So verträglich sind die Wuff-Hunde

Mein Hund ist...

  • ...mit allen anderen verträglich.

    Stimmen: 89 60,1%
  • ...nur mit Hündinnen verträglich.

    Stimmen: 20 13,5%
  • ...nur mit Rüden verträglich.

    Stimmen: 5 3,4%
  • ...an der Leine unverträglich.

    Stimmen: 35 23,6%
  • ...gegenüber bestimmten Rassen unverträglich.

    Stimmen: 22 14,9%
  • ...gegenüber größeren/kleineren Hunden unverträglich.

    Stimmen: 18 12,2%
  • ...nur mit kastrierten Hunden verträglich.

    Stimmen: 8 5,4%
  • ...komplett unverträglich gegenüber anderen Hunden.

    Stimmen: 6 4,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    148
Also, ich meine mit Unverträglichkeit, dass mein Hund stänkert und wenn der andere nicht klein beigibt, krachts...

Da würds bei uns auch krachen... :o Thyson würde nicht klein beigeben... da gehts dann los... er lässt sich nicht anstänkern.. egal wie groß/klein der andere Hund ist... von selber macht er aber nichts... er will immer spielen und ist halt sehr wild... deshalb wird er meistens verknurrt von anderen.. :rolleyes:
 
unser rüde ist im prinzip auch verträglich, manchmal gerät aber an die falschen und dann gibts rauferein. er dürfte einen kranken, alten geruch mit sich tragen, sodass er von vielen hunden "gemobbt" wird. (Hautkrebs)

Unsere Hündin ist im Prinzip auch verträglich, bei Weibchen spielt sie manchmal die Zicke, aber das legt sich nach kurzer Zeit wieder
 
mein Goldi Rüde ist mit jeden und alles verträglich :D und er lässt sich leider alles gefallen. bei manchen Hündinnen ist er etwas lässtig mit dem Aufreiten wollen.
 
Also meine ist prinzipiell sehr verträglich. Aufdringliche Rüden werden mit einem Knurren vertrieben, aber das ist eh normal...

Nur wenn ihre Hundefreundin Jana dabei ist und beide an der Leine sind, kann Hanna zur Furie werden... da will sie ihre Jana verteidigen :D!
 
Unserer ist zu 98% verträglich.

Es gab eine Zeit da hat er an der Leine gerne mal angefangen zu stänkern, hat sich aber jetzt auch ziemlich gelegt, da muss meist der andere Anfangen, bzw. der andere Hundebesitzer sich saublöd verhalten...
Wenn er freiläuft, bzw. nur ein Hund an der Leine ist, ist er absolut verträglich.

Dann gibt's hier noch 3 Hunde mit denen es absolut nicht geht (sind aber alle immer nur so unterwegs, nie in der HuZo anzutreffen, also beschränkt sich das ganze meist auf gegenseitiges angiften. GSD!)
z.B.: einen Jagterrier der absolut unverträglich ist und der einen dass schon auf 20m Entfernung zeigt (aber gsd immer an der Leine ist), da fängt auch er zu stänkern an.
Ein Dobermann, der auch nur an der Leine unterwegs ist, und auch nicht grad liebenswürdig (zumindest an der Leine ist).
Gegen den hat er wirklich was, da fängt er an zu spinnen.
Und einen schwarzen Mischling, der prinzipiell immer an ner 3-5 Meter-Leine:rolleyes: :mad: ist, alles und jeden verbellt und sich bei anderen Hunden auch immer mehr reinsteigert. Dieser Hund wird prinzipiell nicht zurückgenommen. Den Romeo ist er 2x von hinten angegangen, als der mit meiner Mutter bei der Straßenbahnstation stand und Leine und Beißkorb oben hatte.:mad:
Der Besitzer lacht in solchen Situationen (auch wenns andere Hunde erwischt) immer nur blöd:mad:
Aber auch bei diesem Hund zeigt sich nicht nur meiner aggressiv.
 
Also von meinen 4 sind 3 bedingungslos mit Allem und jedem verträglich!:D
July muss in Bewegung sein, dann ist alles ok...Langes rumstehen mit ihr unbekannten Hunden führt unweigerlich zu Gestänker ihrerseits:rolleyes:...Wenn der andere sich dann nicht anmachen lassen will, haben wir ganz schnell ne Beisserei! Deshalb versuche ich auch, wenn wir unterwegs fremde freilaufende Hunde treffen das Schnuppern nicht zu intensiv werden zu lassen(mag Madame nämlich gar nicht) sondern sie weiterzurufen. Wenn sie steif wird kann ich sie auch noch abrufen...Dann muss es aber schnell gehen!:eek:
Ansonsten ist gemeinsames Spazierengehen kein Problem...da interessiert sie sich garnicht für die anderen( es sei denn die wollen Ihren Stock)!;)

