So viel zur Sinnhaftigkeit des Hundeführscheins..

calimero+aaron

Super Knochen
http://kurier.at/chronik/wien/beissattacken-ich-habe-angst/115.214.581

und

http://kurier.at/chronik/wien/beissattacken-im-prater-hund-chico-muss-zur-nachschulung/117.150.415

Heißt so viel, wie ... auch ein bestandener Hundeführschein sagt im Prinzip gar nichts aus. Außer, dass es - wie in diesem Fall - Gleiche und Gleichere gibt.
http://kurier.at/chronik/wien/beissattacken-maulkorb-nach-mass-fuer-problemhund/115.387.133
:cool::rolleyes:

Wehe, das passiert einem "Normalbürger mit Listenhund".....

Danke für diese, für viele von uns, unbekannte Erkenntnis;)
 
Danke für diese, für viele von uns, unbekannte Erkenntnis;)

Es bereitet dir wirklich diebisches Vergnügen zu sticheln, kann das sein? :o

Also ist der Hundeführschein für Sie ein voller Erfolg?

Sima: Er ist sicher ein schöner Erfolg. 5800 Menschen haben ihn absolviert bei 3300 Listenhunden. Mittlerweile gibt es bei den Kontrollen kaum noch Leute mit solchen Hunden, die keinen haben. Außerdem werden rund 25 Kampfhunde pro Jahr abgenommen, weil die Betreffenden beim Test drei Mal durchfallen, Vorstrafen haben oder den Führschein gar nicht machen. Aber Bissvorfälle werden nie zu 100 Prozent auszuschließen sein.

Jaa, 25 mehr kaum vermittelbare Hunde im Tierschutz. Ein großartiger Erfolg, für den sich Sima sicher auf die Schulter klopfen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr unterhaltsam auch die Leserkommentare auf kurier.at :eek:

Hans Kolb schrieb:
Es wird Zeit dass wir wie in Vietnam, Hunde essen, damit diese Landplage endlich ein Ende findet.

Dieter Mayer schrieb:
Nur sozial Gestörte, die mit Menschen nicht klarkommen, brauchen ein Befehlsempfänger namens Hund.

Valentin Großbauer schrieb:
Wer unfähig ist zur Hundehaltung, der soll auch keinen besitzen dürfen. Für "Beisser" gibt es offensichtlich nur die Lösung, diese einzuschläfern, bevor sie noch mehr Leid verursachen.

TE RAUPARAHA schrieb:
Es muesste hohe Geldstrafen geben (von 1000 Euro aufwaerts) fuer Hundebesitzer solcher Rassen, die dem Hund keinen Beisskorb anlegen. Und weiters sollten Hundebesitzer fuer Biss-Schaeden (ob jetzt Krankenhaus und Arztkosten, Sachschaeden, etc.) alleinverantwortlich gemacht werden, und nicht z.B. von der Krankenkasse bezahlt werden - zusaetzlich noch hoehere Geldstrafen als fuer die Beisskorbverweigerer und das sofortige einschlaefern des Hundes. Nur dann begreifen diese Hundebesitzer, dass ihr Hundi nicht 'strassentauglich' ist.

Mich gruselt bei dem Gedanken wieviele Geistesgestörte auf unseren Straßen herumlaufen, ihr Gedankengut aber offensichtlich als so normal wahr nehmen das sie es laut in die Welt hinausposaunen. Besonders den letzten Kommentar finde ich heftig.
 
