Skandal bei der deutschen Polizei
- Ersteller juka
- Erstellt am
Kiwi02
Profi Knochen
wenn tatsächlich etwas gewesen ist!
Ihr wisst doch genausowenig wie ich. Rufgemordet und gehängt ist schnell jemand.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Staatsanwaltschaft einstellt, wenn es deutliche Hinweise gäbe. Es ist schließlich keine Kavaliersdelikt.
Einzige Möglichkeit ist, dass diejenigen die anonym angeklagt haben bei persönlicher Befragung den Schwanz eingezogen haben. Dann kann sich nichts ändern und sie hätten es gleich sein lassen können, zumal es intern bestimmt leicht herauszufinden ist, wer da geplaudert hat und diejenigen gewiss nicht mehr froh werden in der Truppe.
Warum also schweigen?
Es gibt alles wenig Sinn.
Ihr wisst doch genausowenig wie ich. Rufgemordet und gehängt ist schnell jemand.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Staatsanwaltschaft einstellt, wenn es deutliche Hinweise gäbe. Es ist schließlich keine Kavaliersdelikt.
Einzige Möglichkeit ist, dass diejenigen die anonym angeklagt haben bei persönlicher Befragung den Schwanz eingezogen haben. Dann kann sich nichts ändern und sie hätten es gleich sein lassen können, zumal es intern bestimmt leicht herauszufinden ist, wer da geplaudert hat und diejenigen gewiss nicht mehr froh werden in der Truppe.
Warum also schweigen?
Es gibt alles wenig Sinn.
murradler
Neuer Knochen
Zitat von Gauloises 
Als ob das bei uns in Ö anders wäre
Da muss ich dich mal etwas in deiner Voreingenommenheit korrigieren. Und Calo rechtgeben - dass Gerüchte und Rufmord leider auch bei der Polizei keine Seltenheit sind und sehr schnell und leicht von den lippen bzw hier fingern kommen.
Ich kenne Diensthunde persönlich und habe auch mit ihnen zu tun gehabt sowohl in der freizeit als auch im dienst und während bzw im zuge der dienstlichen ausbildung (Täterin - Schutzhelferin) und ich kenne den Ausbildungsverantwortlichen der COBRA - Diensthundestaffel und auch einige aus dem Polizeibereich (Brandspürhunde und Drogenspürhunde) und von denen kann ich nur sagen dass die die Welpen von klein auf auf ihre zukünftige arbeit vorbereiten und das mir viel Spiel, Leckerli, und Lob -. die hunde werden auf diese art und weise motiviert und das merkt man auch. Die hunde sind Familienhunde die genauso mit Kindern und Erwachsenen spielen wie unsere hunde auch - aber wenn sie im Dienst sind dann möchte ich nicht der Böse oder der Täter sein!
SIcher wird es auch in Österreich genauso wie in jedem Land Fälle geben die nicht korrekt sind, bzw Hunde geben die mit gewalt und strafe erzogen werden. Aber dies geschieht ja leider nicht nur bei der Polizei sonder auch bei ganz normalen Tierhaltern wie du und ich - ABER lesen wir davon was in der Zeitung?? - meistens leider nicht
UND ich die lieben Medien tragen ja das ihrige zum Thema VOrurteile schüren bei. Es ist klar dass so ein Vorwurf eine tolle schlagzeile darstellt und das thema wird dann meist noch zusätzlich aufgepauscht! MAL EHRLICH wer von Euch würde eine SChlagzeile wie zB Polizeihund XY mit positiver Motivation ausgebildet. ODER LEckerlis und Spielzeug - Ausbildungsmethoden bei der Polizeidiensthundeabteilung, länger als einen Tag in Erinnerung behalten. ??????
Ich selbst habe mich zum Zwecke der Ausbildung als Täterin zur Verfügung gestellt - ich kannte einen teil der diensthunde, davon einige noch vom welpenalter her - und ich hatte am anfang sehr wohl auch meine
bedenken dass wenn mich der hund erst mal attackiert hatte dass er mich dann auch in der freizeit angreifen würde - aber meine bedenken waren völlig grundlos! Kaum war die arbeit getan wurde wieder gespielt!
Mein Kleine stammt selber von einem mittlerweilen pensionierten DIensthund ab. Dieser Hund lebt zusammen mit Herrl u Fraul, 3 Kindern, einer Hündin (mama v Baccora), und dem jetzigen Diensthund zusammen - und alle sind in die Familie integriert.
