Risko war, weil er bereits Herzmedikamente nehmen muss. Gottseidank hat er die Narkose überlebt und lebt heute noch. Die Schäferhündin meines Nachbarn wurde mit 12 Jahren eingeschläfert, weil sie Gebärmutterkrebs hatte.

Man muss eben selbst entscheiden, Risiken gibte es bei unkastrierten und kastrierten Hunde. Bei mir sind alle Katzen und Hunde kastriert, und ich würde es immer so machen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Friese 1606
meine beiden wurden herkömmlich kastriert und lt. Aussage meiner TÄ wird sie die Lapraskopie nie anbieten, da sie keinen Sinn darin sieht die Schnitte so klein wie möglich zu halten und dann aber zu dehnen, damit man alles herausbekommt.
Eine Frage, wenn du angenommen eine Gallenoperation haben würdest, welche Methode würdest du bei dir durchführen lassen? Den herkömmlichen ca. 20 cm Schnitt (bleibt hässliche Narbe) oder Laporoskopie, wo du nur drei kleine Schnitte hättest, die man fast nicht sieht?
 
Liebe Elisabeth,

mein Rüde (12 Jahre) bekam heuer ein Adenom (Geschwür) am Hinterteil.

Meine TÄ meinte, dass es unbedingt notwendig ist, ihn zu Kastrieren, da die Gefahr für Krebs sehr groß ist. Ich war sehr unsicher, da er auch eine leichte
Herzerkrankung hat. Ich habe mich im Internet auf die Suche gemacht, habe mit der TÄ lange Gespräche geführt, schlaflose Nächte verbracht.

Letztendlich habe ich mich dafür entschieden. Die Narkose wurde mit einem Gas durchgeführt und er war nach der OP auch gleich wieder munter.

Nach der OP sagte mir die TÄ, dass ein Hoden bereits vergrößert war. Heute bin ich froh, dass ich mich dafür entschieden habe. Er hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit Hodenkrebs bekommen. Heute geht es ihm sehr gut. Der einzige Nachteil: er kännte futtern und futtern und futtern. Wenn ich esse, passt er ganz genau auf. Es könnte mir ja ein Bröserl aus dem Mund fallen :)

Du siehst, du stehst mit deinen Bedenken und Sorgen nicht alleine da. Informiere dich weiter, du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen.

Liebe Grüße Hexi48 und Gino
 
Kastrierte Hündinnen haben ein:

- 8 mal höheres Risiko für Inkontinenz
- 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
- 8 mal höheres Risiko für Herztumore
- höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
- höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
- höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
- höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
- höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
- höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
- höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken



Was ich mich bei dieser Liste immer wieder frage, ist, wie hoch das Risiko einer unkastrierten Hündin an Harnleitertumoren, Schilddrüsen-Krebs etc. zu erkranken, ist. Ohne zusätzliche Zahlen halte ich den Informationsgehalt dieser Liste für ziemlich limitiert.
 
Was ich mich bei dieser Liste immer wieder frage, ist, wie hoch das Risiko einer unkastrierten Hündin an Harnleitertumoren, Schilddrüsen-Krebs etc. zu erkranken, ist. Ohne zusätzliche Zahlen halte ich den Informationsgehalt dieser Liste für ziemlich limitiert.
Und wie ist das Risiko unkastrierter Hündinnen an Mammatumoren zu erkranken oder eben nicht?
 
Ja nu.. da gehts um Frühkastration...
Das ist in diesem Fall aber schon vorbei...

Nach der ersten Läufigkeit überwiegen für mich ganz klar die Nachteile die Vorteile.

Ich bin kein Kastra-Gegner.. aber es muss schon Sinn machen.

Grüßli
Günni
 
Ja nu.. da gehts um Frühkastration...
Das ist in diesem Fall aber schon vorbei...

Nach der ersten Läufigkeit überwiegen für mich ganz klar die Nachteile die Vorteile.

Ich bin kein Kastra-Gegner.. aber es muss schon Sinn machen.

Grüßli
Günni


Ich finde auch, dass man sich das mit der Kastration genau überlegen soll, gerade,wenn die Hündin mit ihren Läufigkeiten überhaupt keine Probleme hat.

Nur helfen mir Informationen über ein erhöhtes Risiko nicht weiter, solange ich nicht weiß, wie hoch das Risiko überhaupt ist.

lg

Marta
 
Ich hatte bis jetzt ja nur Katzen, die waren immer kastriert. Hat nie Probleme damit gegeben.

Hunde kenne ich einige, die auch alle kastriert sind, die haben das auch alle sehr gut überstanden und es war auch keine Verhaltensänderung festzustellen, was mir so erzählt wurde.

Und selbst auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde: Ich würde es jederzeit bei meinem Hund auch machen, wenn er es nicht schon wäre.