Es bereitet dir wirklich diebisches Vergnügen zu sticheln, kann das sein? :o



Jaa, 25 mehr kaum vermittelbare Hunde im Tierschutz. Ein großartiger Erfolg, für den sich Sima sicher auf die Schulter klopfen kann. Gott, es gibt so viel politisches Ungeziefer in Österreich... Kann man die nicht ausräuchern? :mad::mad:



Genau und diese abgenommenen Listis soll sie sich gleich ins neue Tierquartier setzen.....
Blöde Kuh depperte die.... mah wenn ich nur deren Namen sehe, dann geht mir gleich die Galle über :mad:
 
Hallo
Es sind leider solche Personen die uns bei den Mitmenschen diskreditieren. Aber, wie man hier auch lesen kann, gibt es ja unter den "angeblichen" Hundebesitzer auch welche die, außer sinnentleerten Worthülsen ihren provokanten Senfs dazu geben müssen. Solche Besserwisser, die über den Dingen stehen, kenn ich zur Genüge von den Hundeabrichteplätze.

LG
 
Es bereitet dir wirklich diebisches Vergnügen zu sticheln, kann das sein? :o



Jaa, 25 mehr kaum vermittelbare Hunde im Tierschutz. Ein großartiger Erfolg, für den sich Sima sicher auf die Schulter klopfen kann. Gott, es gibt so viel politisches Ungeziefer in Österreich... Kann man die nicht ausräuchern? :mad::mad:

man kann gegen alles sein

man kann aber, so wie ich und viele HH, die andere Seite der Medaille erleben müssen

und viele HH, die in der Gegend Prater mit ihren Hunden gehen, wären sehr sehr dankbar, wenn der Hund dieser HH abgenommen werden würde....

sie hat den Hund, der absolut alles und jeden angeht....und nein, er will nicht spielen.....nicht in der Hand

hier warnen die HH einander, großräumig auszuweichen....

ich hatte das "Vergnügen" ihr vor einigen Tagen zu begegnen....sie kam um's Eck, lange Leine und kein Maulkorb.........war knapp, sehr sehr knapp...

und keineswegs das 1.x.....
 
man kann gegen alles sein

man kann aber, so wie ich und viele HH, die andere Seite der Medaille erleben müssen

und viele HH, die in der Gegend Prater mit ihren Hunden gehen, wären sehr sehr dankbar, wenn der Hund dieser HH abgenommen werden würde....

sie hat den Hund, der absolut alles und jeden angeht....und nein, er will nicht spielen.....nicht in der Hand

hier warnen die HH einander, großräumig auszuweichen....

ich hatte das "Vergnügen" ihr vor einigen Tagen zu begegnen....sie kam um's Eck, lange Leine und kein Maulkorb.........war knapp, sehr sehr knapp...

und keineswegs das 1.x.....

Verstehe nicht ganz warum du in Zusammenhang mit deinem Text mich ins Zitat nimmst?:confused:

Ich habe mich zum eigentlichen Sachverhalt garnicht geäußert, sondern nur zu dem Interview mit Ulli Sima und ihren Aussagen zur Rasseliste. Und eine Frau Pferdetrainerin ist sicher kein Beweis dafür dass diese Liste irgendeinen Sinn hat. Dass Menschen die nicht in der Lage sind gegen Aggressionen ihres Hundes anzutrainieren und diesen gleichzeitig auch nicht ordentlich sichern, dieser abgenommen werden sollte, bestreite ich nicht. Aber das betrachte ich als ohnehin populäre Ansichtsweise und sah keinen Drang diese zu "Papier" bringen zu müssen.
 
Verstehe nicht ganz warum du in Zusammenhang mit deinem Text mich ins Zitat nimmst?:confused:

Ich habe mich zum eigentlichen Sachverhalt garnicht geäußert, sondern nur zu dem Interview mit Ulli Sima und ihren Aussagen zur Rasseliste. Und eine Frau Pferdetrainerin ist sicher kein Beweis dafür dass diese Liste irgendeinen Sinn hat. Dass Menschen die nicht in der Lage sind gegen Aggressionen ihres Hundes anzutrainieren und diesen gleichzeitig auch nicht ordentlich sichern, dieser abgenommen werden sollte, bestreite ich nicht. Aber das betrachte ich als ohnehin populäre Ansichtsweise und sah keinen Drang diese zu "Papier" bringen zu müssen.