Ich weiß ja nicht was du persönlich für schlechte Erfahrungen gemacht hast - oder hast du dir diese schlechte Erfahrungen aus der Zeitung, aus dem Fernsehen oder Radio geholt??
Aber wir brauchen ja sie ja auch unsere Medien - wie sonst würden sich hier gewisse Diskussionen auftung???
LG
Ein Hund hat in seinem LEBEN nur ein ZIEL - sein HERZ zu VERSCHENKEN!
Als ob das bei uns in Ö anders wäre
Da muss ich dich mal etwas in deiner Voreingenommenheit korrigieren. Und Calo rechtgeben - dass Gerüchte und Rufmord leider auch bei der Polizei keine Seltenheit sind und sehr schnell und leicht von den lippen bzw hier fingern kommen.
Ich kenne Diensthunde persönlich und habe auch mit ihnen zu tun gehabt sowohl in der freizeit als auch im dienst und während bzw im zuge der dienstlichen ausbildung (Täterin - Schutzhelferin) und ich kenne den Ausbildungsverantwortlichen der COBRA - Diensthundestaffel und auch einige aus dem Polizeibereich (Brandspürhunde und Drogenspürhunde) und von denen kann ich nur sagen dass die die Welpen von klein auf auf ihre zukünftige arbeit vorbereiten und das mir viel Spiel, Leckerli, und Lob -. die hunde werden auf diese art und weise motiviert und das merkt man auch. Die hunde sind Familienhunde die genauso mit Kindern und Erwachsenen spielen wie unsere hunde auch - aber wenn sie im Dienst sind dann möchte ich nicht der Böse oder der Täter sein!
SIcher wird es auch in Österreich genauso wie in jedem Land Fälle geben die nicht korrekt sind, bzw Hunde geben die mit gewalt und strafe erzogen werden. Aber dies geschieht ja leider nicht nur bei der Polizei sonder auch bei ganz normalen Tierhaltern wie du und ich - ABER lesen wir davon was in der Zeitung?? - meistens leider nicht
UND ich die lieben Medien tragen ja das ihrige zum Thema VOrurteile schüren bei. Es ist klar dass so ein Vorwurf eine tolle schlagzeile darstellt und das thema wird dann meist noch zusätzlich aufgepauscht! MAL EHRLICH wer von Euch würde eine SChlagzeile wie zB Polizeihund XY mit positiver Motivation ausgebildet. ODER LEckerlis und Spielzeug - Ausbildungsmethoden bei der Polizeidiensthundeabteilung, länger als einen Tag in Erinnerung behalten. ??????
Ich selbst habe mich zum Zwecke der Ausbildung als Täterin zur Verfügung gestellt - ich kannte einen teil der diensthunde, davon einige noch vom welpenalter her - und ich hatte am anfang sehr wohl auch meine
bedenken dass wenn mich der hund erst mal attackiert hatte dass er mich dann auch in der freizeit angreifen würde - aber meine bedenken waren völlig grundlos! Kaum war die arbeit getan wurde wieder gespielt!
Mein Kleine stammt selber von einem mittlerweilen pensionierten DIensthund ab. Dieser Hund lebt zusammen mit Herrl u Fraul, 3 Kindern, einer Hündin (mama v Baccora), und dem jetzigen Diensthund zusammen - und alle sind in die Familie integriert.
Ich weiß ja nicht was du persönlich für schlechte Erfahrungen gemacht hast - oder hast du dir diese schlechte Erfahrungen aus der Zeitung, aus dem Fernsehen oder Radio geholt??
Aber wir brauchen ja sie ja auch unsere Medien - wie sonst würden sich hier gewisse Diskussionen auftung???
LG
Ein Hund hat in seinem LEBEN nur ein ZIEL - sein HERZ zu VERSCHENKEN!
juka
Super Knochen
Ich!!!! Claudia, das wäre nämlich schlichtweg einmal eine Sensation! Insofern, dass die Medien von ihrer Praxis, nur reißerische, negative Schlagzeilen und Meldungen in die Hirne der Menschen einzuhämmern, endlich einmal abgehen. Und ich glaube, dass über solche Meldungen viel mehr geredet würde, weil es für viele ja schon fast unglaubhaft ist, dass Polizei/Heer/etc. ihre Diensthunde mit Liebe und positiver Bestärkung auf ihre sicher nicht einfache Aufgabe vorbereiten. Wenn es so wäre ... Ausnahmen bestätigen die Regel ...
