SKANDAL! Tier-Nanny auf VOX

KK. schrieb:
vibrationshalsband für taube hunde, welches am besitzerarm getestet und vom hund gut angenommen wurde, fällt nicht unter härte und strafe.

zum aufmerksam-machen "pass auf, ich möchte dir ein sichtzeichen geben" durchaus eine möglichkeit (wenn positiv verknüpft) um freilauf und kommunikation in der wohnung zu gewährleisten.

auch teles sind, am menschen ausprobiert, nicht wirklich schlimm- denn mensch hat nur 2 beine, meist schuhe (die isolieren an) und es wird auch der arm/ hals vor dem versuch am probanden nicht nass gemacht- sache des tierschutzes ist es, solche geräte explizit zu verbieten- in der hundeausbildung bei der polizei wird das tele meist an einem menschen (zweifler) versucht, um kund zu tun, dass es wirklich nur ein "lapperl" ist und ein wesensfester hund das einfach auszuhalten hat- ich war selbst dabei:eek: :eek:
 
da der taube hund nicht 24h das herrli fixieren kann, bleibt ??? - der leinenruck, darauf folgen dann auch 20 seiten gegen den leinenruck :D
 
KK. schrieb:
da der taube hund nicht 24h das herrli fixieren kann, bleibt ??? - der leinenruck, darauf folgen dann auch 20 seiten gegen den leinenruck :D

hund fixiert das herrli ohnehin- daher körpersprache einsetzen und ultimative sichtzeichen - und herrli ist ja auch nicht 24h wach ;) daher leinenruck am herrli- er hat dadurch besondere gestik und mimik und hund kanns verstehen:cool: und war hast du gegen 20 seiten gegen leinenruck- so lang dieser praktiziert wird, kann man wohl kaum genug dagegen ankämpfen- aber so lange es doofies, brutalis, faule, ignoranten usw. gibt
werden wohl millionen seiten nicht helfen, denn depperte sterben nicht aus:mad: hoffnungsschimmer: gentechnik:rolleyes:
 
dh. beim tauben hund warten bis er fertig geschnüffelt hat und sich wieder zum besitzer orientiert?
 
Wer einen tauben Hund ohne Leine laufen läßt, wo er Schaden nehmen könnte, handelt sowieso unverantwortlich.

Keine Frage, auch ein tauber Hund, vor allem wenn er jung und lebhaft ist, möchte entsprechenden Auslauf und Freiraum. Den muss ich ihm natürlich geben. Aber nur dort, wo ihm nichts passieren kann, wenn er nicht sofort folgt. d.h. wenn er meine Sichtzeichen nicht sofort bemerkt (schnüffeln etc.) dann kostet es maximal Zeit.

Meine (alterstaube) Border Collie Hündin reagierte ganz toll auf Körpersprache und Sichtzeichen. Durch Agility war sie entsprechend darauf geschult, auch die kleinsten "Zeichen" umzusetzen. Das hat bis zu ihrem Tod wunderbar funktioniert. Die Anwendung von elektrischen Hilfsmitteln war absolut nicht nötig. Wie gesagt, viele Bindungsspiele und intensives Training hat das seine dazu beigetragen.
Zudem habe ich bemerkt, dass Händeklatschen bewirkt hat, dass sie aufmerksam wurde. Natürlich reagiert jeder Hund anders, aber ein engagierter Hundeführer wird wohl das Beste für seinen Hund herausfinden!
 
das muss ja nicht extra erwähnt werden :rolleyes:
der hund war stocktaub und der besitzer sehr bemüht um ihn - ein aufschrei richtung teletak überzogen. gibt ärgere probleme und ärmere hunde.
 
Also ich muss sagen, ich würde mich nicht auf so ein Halsband verlassen wollen. Was ist den, wenn es im entscheidenen Moment versagt? Meine Hündin hätte durchs ständige in Pfützen springen, wahrscheinlich auch so einige hinübergebracht.