Jaa, 25 mehr kaum vermittelbare Hunde im Tierschutz. Ein großartiger Erfolg, für den sich Sima sicher auf die Schulter klopfen kann.


Deswegen.....

Ich bin absolut dafür, dass Hunde, die eine Gefahr darstellen abgenommen werden....und so hart das ist, besser kaum vermittelbare Hunde im Tierheim als als Gefahr für Mensch und Hund bei ihren HH.....
 
man kann gegen alles sein

man kann aber, so wie ich und viele HH, die andere Seite der Medaille erleben müssen

und viele HH, die in der Gegend Prater mit ihren Hunden gehen, wären sehr sehr dankbar, wenn der Hund dieser HH abgenommen werden würde....

sie hat den Hund, der absolut alles und jeden angeht....und nein, er will nicht spielen.....nicht in der Hand

hier warnen die HH einander, großräumig auszuweichen....

ich hatte das "Vergnügen" ihr vor einigen Tagen zu begegnen....sie kam um's Eck, lange Leine und kein Maulkorb.........war knapp, sehr sehr knapp...

und keineswegs das 1.x.....

Eine fatale Fehleinschätzung des eigenes Hundes, wie es so oft passiert. :eek:

Und leider wachen diese Menschen nichtmal auf, wenn "worst case" passiert, nämlich ein Mensch (oder auch anderes Tier) unverschuldet zu Schaden kommt.
Was muss denn noch passieren, damit solche Hundebesitzer endlich zur Vernunft kommen (und dann in die Gänge kommen, den Hund sichern und trainieren)?
 
Eine fatale Fehleinschätzung des eigenes Hundes, wie es so oft passiert. :eek:

Und leider wachen diese Menschen nichtmal auf, wenn "worst case" passiert, nämlich ein Mensch (oder auch anderes Tier) unverschuldet zu Schaden kommt.
Was muss denn noch passieren, damit solche Hundebesitzer endlich zur Vernunft kommen (und dann in die Gänge kommen, den Hund sichern und trainieren)?

Leider keine Ahnung...man kann mit dieser Frau nicht reden...ist x-fach freundlich und sachlich versucht worden...

Es ist, als ob für diese Frau nur sie und ihr Hund existieren würden....die Gefahr, die von dem Hund ausgeht, leugnet sie auch vor sich selbst......

Sie ist leider auch der Typ: ich geh eh zeitig, was haben denn andere HH im die Zeit hier verloren.....

hier gehen schon einige Menschen mit zugespitzten Stöcken.....klingt grauslich, aber ich kann das verstehen......

man muss die Aggression erlebt haben, erlebt haben, wie der Hund die HH mitzieht...die Angst, er könnte ihr auskommen.....

meiner Meinung nach ist auch ein Maulkorbzwang nicht ausreichend, denn an einer längeren Leine, bzw. durch seine Kraft, kann der Hund auch damit Mensch bzw. Tier verletzen.....
 
Nein natürlich nicht....völlig unabhängig von Rasse....


aber man kann als Gegenargument auch nicht anführen, dass dann wieder 25 kaum vermittelbare Listenhunde in Tierheimen sitzen......


Das mit den 25 abgenommenen Listenhunden ist ein Zitat von Sima Frau Tamino......
Und dass die dann zumeist nicht vermittelbar sind, ist wohl auch klar.

Sicher ist auf jeden Fall, dass so ein Hund, wie Du beschreibst, abgenommen gehört, wenn die HH uneinsichtig ist. Sicher ist aber nicht, dass jeder Listi-Halter uneinsichtig ist oder unbelehrbar ist.



na ge, wo ist denn deine damenhaftigkeit geblieben:D


Bin ich das jemals.... *ggg*
 
Ich bin absolut dafür, dass Hunde, die eine Gefahr darstellen abgenommen werden....und so hart das ist, besser kaum vermittelbare Hunde im Tierheim als als Gefahr für Mensch und Hund bei ihren HH.....