Ich möchte nicht wissen, wie diese Menschen eingeschüchtert wurden und was ihnen angedroht wurde, wenn sie doch mit der Wahrheit heraus rücken.
funeasy
Super Knochen
So, dann melde ich mich auch mal zu wort..
Also grundsätzlich glaube ich schon das an der ganzen Geschichte etwas dran ist.. Ich weiß selbst wie es in Polizeiabteilungen und Schulen abgeht. Wo viele Männer und im Verhältnis dazu wenige Frauen sind, kommt es häufig zu sexuellen Witzen und teilweise auch beleidigungen etc.
Das allerdings Stachler und TT angewendet werden finde ich schon etwas eigenartig. Denn sorry, aber sowas ist ja nicht einfach mal schnell angelegt, ohne einwilligung des "Opfers"...
Ich vermute ganz ehrlich, dass die Vorkommnisse eher auf eine "party" unter viel Alkohol anfangs noch (human) entstanden und dann wurde es einfach übertrieben...
Was grundsätzlich das Thema angeht das Hundeführer mal nen Stachler tragen.. Meine ganz ehrliche Meinung, jeder der seinem Hund einen stachler umlegt sollte vorher einfach mal selbst einen drum gehabt haben um einfach zu wissen, wie und wann er wehtut...
Nunja und was die Polizeihundeausbildung angeht.. Ich habe schon festgestellt, das ein Umdenken stattgefunden hat und man grundsätzlich mit positiven Methoden arbeitet.
Jedoch muss man natürlich teilweise unterscheiden. Manchmal wird ein Hund von einem DHF so richtg versaut. Dieser Hund geht dann an einen anderen DHF und dieser muss erstmal mit dem Hund klar kommen, da muss dann schonmal zu Zwang gegriffen werden, weil diese Hunde teilweise Waffen sind. Kenne so einen Fall, da konnte der DHF den Hund anfangs nur durch den Zwinger füttern.. Heute sind die beiden ein super Team, aber wehe man kommt einen von beiden zu nah...
Das sind und sollten auch die Ausnahmen sein..
Also grundsätzlich glaube ich schon das an der ganzen Geschichte etwas dran ist.. Ich weiß selbst wie es in Polizeiabteilungen und Schulen abgeht. Wo viele Männer und im Verhältnis dazu wenige Frauen sind, kommt es häufig zu sexuellen Witzen und teilweise auch beleidigungen etc.
Das allerdings Stachler und TT angewendet werden finde ich schon etwas eigenartig. Denn sorry, aber sowas ist ja nicht einfach mal schnell angelegt, ohne einwilligung des "Opfers"...
Ich vermute ganz ehrlich, dass die Vorkommnisse eher auf eine "party" unter viel Alkohol anfangs noch (human) entstanden und dann wurde es einfach übertrieben...
Was grundsätzlich das Thema angeht das Hundeführer mal nen Stachler tragen.. Meine ganz ehrliche Meinung, jeder der seinem Hund einen stachler umlegt sollte vorher einfach mal selbst einen drum gehabt haben um einfach zu wissen, wie und wann er wehtut...
Nunja und was die Polizeihundeausbildung angeht.. Ich habe schon festgestellt, das ein Umdenken stattgefunden hat und man grundsätzlich mit positiven Methoden arbeitet.
Jedoch muss man natürlich teilweise unterscheiden. Manchmal wird ein Hund von einem DHF so richtg versaut. Dieser Hund geht dann an einen anderen DHF und dieser muss erstmal mit dem Hund klar kommen, da muss dann schonmal zu Zwang gegriffen werden, weil diese Hunde teilweise Waffen sind. Kenne so einen Fall, da konnte der DHF den Hund anfangs nur durch den Zwinger füttern.. Heute sind die beiden ein super Team, aber wehe man kommt einen von beiden zu nah...
Das sind und sollten auch die Ausnahmen sein..
murradler
Neuer Knochen
Nicht nur DU Jutta wahrscheinlich viele die Tiere lieben - mich eingeschlossen aber leider ist das halt nicht der großteil der Bevölkerung! ...