Grund: (Abgesehen vom Krebsrisiko) Schwangerschaft. Ich hab mich die letzten Wochen auf Grund meiner Suche nach einem Hund für uns eingehend damit beschäftigen "dürfen" wie viele Hoppalawürfe es gibt. Na klar, wir passen auf unsere Hündin auf, das passiert nicht. Ja genau. Da reichen ein paar Sekunden. Ich würde das Risiko einfach nicht eingehen wollen. Denn auch bei größter Achtsamkeit kann mal was passieren. Und dann sind wieder 4, 5, 6..10 kleine Wuzels da.
 
Ich hatte bis jetzt ja nur Katzen, die waren immer kastriert. Hat nie Probleme damit gegeben.

Hunde kenne ich einige, die auch alle kastriert sind, die haben das auch alle sehr gut überstanden und es war auch keine Verhaltensänderung festzustellen, was mir so erzählt wurde.

Und selbst auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde: Ich würde es jederzeit bei meinem Hund auch machen, wenn er es nicht schon wäre.
Von mir wirst du sicher nicht gesteinigt. Ich bin ganz deiner Meinung. :) Ich habe/hatte ja auch 8 Katzen inklusive mit meinen verstorbenen Katzen. Alle sind/waren kastriert, egal ob Kätzin oder Kater. Keine hatten je Probleme. Komischerweise werden bei den Katzen keine Gegenargumente gebracht, wenn es ums kastrieren geht. :rolleyes:

Da ich auf meine vorigen Beiträge auch keine Antwort bekommen habe, nehme ich an, dass mir doch die Mehrheit recht gibt. :cool:
 
Grund: (Abgesehen vom Krebsrisiko) Schwangerschaft. Ich hab mich die letzten Wochen auf Grund meiner Suche nach einem Hund für uns eingehend damit beschäftigen "dürfen" wie viele Hoppalawürfe es gibt. Na klar, wir passen auf unsere Hündin auf, das passiert nicht. Ja genau. Da reichen ein paar Sekunden. Ich würde das Risiko einfach nicht eingehen wollen. Denn auch bei größter Achtsamkeit kann mal was passieren. Und dann sind wieder 4, 5, 6..10 kleine Wuzels da.

Hallo

das liegt am Hundebesitzer. Afra war bis jetzt 2mal läufig und es ist nichts passiert, weil ich aufpasse und sie nicht unbeaufsichtig im Garten oder ohne Leine rumlaufen lasse. ;)

Ich lass meinem Hund nicht gesunde Organe rauschneiden, nur weil sie eventuell an Krebs erkranken könnte. Sie kann auch Krebs in anderen Organen bekommen, die kann ich ihr aber nicht alle rausschneiden lassen. Ich kann mir auch nicht alles rausschneiden lassen, nur weil ich eventuell an Krebs erkranken könnte.

Solange meine keine Probleme mit Scheinträchtigkeit, Gebärmuttervereiterung oder sonstiges hat, wird sie nicht kastriert. Für mich kommt eine Kastration nur in Frage wenn sie medizinisch notwendig ist. ;)
 
ich werde Xena Labroskopisch kastriern lassen....
und ich stehe auch dazu...
sie war schon ein unerwünschter wurf..... und es gibt so viele hoppal würfe,dass ich es sicher nicht reskieren, es geht viel zu schnell....
 
:D so, ich auch wieder mal meinen Senf dazu gebe..
Bei mir wird kastriert
Von meinen 3 Hündinen waren (sind) alle kastriert, Wesensveränderung gab (gibt) es keine, fett war (ist) keine, inkontinent auch nicht, vom Alter her
wurde meine Schäferhündin 15, meine Mausi ist jetzt fitte 8 Jahre und Easy noch ein Jungspund mit 2,5 Jahren.
Da wir durch eine Gebärmuttervereiterung eine Hündin verloren, stell ich mir
die Frage ja oder nein gar nicht...........einmal die falsche Entscheidung reicht mir völlig:(

Inkontinenz ist allerdings ein Thema, einige Rassen sind da häufiger betroffen, ich glaube Dobermänner, Boxer, große Rassen wie Doggen auch, ich hatte wie gesagt noch kein Problem damit.

Und die kastrierten Hündinen bei uns im Ort sind auch alle dicht....soweit ich die Leute kenne....und Gespräche geführt habe...

Was die Knopflochop betrifft, so weiß ich nicht, wie gut das gemacht wird,
bei mir wurden die Hündinen alle mit der alten Methode operiert.
Am 3. Tag waren die Mädels schon wieder gut unterwegs, verheilt ist alles gut und sehen tut man es auch nicht mehr...........nicht mal mehr als weißen Strich........da haben die Hunde einen großenVorteil gegenüber uns Menschen meine OP-Narben sieht man schon :o
 
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