Beim lesen hatte ich gleich ein Bild vor Augen, wie viele HH hier in meiner Gegend ihre Hunde nicht im Griff haben, von denen wirklich teilweise eine Gefahr ausgeht..
Aber, es sind keine Listis, sondern ganz "normale" Rassen und Mixe die angeblich so lieb und unauffällig sind.. ;)

Wie oft ist es mir passiert, dass ich mit meinen Hunden spazieren gehe und auf einmal ein kläffender Hund Zähne fletschend mit aufgestellten Nackenhaare vor uns steht und uns bedroht..

Aber da kommt keine Entschuldigung von den Leuten, sondern wir bekommen auch noch die Schuld, weil meine Hunde angeblich so groß und bedrohlich aussehen würde, weshalb deren Hunde so reagieren..

Oft mache ich meine Lena dann von der Leine ab, die diese Hunde dann einfach umrennt.. :D natürlich sind wir dann wieder die Bösen.. Aber leider werden es immer mehr solche HH, die ihre Hunde nicht erzogen und schon gar nicht im Griff haben..

Deshalb frage ich mich bei solchen Themen immer, warum dann nicht für ALLE Hunde und deren Besitzer Auflagen, anstatt das wieder an Rasselisten fest zu machen?
 
Laut Wr. Tierhaltegestz müssen aggressive Hunde im öffentlichen Raum einen Maulkorb tragen.

Was als aggressiv einzustufen ist, wird im Wr. THG in etwa so ausgeführt: ein Hund, der schon mal gebissen hat, unabhängig, obs ein Mensch war oder ein anderer Hund (!!!) und Hunde, bei denen auf Grund ihres Verhaltens angenommen werden muß, daß sie zubeißen würden.

Natürlich kann theoretisch JEDER Hund beißen, aber bei einem, der sich schon an der Leine gebärdet, als würde er alles im Umkreis von 20 Metern fressen wollen, ist diese Annahme ja auch tatsächlich berechtigt. Oder eben Hunde, die im Freilauf oder an der Leine jeden anderen Hund anpöbeln oder attackieren. Der Hundehalter steht in der Pflicht, seinen Hund so zu halten und zu führen, daß nix passieren kann (Leine und/oder MK) und/bzw. ein adäquates Training zur Bewältigung der Probleme zu absolvieren.

Nach einem Beißvorfall (egal, ob ein Mensch oder ein Hund gebissen wurde) hat ein Hund lt. Wr. THG lebenslange Maulkorbpflicht - automatisch und ohne, daß die Behörde dies extra anordnen muß. Die Behörde muß noch nicht mal Kenntnis von dem Vorfall haben.

Und natürlich verhindert der Hundeführschein keine Beißvorfälle, der KFZ-Führerschein verhindert ja auch kein Schnellfahren oder Alkohol am Steuer. Wenn Menschen verantwortungslos sind und vorsätzlich gegen bestehende Gesetze handeln, dann kann man doch diesen Gesetzen nicht die Schuld daran geben, daß sie quasi "zahnlos" wären.

Der HFS ist auch kein Wesenstest (was Wesenstests bewirken, können wir ja schon seit langem am Beispiel Deutschland sehen), er ist eine Momentaufnahme, die einem Prüfer zeigt, ob der Hundhalter prinzipiell in der Lage ist, seinen Hund im öffentlichen Raum so zu führen, daß dieser niemanden gefährdet oder unzumutbar belästigt. Der HFS kann und will auch keinerlei Aussagen über die zukünftige Entwicklung eines Hundes treffen und natürlich kann man bei der Prüfung auch nur in extremen Einzelfällen erkennen, wenn Menschen sich absolut uneinsichtig gegen die dort vermittelten Inhalte zeigen oder eine "was interessieren mich Gesetze, andere menschen und andere Hunde, Hauptsache, mein Hund kann frei und ohne MK laufen, weil der will ja eh nur spielen. Und wenn was passiert, dann war sicher der andere schuld." - Mentalität zeigen. Denn Menschen verstellen sich oft und reißen sich für die Prüfung am Riemen, damit ihre wahre Gesinnung nicht allzusehr heraussticht und den Prüfungserfolg nicht gefährdet.