Der Einsatz der Diensthunde ist sicher kein einfacher - aber sie haben ihre freude daran - da es ihnen mit spaß und spiel in verbindung mit positiver motivation beigebracht wurde - und wenn du sehen würdest wie diese hunde ihre herrln anhimmeln - da ist kein angst in ihrem blick sondern nur unendliche Liebe, Zuneigung und Vertrauen
LG
Der Einsatz der Diensthunde ist sicher kein einfacher - aber sie haben ihre freude daran - da es ihnen mit spaß und spiel in verbindung mit positiver motivation beigebracht wurde - und wenn du sehen würdest wie diese hunde ihre herrln anhimmeln - da ist kein angst in ihrem blick sondern nur unendliche Liebe, Zuneigung und Vertrauen
LG
Kiwi02
Profi Knochen
Du zeichnest ein recht idyliisches Bild von der Erziehung der Diensthunde und alle wären wirklich froh, würde es alles wirklich so harmonisch ablaufen.
Wie erklärt sich aber, dass für Diensthunde (Bundesheer und Polizei) Ausnahmen im Österr. Tierschutzgesetz gemacht werden mussten?
Im Absatz 3 wird der Erwerb von Stachelhalsbänder und/oder Elektrohalsbänder verboten.
Ausnahmeregelung
Zitat Abs.3, Z4: "Diensthunde der Sicherheitsbehörden und des BH bei denen von besonders geschulten Personal unter Wahrung der Verhältnismässigkeit Korallenhalsbänder angewendet werden.
Unter einem Korallenhalsband ist eine Metallgliederkette mit Kehlkopfschutz und schräg nach innen gerichteten, abgerundeten Metallenen Fortsätzen mit einem Durchmesser von 3,5 mm zu verstehen."
Wenn sowas nicht gebraucht wird, warum wurde dann drauf bestanden, eine Ausnahmeregelung im Tierschutzgesetz zu erreichen?
funeasy
Super Knochen
Wie ich oben schon geschrieben habe sind DH oft keine "normalen Kuschelhunde" natürlich gibt es die auch und zwar nicht wenige, aber es gibt immer wieder ein paar Ausnahmen.
Außerdem geht man bei Diensthunden ja nicht über den Beutetrieb sondern über den Wehrtrieb, da denke ich bedarf es manchmal schon einem anderen Umgang *grübel*
@Murradler
Mir ging es auch eher um die "menschliche Seite" der Polizei
Ich mache einen grossen Bogen um sie - aber nicht wegen ihrer Hundeausbildung
Bzgl. Ausbildung glaub ich einfach nicht dass man ausschließlich auf positive Bestärkung vertrauen darf, abgesichert wird sicherlich nicht mit Leckerlis
Mir ging es auch eher um die "menschliche Seite" der Polizei
Ich mache einen grossen Bogen um sie - aber nicht wegen ihrer Hundeausbildung
Bzgl. Ausbildung glaub ich einfach nicht dass man ausschließlich auf positive Bestärkung vertrauen darf, abgesichert wird sicherlich nicht mit Leckerlis
Richtig, weil man imho einen Diensthund eben nicht ausschließlich mit gutshi gutschi erziehen kann.
Das sind Beamte, auf die sich ihre menschl. Kollegen in jeder Situation 100% verlassen müssen und das erreicht man wohl nicht nur mit pos. Bestärkung
Kiwi02
Profi Knochen
@Murradler
Mir ging es auch eher um die "menschliche Seite" der Polizei
Ich mache einen grossen Bogen um sie - aber nicht wegen ihrer Hundeausbildung
Bzgl. Ausbildung glaub ich einfach nicht dass man ausschließlich auf positive Bestärkung vertrauen darf, abgesichert wird sicherlich nicht mit Leckerlis
Siehste, dass ist der grosse Unterschied zwischen uns: mir ist die "menschliche" Seite der Polizisen völlig wurst - "Polizist" ist ja kein Erbmerkmal, sondern ein Beruf und es gibt hier wie da sympatische oder weniger nette!
Weniger egal ist mir (sowohl im "normalen Leben"), als auch bei den Diensthunden, wie mit Lebewesen umgegangen wird - und hier wie dort kann ich mich nicht mit "Gewalt-Methoden" anfreunden!
Siehste, dass ist der grosse Unterschied zwischen uns: mir ist die "menschliche" Seite der Polizisen völlig wurst - "Polizist" ist ja kein Erbmerkmal, sondern ein Beruf und es gibt hier wie da sympatische oder weniger nette!
Weniger egal ist mir (sowohl im "normalen Leben"), als auch bei den Diensthunden, wie mit Lebewesen umgegangen wird - und hier wie dort kann ich mich nicht mit "Gewalt-Methoden" anfreunden!
