Sind eure Hunde auch alleine im aus- und einbruchssicheren Garten?

tamino, das war in d, wie es in ö ist, weiß ich auch net.


:)Wildtiere stehen nicht im Eigentum eines Menschen (Zoos, Privathalter etc ausgenommen)

somit ist es unmöglich, einen Jäger für das Eindringen eines Wildtieres in den eigenen Garten haftbar zu machen.

Stell Dir mal vor, was für eine Prozesslawine es gegeben hätte z.B. Wildschweine in Privatgärten in Döbling, wenn das möglich wäre

;):Daber es kann natürlich, dass eine einzelne Person, sehr viel klüger ist, als alle anderen JuristInnen, angefangen von allen PolizeijuristInnen, RichterInnen, StaatsanwältInnen und AnwältInnen - und natürlich der gesamten Legislative:D
 
Im Moment (Wohnung) stellt sich die Frage mit dem Garten gar nicht. Aber auch früher im Haus, bei meinen Eltern im Haus oder bei meinem Freund im Haus war der Große nie alleine im Garten. Aber eher nicht, weil ich ihm das verboten habe, sondern weil er ohne uns gar nicht raus geht.

Und wenn ich nicht zuhause war, erst recht nicht. Selbst wenn mal die Türe offen ist.
Einzig bei meinem Freund haben wir ihn manchmal bewusst kurz im Hof alleine gelassen, aber da liegt er auch neben dem Tor und schläft.

Garten und Hof sind zwar aus- und einbruchssicher - aber der Große geht auch nicht raus, wenn das Tor offen steht.

Das mit der Angst haben müssen, kommt wohl einfach auf die Wohngegend an.
Natürlich gibt´s genug Idioten.
Natürlich muss man Angst vor Giftanschlägen haben.
Und ich persönlich würde wohl die Hunde auch nicht alleine draußen lassen, wenn ich nicht zuhause bin.
Dennoch kenn ich genug Hunde die seit vielen Jahren draußen sind, auch wenn die Besitzer nicht zuhause sind.
Oder die Hunde bei uns im Stall.....die sind immer draußen im Hof, egal ob jemand da ist oder nicht. Aber der Hof ist so abgelegen, da kommt kaum jemand einfach so vorbei....außer jetzt vielleicht ein Reh oder ein Fuchs...;)
 
joooo, aber ist es in ö auch so, dass der hh haftet, wenn wild im eigenen garten zu schaden kommt?
 
:)Wildtiere stehen nicht im Eigentum eines Menschen (Zoos, Privathalter etc ausgenommen)

somit ist es unmöglich, einen Jäger für das Eindringen eines Wildtieres in den eigenen Garten haftbar zu machen.

Stell Dir mal vor, was für eine Prozesslawine es gegeben hätte z.B. Wildschweine in Privatgärten in Döbling, wenn das möglich wäre

;):Daber es kann natürlich, dass eine einzelne Person, sehr viel klüger ist, als alle anderen JuristInnen, angefangen von allen PolizeijuristInnen, RichterInnen, StaatsanwältInnen und AnwältInnen - und natürlich der gesamten Legislative:D

Sie müssen aber die Schäden wieder reparieren. Also der jeweilige Jagdpächter eben.
Wenn Wildschweinrotten die Pferdeweide umgraben kommen die Jäger und reparieren so gut es geht die Grasnarbe.

Ich finde es aber absurd in der Natur zu wohnen und dann wegen jedem Halm zu schreien den natürlich vorkommendes Wild umlegt. Irgendwie spinnen schon langsam alle.

Meine Hunde dürfen raus wenn ich zu Hause bin. Bin ich unterwegs sind sie im Haus. Da es mehrere sind bellen sie was das Zeug hält um vermeintliche Eindringlinge zu verscheuchen. Das hallt durchs ganze Tal. Ich muss ja nicht gewaltsam alle Nachbarn verärgern.
 