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den Hund von Hr. Elmayer. Kein Listenhund, aber bissig. Hundehalter extrem uneinsichtig. Dort waren es halt "nur" andere Hunde, die zu Schaden gekommen sind, in diesem Fall sinds Menschen.

Im theoretischen Teil (Fragenkatalog) des Wr. HFS und im dazu angebotenen Handbuch (gratis downloadbar) wären ja all diese Informationen nachles- und lernbar. Wessen Hund also trotz bestandenem HFS (und des für diese Prüfung angelernten Wissens) seinen offensichtlich aggressiven Hund nicht mit MK und Leine sichert, der handelt uneinsichtig, stur und v.a. VORSÄTZLICH gegen das Gesetz.

Wer als Hundehalter grundsätzlich so blöd/stur/uneinsichtig ist, daß er einem potentiell (oder auch vollendet) bissigen Hund (egal welcher Rasse) keinen MK draufgibt und der somit andere Menschen und Hunde vorsätzlich gefährdet oder gar dafür verantwortlich zeichnet, daß diese bereits verletzt wurden, dem sollte man ein Hundehalteverbot auferlegen. Und zwar schleunigst!

Schon ein einziger Beißvorfall ist zuviel und zeigt, daß der Hundehalter nicht in der Lage ist, seinen Hund richtig einzuschätzen - und auch nicht Willens ist, sich an bestehende Gesetze zu halten. Und das alles aber ist in Wahrheit völlig unabhängig von Rassen, Listen und Hundeführscheinen.

Und daß der Hund dieser Person noch immer nicht im TSH sitzt, beweist ja auf der anderen Seite, daß die Hunde eben nicht leichtfertig abgenommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh die Sorge, die man vor so einem Hund-Halter-Gausgeht auch.
Ich gehör im Grunde genommen zum oberen Ende der Nahrungskette, aber auch wir haben hier Exemplare, wenn ich die in der Ferne nur sehe, ist mein Spaziergang gelaufen (bzw. ich ändere die Route...). Vollkommen beknackt, natürlich.
Von dem her kann ich den Frust und die Angst schon verstehen.

Trotzdem finde ich den Zusammenhang hier fehl am Platz. Die 25 Listenhunde sitzen primär einmal, weil es Listenhunde sind. Nicht weil sie gefährliche Hunde sind, weil die Besitzerin eine rücksichtslose Gurke ist oder sie sich was zu Schulden haben kommen lassen.
 
Die 25 Listenhunde sitzen primär einmal, weil es Listenhunde sind. Nicht weil sie gefährliche Hunde sind, weil die Besitzerin eine rücksichtslose Gurke ist oder sie sich was zu Schulden haben kommen lassen.
Nein, sie werden abgenommen, weil die Hundehalter 2 mal bei der Prüfung durchgefallen sind (und dazu gehört schon wirklich viel Blödheit!), sie ihre Hunde gleich gar nicht zur Prüfung gebracht haben und aufgeflogen sind (und selbst dann werden die Hunde nur dann abgenommen, wenn Gefahr im Verzug ist! Denn normalerweise werden solche Leute nur angezeigt und bestraft und der Hundehalter bekommt eine Frist zum Ablegen des HFS) oder weil sich - im Falle behördlich angeordneter Hundeführscheine - herausgestellt hat, daß von diesem Hund (bei diesem Menschen) eine Gefahr ausgeht oder er schlecht gehalten wird.
 
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