Ich finde es viel wichtiger, dass die Bindung zum Hund stimmt und daran gearbeitet wird. Man muss sich einfach für seinen Hund interesant machen.

Mittlerweile glaube ich einfach, einem Hund ist es völlig egal, ob er lernen muss nun Sichtzeichen oder Hörzeichen zu beachten. Beides muss er nun mal erst erlennen. Ich sehe eigentlich keinen großen Unterschied mehr ob hörend oder nicht, außer dass man beim tauben Hund mehr auf Körpersprache achtet.

Meine Hündin hat zum Beispiel gelernt, sie muss aufpassen wo ich bin und nicht andersrum. Dadurch hat sie mich immer ein wenig im Blick, hat aber nichts damit zu tun, dass sie mir ständig in die Augen schaut.

Gruß
Kerstin
 
Hallo!

Was gibts denn für ein Theater um das Halsband?
Also daran nimmt der Hund doch wirklich keinen Schaden :confused:

Es ist sicherlich ein Unterschied, ob der Hund von Klein auf taub ist, ob er taub wurde und wann man ihn bekommen hat.
Hab gerade wo von einem Border gelesen, der taub wurde und bei dem es die Besitzer lange nicht bemerkten, weil er so gut auf alle möglichen Zeichen reagierte.

Ich finde an so einem Halsband wirklich nichts Tragisches.

Der Vergleich mit der Bild war übrigens cool :D

LG Nina
 
Kerstin187 schrieb:
Also ich muss sagen, ich würde mich nicht auf so ein Halsband verlassen wollen. Was ist den, wenn es im entscheidenen Moment versagt? Meine Hündin hätte durchs ständige in Pfützen springen, wahrscheinlich auch so einige hinübergebracht.

Ich finde es viel wichtiger, dass die Bindung zum Hund stimmt und daran gearbeitet wird. Man muss sich einfach für seinen Hund interesant machen.

Mittlerweile glaube ich einfach, einem Hund ist es völlig egal, ob er lernen muss nun Sichtzeichen oder Hörzeichen zu beachten. Beides muss er nun mal erst erlennen. Ich sehe eigentlich keinen großen Unterschied mehr ob hörend oder nicht, außer dass man beim tauben Hund mehr auf Körpersprache achtet.

Meine Hündin hat zum Beispiel gelernt, sie muss aufpassen wo ich bin und nicht andersrum. Dadurch hat sie mich immer ein wenig im Blick, hat aber nichts damit zu tun, dass sie mir ständig in die Augen schaut.

Gruß
Kerstin


Hi Kerstin,

danke für den Beitrag -- du hast so einiges auf den Punkt gebracht und ich finde es super, dass es bei euch so toll klappt:) :)

mfg -- Andreas
 
Habt ihr die Sendung eigentlich gesehen:confused:
Wenn ja, dann hättet ihr bemerkt, dass sie es nach dem gescheiterten Versuch mit dem Vibrier-Halsband eh mit Spielen usw. geschafft haben, dass der Hund sein Herrchen fixiert - sogar ohne Leine (in einem eingezäunten Gelände).
Ich denke, das dieses Thema jetzt schon etwas übertrieben wird - niemand will hier ein Gerät das Stromstöße aussendet schönreden...
Sie haben es mit Vibrieren versucht (es hat dem Hund sichtlich nicht geschadet, denn er hat es ignoriert) - es hat nicht geklappt - dann haben sie es mit Spielen geschafft.
Kann man es dabei nicht belassen - es sind doch eh alle zufriedengestellt.
Der Hund muß das böse Vibrierhalsband nicht tragen, sondern schaut jetzt eh auf sein Herrl.
 
