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Wäre es ohne Religion
Glaub ich persönlich nicht.
Das Problem sind nicht Religionen oder Weltanschauungen.
Zum Problem wird's erst dann, wenn die eigene Religion /Weltanschauung nicht mehr als ein möglicher Weg von mehreren möglichen Wegen gesehen wird, sondern als einzig gültige Wahrheit, die es gegen "den Rest der Welt" durchzusetzen gilt - notfalls mit allen Mitteln.
Radikalität ist das Problem - ob die dann ihre Wurzeln in einer Religion oder in einer weltlichen Ideologie hat, ist völlig egal. Gibt genug Beispiele für schlimmes Blutvergießen im Namen einer Religion - und genauso schlimme Beispiele für dieselben Grausamkeiten im Namen einer weltlichen Ideologie.
Liebe Grüße, Conny
Wäre es ohne Religion
Ich auch.Ich kenne schon wen
Ich auch.
wirklich?
gibts doch so viele die der meinung sind nachm tod verrottet man und nix ist desweiteren?
vl zu jung noch?
Wäre es ohne Religion
Es wäre auch friedlich ohne Denunzianten und Leute die glauben etwas besonderes zu sein, Möchtegernmachos und so.
LG an Tinchen
Meinst du jemanden hier damit?
aber geh
was ich hier allerdings tatsächlich misse ist optimismus
überwiegend werden threads mit beiträgen gefüttert wo es um irgendetwas negatives geht
ich frage mich ob den leuten bewusst ist, dass das verweilen in negativen gedanken zu einem negativen thema ihre grundbefindlichkeit massiv negativ beeinflusst
Es wäre auch friedlich ohne Denunzianten und Leute die glauben etwas besonderes zu sein, Möchtegernmachos und so.
LG an Tinchen
Das ist unser Luxusproblem das wir haben...das positive ist schon so selbstverständlich, das es schon Fad ist, darüber zu reden.
stimmt
..... kommt keine silbe