Lg, Tanja
 
@speervogel: ich kenn keinen besser erzogenen hund als deikoon..der zuckt nicht mal mit der wimper wenn ein anderer hund auf engem raum an ihm vorbei geht...ich war schwer beeindruckt:)


aso unangeleint...das hab ich nicht erlebt :D
 
bei meinen zweien ist die ältere nach kurzer kennenlern zeit eigentlich immer verträglich, die jüngere leider nicht, wenn alles in bewegung ist geht es meistens gut aber in einem raum oder ein paar hunden auf einem haufen geht es überhaupt nicht.. :o

manchmal tickt sie vollkommen aus ich kann es aber noch nicht genau einschätzen wann, seit sie kastriert ist, ist es leider schlimmer geworden vorher war sie sozusagen immer verträglich.
 
bei meinen zweien ist die ältere nach kurzer kennenlern zeit eigentlich immer verträglich, die jüngere leider nicht, wenn alles in bewegung ist geht es meistens gut aber in einem raum oder ein paar hunden auf einem haufen geht es überhaupt nicht.. :o

manchmal tickt sie vollkommen aus ich kann es aber noch nicht genau einschätzen wann, seit sie kastriert ist, ist es leider schlimmer geworden vorher war sie sozusagen immer verträglich.

Und als 100% korrekter Hundehalter dürftest Du sie jetzt eigentlich immer nur mit Beißkorb rauslassen...:rolleyes:

Sowas ist immer schwierig.
 
Janice ist eigentlich mit allen Hunden verträglich.

Wenn ein Rüde zu aufdringlich ist, dann schnappt sie in die Luft und zwickt ihn eventuell weg.

Und von manchen Hunden will sie halt ihre Ruhe haben und versteckt sich dann eher bei mir. Sie ist manchen Hunden gegenüber halt ein wenig ängstlich bzw vorsichtig. Besonders wen die dann eher so rüpelhaft spielen wollen, das geht bei ihr gar nicht.

Aber unverträglich in dem Sinn, das es Raufereien gibt (hats nur zwei mal gegeben und da war es nur viel Getöse um nix, bzw hat die andere Hündin angefangen), ist sie gar nicht. Im Gegenteil sie behandelt ältere Hunde sehr respektvoll und würd da nie irgendwie einen Streit provozieren.
 
Weils mir grade auffällt...wo beginnt bei Euch Unverträglichkeit?

Beim abzusehenden Rumkeifen, anknurren, Bürste aufstellen...oder erst, wenns wirklich kracht, wenn die beiden aufeinander treffen?

Also, ich meine mit Unverträglichkeit, dass mein Hund stänkert und wenn der andere nicht klein beigibt, krachts...:(

rumkeifen würd ich noch nicht als unverträglichkeit einstufen, ausser es ist nur ne vorstufe zur rauferei/beisserei.
knurren dito, kann ja auch nur angst sein und muss keine konsequenzen nach sich ziehen.
bürste aufstellen macht momo immer, bevorzug wenns extrem lustig grad ist.
piero führt sich zb am zaun der huzo selten auf, aber gnade dem der trotzdem reinkommt.
da steht er sofort drüber und schnappt ab, leider ists beim unterwerfen bei piero nicht getan also wird er runtergeklaubt und aus der situation entfernt.
richtiggehend verletzt hat er aber noch nie.
an der leine muss der hund schon sehr nahe sein, treffen wir sehr gut verträgliche hunde oder junghunde und welpen ohne leine bekommt er den mk rauf und wir gehen mit kurzem beschnuppern durch, ansonsten weichen wir aus.
zickt er trotzdem mal an der leine wird schnell weitergegangen, jegliches weitere fixieren wird unterbunden.
 
Und als 100% korrekter Hundehalter dürftest Du sie jetzt eigentlich immer nur mit Beißkorb rauslassen...:rolleyes:

Sowas ist immer schwierig.

bei uns gibt es keine pflicht.. ;)

nein ist mir natürlich klar, ich musste jetzt schon viel ändern und sie kommt auch nur frei wenn ich in gebiet bin wo sonst keine hunde sind.. (gibt es bei uns)
 
Mein Dari ist mit Hündinnen generell verträglich, die können ihn anknurren und sogar schnappen, da schaut er nur ganz verdutzt, weil er ist ja soooo lieb und soooooo schön :D.
Mit kastrierten Rüden versteht er sich auch, allerdings ist er da sehr lästig, weil er sie immer ganz genau untersuchen muss und auf ihnen herumkrabbeln (bei seiner Größe nicht grade angenehm).
Wenn er bei der Begegnung an der Leine ist, kann es sein, dass er auch eine Hündin erst mal vermöbelt, bevor er merkt, dass es eine Hündin ist.