Andi & Cindy schrieb:
Habt ihr die Sendung eigentlich gesehen:confused:
Wenn ja, dann hättet ihr bemerkt, dass sie es nach dem gescheiterten Versuch mit dem Vibrier-Halsband eh mit Spielen usw. geschafft haben, dass der Hund sein Herrchen fixiert - sogar ohne Leine (in einem eingezäunten Gelände).
Ich denke, das dieses Thema jetzt schon etwas übertrieben wird - niemand will hier ein Gerät das Stromstöße aussendet schönreden...
Sie haben es mit Vibrieren versucht (es hat dem Hund sichtlich nicht geschadet, denn er hat es ignoriert) - es hat nicht geklappt - dann haben sie es mit Spielen geschafft.
Kann man es dabei nicht belassen - es sind doch eh alle zufriedengestellt.
Der Hund muß das böse Vibrierhalsband nicht tragen, sondern schaut jetzt eh auf sein Herrl.

Hi,

es wäre halt die umgekehrte Reihenfolge weniger amateurhaft gewesen :rolleyes:

mfg -- Andreas
 
dogged schrieb:
Hallo!

Was gibts denn für ein Theater um das Halsband?
Also daran nimmt der Hund doch wirklich keinen Schaden :confused:

Es ist sicherlich ein Unterschied, ob der Hund von Klein auf taub ist, ob er taub wurde und wann man ihn bekommen hat.
Hab gerade wo von einem Border gelesen, der taub wurde und bei dem es die Besitzer lange nicht bemerkten, weil er so gut auf alle möglichen Zeichen reagierte.

Ich finde an so einem Halsband wirklich nichts Tragisches.

Der Vergleich mit der Bild war übrigens cool :D

LG Nina

Danke für diesen Beitrag
 
Tach…

Ich war lange nimmer hier online! Grade bin ich im www über diesen Post hier gestolpert!🤣 Und könnte mich kaputt lachen! Ein Vibrationshalsband tut mal garnix…außer vibrieren! Es ist ein taktiler Reiz der verknüpft werden kann.

( wer von den Kritikern hier hatte jemals ein Vibrationshaslband, oder einen Tak selber am Arm? Ich hatte beides am Arm und auch ein TeleTak kann ohne Schmerz benutzt werden!)

Bei diesem Terrier hat es nicht funktioniert! Auch war der Terrier nicht laut Sendung taub, sondern von Geburt an! Woher ich das weis? Es war mein Terrier, der Wotan! Er hatt 5 oder 6 Vorbesitzer…er war dann lang in der Zeitung inseriert und ich habe ihn damals geschenkt bekommen, weil den irren Köter keiner haben wollte . ich habe das mit der Taubheit tierärztlich checken lassen! Ich habe ihn sehr geliebt! Mein kleiner Wotan ist vor zwei Jahren und einem Monat seinem Krebsleiden erlegen! In den Jahren hat er mir mehrfach die Bude zerlegt…und hat Sachschäden in der Höhe von mehreren 1000€ verursacht…wenn man nicht ständig aufgepasst hat…war er brandgefährlich für Gegenstände…
Als er älter wurde…ich war dann schon verheiratet…haben wir noch eine abgelegte Schäferhündin dazu genommen und beide waren dicke Freunde! Wir hatten zu viert viele schöne Jahre! Auch mein Woti ist mit den Jahren viel ruhiger geworden. Nach der Tiernanny wurden bereits viele Dinge deutlich besser!

Auch wenn es nun Leichenfläddern ist…den Thread neu hochzuholen…ich möchte mal eines klarstellen.

…die ganzen Moralapostel hier und Pseudomoralisten sollten mal still sein! Extreme Hunde aufzunehmen kann ggf über „gebilligte“ Methoden hinausgehen…wenn es klappen soll und Tier und Mensch eine Chance haben sollen! Die Frage ist immer…was wäre dir Alternative zur ggf fragwürdig wirkenden Methode!