@ camellia, in "meinem" fall ging es draum, dass wild in priv. garten eingedrungen ist und zu schaden kam, der hh dafür haftbar gemacht wurde und zahlen musste.
 
sie hat exakt einen 2m zaun! unüberwindbar für ihre whippets und der jäger glaubte es zuerst gar nicht, dass solche zarte hunchen ein reh reißen können! ähm, passierre das 2.x. das erste mal ´zahlte sie nix, weils keiner glaubte. aber beim 2.x war hund selbst verletzt. (war ihr ältester whippet in beiden fällen)
nein, es ist dort leider nicht so. weder er, noch das wild haftet für schäden an flur! und die haben schon genug ruiniert, weshalb die whippets /nun sind es mehr... nur unter beobachtung rausgelassen werden:eek:


Könnt ich mir hier nicht vorstellen.

Der Jagdpächter haftet für vom Wild verursachte Schäden.

Richtig, Schäden an Koppeln, Rasenflächen etc. müssen repariert werden.

Wozu hätt ich z.b. als Schweinezüchter einen doppelten Zaun, wenn mir dann die Wildsauen ständig den zaun ruinieren und den Bestand durch seuchen bedrohen?
EINMAL mag das vorkommen, wenns zur ständigen Gewohnheit wird, erfüllt der Jäger seine Pflicht nicht.
 
Nein meine Hunde sind zurzeit nicht im Garten wenn wir nicht zu Hause sind sondern sie haben das ganze Haus. Allerdings ist geplant einen Teil des Gartens für die Hunde herzurichten, wo sie dann durch ne Hundeklappe im Keller auch in einen Teil des Außenbereichs können. Ich denk da an so 200qm mal sehen, ist noch alles in Planung. Dieser Bereich wär dann nicht einsehbar und es könnt auch keiner die Hunde vom Zaun aus terrorisieren oder ähnliches.

Hätten meine Mädls den ganzen Garten würden mir zB keine Himbeeren oder Ribiseln überbleiben, geschweige denn alles andre essbare was angebaut ist bzw was vom Baum fällt. Walnussknacken ist auch so ein Lieblingshobby der beiden lach. Ausserdem würden sie sicherlich in dauernd die armen Goldfische im Teich tyrannisieren oder weiß der Geier was. Bei 2000qm Garten hättens auf jeden Fall ihren Spaß....

Ausbruchssicher ist immer schwer was ist schon wirklich ausbruchsicher. Unser Zaun ist 1,80m hoch, ich bin mir aber sicher im Zweifelsfall würden beide Mädls locker rüber springen können auch wenn sies noch nie versucht haben.

Letzten Sommer hatt ich in der Früh auf einmal 2 Rüden im Garten stehen, die sich anscheinend über Nacht hinten unter dem Zaun durchgebuddelt hatten. Sehr lustig wenn man ne läufige Hündin im Haus hat und ned mal gscheit aus der Tür kommt :rolleyes: . Zum Glück wusst ich wem sie gehören und hab sie gebeten die Rüden abzuholen
 
Zuletzt bearbeitet:
Garten ist nicht gleich Garten. Ich selber wohne z. B. in einer Genossenschaftswohnung, die unteren Wohnungen haben alle einen Garten. Sind insg. 8 Mieter im Haus, nebeneiner immer 6 Aufgänge. Ich wohne in der Stadt. Herr Bär darf auch Nachts nicht im Garten schlafen, auch wenn er allein ist darf er nicht raus.

1. Bellt er mir leider dazu zu häufig, tät die Nachbarn stören.
2. Hab ich Angst vor Diebstahl oder das ein Idiot was reinwirft usw.
3. Müsste dann immer eine meiner 2 Terrassentüren aufbleiben, sollte er doch mal reinwollen.

Tät ich wo außerhalb wohnen mit riesigen Grundstück und Haus würde ich ihn draussen lassen dürfen -mit der Möglichkeit sich ins Haus zurückzuziehen-.