Golden Retriever hasst er. Da kann ich schon von vornherein auf Abstand gehen.
Und Schäfer, egal ob lang oder kurzhaarig, mag er. (Hauptsache Stehohren) :)

lg
Martina
 
mein Lupin ist komplett unverträglich was rüden betrifft, und hat zusätzlich noch eine aversion bezügl huskies und pekiniesen (und ähnlich aussehenden hunden); kommt jetzt allerdings schneller wieder runter, als früher.. und je nachdem wie der andere rüde reagiert - wird lupin angestarrt und durch die körperhaltung seines gegenübers provoziert, hab ich einen mittelgroßen lauten flummi an der leine; wird er ignoriert, können wir meist (mit sicherheitsabstand) vorbei - gilt allerdings nur für rüden prinzipiell; bei den vorhin genannten rassen reagiert er auch ohne provokation
 
Was ist denn unverträglich? Frodi kann eigentlich überall laufen ohne dass ein anderer Hund verletzt wird. Er stänkert höchstens mal. Einzig bei kleinen, besonders weißen Hunden muss ich manchmal aufpassen, aber auch da kommt es auf die Situation an, gebissen oder getackert hat er auf jedenfall noch keinen. *dreimalaufholzklopf*
 
Wenn er bei der Begegnung an der Leine ist, kann es sein, dass er auch eine Hündin erst mal vermöbelt, bevor er merkt, dass es eine Hündin ist.

An der Leine lass ich ihn nur näher ran, wenn ich weiß, dass der andere Hund eine Hündin ist und ich sie kenn. Aber der Finn kann sich nicht immer erinnern, dass das ein Mädl ist und keift auch gern mal hin...und wenn er dann an den Hintern kommt ist er ganz verdattert. Hoppala, das war ja eh ein Mädl...ööööh. Dumpfdödel der. :rolleyes:
 
Meedy interessiert sich kaum mehr für andere Hunde. An der Leine bellt sie höchstens in die Richtung, wo sie den Hund vermutet und geht dann weiter. Von selbst würde sie nicht zu einem anderen Hund hinlaufen und sie mag es auch nicht, wenn ein fremder Hund an hier herumschnofelt - dann keift sie ihn weg und gut is.
Kleine Raufereien hats schon gegeben, aber da war der andere Hund meist nicht unschuldig...gebissen hat sie bisher noch nie, allerdings ist sie schon einige Male gebissen worden :rolleyes:

Linux ist mit allen Hunden verträglich. :)
 
Die Nelly ist beim Spazierengehen fremden Hunden gegenüber meistens sehr vorsichtig, wenn sie kläffen will sie da auch nicht vorbeilaufen.
Aber da entscheidet auch die Sympathie, manchmal geht sie auch zu andren hin.
Ich kann sie beim spazierengehen immer ohne Leine zu andren Hunden lassen, da passiert normal nichts.
Nur ist sie Futter- und Spielzeugneidisch und da krachts dann auch.
In unsrem Haus und in engen Räumen mit andren Hunden muss man deswegen immer ein Auge auf sie haben.
Auch bei Hunden die sehr unterwürfig und unsicher sind muss ich aufpassen, das nutzt sie dann schon mal gerne aus.
Aufdringliche Rüden werden weggezickt, aber das ist ja auch verständlich.

Im Großen und Ganzen ist sie aber unproblematisch, weil ich sie gut einschätzen kann und ihre Körpersprache kenne.
 
AW: Wie verträglich sind die Wuff-Hunde eigentlich?

Und was machst Du, wenn Du Deikoon an der Leine hast und es kommt ein unangeleinter Rüde auf ihn zugelaufen?

Meinen 10-Kilo-Hund in der Situation halbwegs abzuschirmen ist zwar mühsam, aber es geht. Aber ein Hund in Deikoons Format...mit der Kraft...*hui*...gibt's da irgendwelche Tricks?

Auf Deikoon setzen und ihm vertrauen, meistens macht er sich nur groß, stellt die Nackenhaare zu berge, knurrt recht tief und beeindruckt durch seine Größe. Die meisten Rüden die uns unangeleint entgegen kommen, lassen sich dadurch wirklich beeindrucken und räumen freiwillig das Feld :D . Ansonsten gibts nur Leine kurz, weitergehen und mit Deikoon reden damit er abgelenkt ist, so funktionierts eigentlich immer - auch bei Golden (seine "Feinde").
Alles in allem, habe ich aber gelernt mit meinem 52 kg Bröckerl sicher durch die Gegend zu laufen und ihn immer fest in der Hand zu haben (alles Training ;) )
 
Ich gehe mal davon aus, dass die Besitzer der unangeleinten Rüden ihre heranlaufenden Hunde sehr schnell ein- bzw. überholen, wenn sie sehen, dass ihre Hunde im Begriff sind, Harakiri mit Anlauf zu verüben...... :D
 
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