Wir haben - auch wegen Wotan - über die Jahre diverse Ausbildungen und Lehrgänge gemacht. Sachkunde groß/klein, Kynologenschein und Dinge darüber hinaus. Weder ein Vibrationshalsband, noch ein Tak gehört zu den Dingen in unserem Hausstand…gefährlich werden Hilfsmittel und solche Geräte nur…wenn der Mensch an der Fernbedienung damit nicht umzugehen weis!

er fehlt mir mein Opi…er fehlt uns! Es war die ersten Jahre der blanke Terror…aber Terror und Terrier sind ja begrifflich schon nah beieinander!
 

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So…Thema kann geschlossen werden…denn Wotan ist längst auf meinem Bein verewigt und tobt hoffentlich mit seiner besten Freundin jenseits des Regenbogens umher, denn unsere Hündin ist vor ein paar Monaten ebenfalls gegangen…
 
Ob ihr nun tatsächlich aversive Methoden eingesetzt habt oder nicht, dieses Argument, dass besondere Hunde mit besonderen Problemen, insbesondere wenn sie aus dem Tierschutz kommen, den Einsatz solcher Mittel rechtfertigen würden, wird oft benutzt, gilt aber dennoch nicht.

Sorry, musste raus.
Mein Beileid zum Verlust und viele schöne Jahre noch mit dem schönen Schwarzen.😉
 
Ob ihr nun tatsächlich aversive Methoden eingesetzt habt oder nicht, dieses Argument, dass besondere Hunde mit besonderen Problemen, insbesondere wenn sie aus dem Tierschutz kommen, den Einsatz solcher Mittel rechtfertigen würden, wird oft benutzt, gilt aber dennoch nicht.

Sorry, musste raus.
Mein Beileid zum Verlust und viele schöne Jahre noch mit dem schönen Schwarzen.😉

…da kannst du deine Meinung haben! Ich gestehe sie dir zu. Was für mich gilt und was für dich, muss nicht deckungsgleich sein.

Auch habe ich das so garnicht formuliert, wie du es interptierst!

Es gibt halt Individuen, bei denen Belohnen und Leckerchen allein nicht funktioniert (erstmal)! Es ist egal was du machst…ich bin auch schon angefeindet worden weil ich den Terrier auf den Rücken gelegt habe…von Menschen die Ihn nicht kannten! Man wird sofort angegriffen, belehrt, beleidigt und bedroht! Was soll das? Man wird nicht gefragt, warum tun sie das…

…die Leute fühlen sich emotional negativ berührt und schon geht’s los mit empörtem - das geht aber so nicht! Doch…manchmal geht es nicht anders!

Mit Wotan habe ich x „Experten und Trainer“ verschlissen! Beste Fazit…lass den einschläfern, den kann man nicht mehr ändern! Ganz ehrlich…dann lieber mit Aversion für eine kurze Zeit…dabei aber Herz und Hirn nicht vergessen!

ich habe noch nie einen Hund aufgegeben, oder abgegeben…auch bei solchen Statements nicht! Wenn dir irgendwann keiner mehr hilft, egal wohin du fährst und zu wem du gehst…dann muss du selber anfangen was zu machen…

ich bin KEIN Freund solcher Gegenstände, deren Gebrauch und solcher Methoden! Aber ich lehne sie auch nicht strikt ab und ich verurteile sie nicht!

aber hey…im Job wirft man mir auch gern schwarze Pädagogik vor. Trotzdem wolle meine Klienten meist mit keinem meiner Kollegen dauerhaft arbeiten…

Bloch hat mal persönlich zu mir gesagt, Menschen sollten Hunde mehr wie Hunde behandeln.
Sehe ich mir Hunde in Miteinander an, bis hin zum Konflikt mit Eskalation…gibt es da kein ausdiskutieren bis in die Unendlichkeit und mit Leckerlis wird sich auch nicht beworfen!

Egal ob Familienhund, Strassenhunde im Sozialverbund, oder Wölfe im Rudel. Irgendwann kommt ein Punkt, an dem untereinander als letztes Mittel die Zähne eingesetzt werden. Auch irgendwie Aversion…oder? Eigentlich nur Ursache /Wirkung.