Es gibt sicherlich auch normale, nette Polizisten, keine Frage - trotzdem mach ich einen Bogen wenn ich einen sehe (ich tu ihm ja nichts oder sag auch nichts - ich weich nur einfach aus)
Ja nur ein Diensthund ist kein 0815 Hund sondern eben ein Beamter und da man, wie Funeasy schon schrieb, eben über Wehrtrieb arbeitet - wie soll es sonst funktionieren?
Kiwi02
Profi Knochen
Richtig, weil man imho einen Diensthund eben nicht ausschließlich mit gutshi gutschi erziehen kann.
Das sind Beamte, auf die sich ihre menschl. Kollegen in jeder Situation 100% verlassen müssen und das erreicht man wohl nicht nur mit pos. Bestärkung
Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten zwischen "gutschi-gutschi" (was immer damit du meinst
) und Starkzwang! Ich werde deine Sympathie zu diesen Methoden niemals im Leben teilen!
Sind "Diensthunde" eine besondere Rasse, die jeden Tag "Saures" braucht?
Warum glaubst du, dass negatives Erziehen gleichzusetzen ist mit 100% Funktionieren?
funeasy
Super Knochen
Ich glaube man sollte nicht immer von den beiden extremen gutschigutschi und starkzwang ausgehen.
Wattebäuschenwerfen sind meist genauso falsch in der Ausbildung eines Hundes wie die Grobiane.
Man muss einen gesunden mittelweg finden, bei dem es grundsäztlich über positive konditionierung geht.
Von Starkzwang halte ich auch überhaupt nix. nur alle methoden verteufeln sollte man auch nicht. sicherleich hat die eine oder ander ihre daseinsberechtigung, aber dann nur im richtigen moment, richtig angewendet und von einem trainer der wirklich ahnung hat.
LG
Easy
Wattebäuschenwerfen sind meist genauso falsch in der Ausbildung eines Hundes wie die Grobiane.
Man muss einen gesunden mittelweg finden, bei dem es grundsäztlich über positive konditionierung geht.
Von Starkzwang halte ich auch überhaupt nix. nur alle methoden verteufeln sollte man auch nicht. sicherleich hat die eine oder ander ihre daseinsberechtigung, aber dann nur im richtigen moment, richtig angewendet und von einem trainer der wirklich ahnung hat.
LG
Easy
Kiwi02
Profi Knochen
100% richtig!
murradler
Neuer Knochen
@ Gauloises
Dass du um einen Polizisten einen Bogen machst ....also es ist ein Beruf wie jeder andere auch - sicherli gibt es einige exemplare die mit ihrer Rolle nicht klar kommen und denken dass sie wenn sie die uniform anhaben gott sind - oder etwas ähnliches - aber ich finde dass du verallgemeinert bist wenn du sagst dass du um jeden einen Bogen machst! Klingt fast so als machst du um die Uniform einen Bogen ... denn das was drinne steckt ist ein Mensch wie du und ich! Was machst denn wenn dir ein kriminalbeamter über den Weg läuft - wie erkennst du den??? Wer weiß wie viele Bogen du versäumt hast!
Also es werden sicher auch diverse härter Methoden angewendet aber ich glaube zum Unterschied zu einem Otto-Normalverbraucher Hundeführer kann ein Diensthundeführer sehr genau unterscheiden zwischen SINN, NUTZEN und VÖLLIG FALSCH EINGESETZTEN Methoden.
Ich weiß nur dass Stromschläge zB nur bei älteren Hunden angewendet werden - jetzt nicht falsch verstehen. Normalerweise kommen die Diensthunde bereits im Welpenalter zum Hundeführer oder werden zumindest schon von anfang an darauf vorbereitet. Es kam und hin und wieder kommt es aber auch noch vor dass ein ausgereifter älterer (3 u m Jahre alter) Hund zum Polizeihundausgebildet wird. Und jeder der zB das Wesen eines Malinois kennt der weiß dass wenn diese Rasse nicht von anfang an eine konsequente erziehung und seinen rang im rudel mensch kennt, sie nur sehr schwer zu handeln sind. Und um diesen hunden das gefühl zu geben dass herrl sitzt an der langen leine bzw das herrl hat die kontrolle über sie wird oft die methode mit dem Strom angewandt - dezent und nur zu diesem zwecke! Leider glaubten ja viele Hundehalter sie würden ihren Hunden mit Strom auch sitzt usw beibringen können - was einfach unmöglich ist!
Ich kann aber nur von meinen Erfahrungen reden und es gibt sicher auch unter den Diensthundeführer schwarze schafe aber die gibt es unter den normalen Hundehaltern sicherlich viel viel mehr.
UND auch ein Polizeihund bleibt ein HUND und ist kein BEAMTER!
Dass du um einen Polizisten einen Bogen machst ....also es ist ein Beruf wie jeder andere auch - sicherli gibt es einige exemplare die mit ihrer Rolle nicht klar kommen und denken dass sie wenn sie die uniform anhaben gott sind - oder etwas ähnliches - aber ich finde dass du verallgemeinert bist wenn du sagst dass du um jeden einen Bogen machst! Klingt fast so als machst du um die Uniform einen Bogen ... denn das was drinne steckt ist ein Mensch wie du und ich! Was machst denn wenn dir ein kriminalbeamter über den Weg läuft - wie erkennst du den??? Wer weiß wie viele Bogen du versäumt hast!
Also es werden sicher auch diverse härter Methoden angewendet aber ich glaube zum Unterschied zu einem Otto-Normalverbraucher Hundeführer kann ein Diensthundeführer sehr genau unterscheiden zwischen SINN, NUTZEN und VÖLLIG FALSCH EINGESETZTEN Methoden.
Ich weiß nur dass Stromschläge zB nur bei älteren Hunden angewendet werden - jetzt nicht falsch verstehen. Normalerweise kommen die Diensthunde bereits im Welpenalter zum Hundeführer oder werden zumindest schon von anfang an darauf vorbereitet. Es kam und hin und wieder kommt es aber auch noch vor dass ein ausgereifter älterer (3 u m Jahre alter) Hund zum Polizeihundausgebildet wird. Und jeder der zB das Wesen eines Malinois kennt der weiß dass wenn diese Rasse nicht von anfang an eine konsequente erziehung und seinen rang im rudel mensch kennt, sie nur sehr schwer zu handeln sind. Und um diesen hunden das gefühl zu geben dass herrl sitzt an der langen leine bzw das herrl hat die kontrolle über sie wird oft die methode mit dem Strom angewandt - dezent und nur zu diesem zwecke! Leider glaubten ja viele Hundehalter sie würden ihren Hunden mit Strom auch sitzt usw beibringen können - was einfach unmöglich ist!
Ich kann aber nur von meinen Erfahrungen reden und es gibt sicher auch unter den Diensthundeführer schwarze schafe aber die gibt es unter den normalen Hundehaltern sicherlich viel viel mehr.
UND auch ein Polizeihund bleibt ein HUND und ist kein BEAMTER!
rottilena74
Junior Knochen
wie war das nochmal? 7 wochen grundausbildung für den polizeihund und nochmal 7 wochen spezialausbildung... fertig ist der diensthund!
wie sollte man das in der kurzen zeit mit ausschließlich positiver verstärkung hinbekommen? mit so einem zeitdruck zu arbeiten heißt im endeffekt nur: bist du nicht willig und kapierst nicht alles auf anhieb - dann brauch ich gewalt.
ich denke, in so einer kurzen zeit werden sies kaum ohne "brechstange" schaffen, und ein "versauter" hund ist dann halt materialverschleiß... *würg*
und wenn man die hochgepushten, hysterisch kläffenden diensthunde in den polizeiautos sieht, dann bin ich mir auch nicht mehr sicher, wie zuverlässig die wirklich sind.
für mich gilt: es geht immer auch anders. gewalt beginnt, wo der verstand und das wissen aufhören. und ne längere ausbildungszeit wäre sicher für polizeihund und polizist wesentlich entspannter.
vg
wie sollte man
das in der kurzen zeit mit ausschließlich positiver verstärkung hinbekommen? mit so einem zeitdruck zu arbeiten heißt im endeffekt nur: bist du nicht willig und kapierst nicht alles auf anhieb - dann brauch ich gewalt. ich denke, in so einer kurzen zeit werden sies kaum ohne "brechstange" schaffen, und ein "versauter" hund ist dann halt materialverschleiß... *würg*
und wenn man die hochgepushten, hysterisch kläffenden diensthunde in den polizeiautos sieht, dann bin ich mir auch nicht mehr sicher, wie zuverlässig die wirklich sind.
für mich gilt: es geht immer auch anders. gewalt beginnt, wo der verstand und das wissen aufhören. und ne längere ausbildungszeit wäre sicher für polizeihund und polizist wesentlich entspannter.
vg