Einen Hund wie Wotan habe ich nie wieder kennengelernt. Völlig asozial, da als Wanderpokal keinerlei Sozialisierung in Positiven statt gefunden hat. Ein Knubbel aus Verlustangst, Kontrollsucht und aggressiven Verhaltensweisen…er hat niemals eine Elektrohalsband kennengelernt. Ein Vibrationshalsband schon. Das ist - für mich - keine Aversion. Es tut nicht weh…es kann den Hund aus seinem Tunnel holen und ihn für Kontakt wieder zugänglich machen. Hat aber bei ihm auch nicht lang geklappt. Er hat es in Reizlagen einfach ignoriert, oder nicht wahrgenommen.

Dieser Hund wollte vom Rottweiler bis zum einfahrenden D Zug alles töten! (Das ist kein Scherz)…

Am Ende haben wir trotzdem sehr lange zusammengelebt, er hatte seine Menschen, seine Hundefreundin, seinen Garten, seine Spaziergänge…Spiel, Spaß und Versorgung…bis hin zu absolutem Gruppenverhalten seiner Seits. Er war sogar die ersten Jahre der…der Yukon gesagt hat, wo es lang geht und wo nicht!

ja…mit Leckerli werfen und positiver Bestärkung haben Wir das NICHT erreicht! Aber vom Alleszerstörer, Beisser und Kollaborateur bis hin zu dem, der er irgendwann war…war es für mich Tränen und Pflasterreich…wie oft hat der im Wahn des Ausrstens im Übersprung meine Frau und mich zertackert…Ein Jagdhundausbilder bot mir an ihn zu erschießen und ein damals namhafter Trainer riet mir zum einschläfern…
wenn Loyalität zum Tier Dinge erfordert, die 90% der Menschen drumherum ablehnen…dann kann das halt so sein! Und dann ist man halt auch angreifbar und unbeliebt…machste nix!

einen schönen Samstag allen hier noch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag

Ich habe diesem - im Kern - tollen Hund über ein Jahrzehnt meines Lebens untergeordnet, damit er ein Zuhause haben kann, ich habe deshalb Freundschaften verloren und bin eine Millionen mal gefragt worden, warum ich mir das antue! Meine Antwort war immer, weil ich ihn liebe und er ein toller Hund ist. Er ist mein Freund…und das war er auch…er musste es nur erst lernen. Dabei habe ich, dabei haben wir ihm geholfen. Alles was wir im Nachgang an Ausbildungen gemacht haben, bis hinzu unserer Tätigkeit um Hundecenter haben wir nur gemacht, weil Wotan nicht nur Arbeit an sich selber, sondern auch Arbeit an uns erfordert hat!

Bitte beurteilt und verurteilt Menschen und Methoden nicht…nur weil sie in euer Verständnis und Bild nicht hineinpassen - schon garnicht ohne sie und ihre Hunde zu kennen! Vielleicht schreibe ich - mit dem Wissen und der Erfahrung von heute - mal irgendwann ein Buch über mein Leben mit Wotan. Denn sowas erlebt man nur ein einziges Mal, wenn überhaupt…
 
Ich muss grade sehr lachen…

ein gutes Beispiel dafür was Menschen sehen, gemäß ihrer Wahrnehmung daraus machen und wie sich das auswirkt…statt das man einmal Kontakt aufnimmt und hinterfragt!

zu den Dreharbeiten kamen damals regelmäßig zwei schwarze Vans mit getönten Scheiben, eine Filmcrew und „die mit den dicken Brüsten und den langen Haaren“…dann gingen jedesmal sie Rollos runter!

Einige Nachbarn mieden mich plötzlich damals…es wurde getuschelt, in der kleinen Siedlung. Mir war das damals gleich…ca ein Jahr später fragte mich dann ein Nachbar ob es stimmen würde, das wir damals Pornos gedreht hätten 🤣
 
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