Was ich -für Nachts aber nur- vorhabe ist, dass ich die Terrasse abgrenze, so kann er da zumindest im kühlen dann schlafen.
 
Didi und Kimba durften jederzeit alleine durch die Hukl. in den Garten, auch wenn ich nicht da war. 1. nahmen sie nichts auf, 2. wären sie nicht gesprungen. Kimba geht nicht mal durchs offene Gartentor, wenn eine Katz vorbei marschiert. Allerdings, seit Reem da ist, ist die Klappe zu und sie dürfen nicht hinaus wenn ich nicht da bin. Warum, sie ist ein Junghund mit gewaltiger Sprungeigenschaft und einem mächtigen Jagdinstinkt, sie hats noch nicht getan, aber verlassen würde ich mich (noch) nicht darauf. Ausserdem würde die kl.Nuß mit jedem mitgehen - glaub ich. :D
 
Samy ist nur alleine im Garten, wenn wir zuhause sind.
Das hat auch seinen guten Grund, denn die beiden netten Nachbarshunde, die an der gegenüberliegenden Straßenseite wohnhaft sind, bekommen den ganzen langen Tag nichts anderes zu tun, als im Garten rumzulungern. Die haben es sich natürlich zum Job gemacht, jede nur kleinste Bewegung bzw. kleinstes Geräusch im Umkreis von 5km mit einem Bellkonzert zu ahnden und so bellen die eigentlich den ganzen Tag vor sich hin. Was anderes haben die ja auch nicht zu tun......leider, die armen Hunde.

Zu unserem großen Glück, hat Samy die beiden eigentlich von Anfang an und ohne großes Training immer ignoriert und nie versucht, sich am Konzert zu beteiligen. :)

Somit haben die beiden Nachbarskläffer nebenbei noch 3 Vorteile für uns:
- Wenn jemals ein Hund in der Nachbarschaft vergiftet werden sollte, wirds zu 1000% nicht Samy sein. Das wird aber in der ansonsten recht netten Nachbarschaft ziemlich sicher nie passieren.
- Samy ist bei allen Nachbarn als der liebste und bravste Hund anerkannt und da musste er gar nicht viel dafür tun. Das haben ihm die beiden eingebracht :)
- Samy ist so gut wie immun gegen Hundegebell. Das interessiert den mittlerweile überhaupt gar nicht mehr

Aber auch wenn die nicht wären, würd ich Samy wahrscheinlich nicht alleine im Garten lassen, wenn ich nicht daheim bin. Passanten am Gartenzaun ect. haben wir einfach nicht genug Möglichkeiten, um das zum einen zu trainieren und zum anderen auszutesten. Da is am Ländle zu wenig los ;)

MfG, Michi
 
Zu unserem großen Glück, hat Samy die beiden eigentlich von Anfang an und ohne großes Training immer ignoriert und nie versucht, sich am Konzert zu beteiligen. :)

Somit haben die beiden Nachbarskläffer nebenbei noch 3 Vorteile für uns:
- Wenn jemals ein Hund in der Nachbarschaft vergiftet werden sollte, wirds zu 1000% nicht Samy sein. Das wird aber in der ansonsten recht netten Nachbarschaft ziemlich sicher nie passieren.
- Samy ist bei allen Nachbarn als der liebste und bravste Hund anerkannt und da musste er gar nicht viel dafür tun. Das haben ihm die beiden eingebracht :)
- Samy ist so gut wie immun gegen Hundegebell. Das interessiert den mittlerweile überhaupt gar nicht mehr


*gg* Meine Maus ist da gleich eingestellt wie dein Samy. Die lässt das auch alles KALT (Gott sei Dank)

Wir haben im angrenzenden Nachbarsgrundstück 2 Nachbarshunde, die bei jedem noch so leisen Geräusch (egal ob in deren Haus/Garten verursacht oder sonstwo in der Umgebung) dermaßen derb ein Bellkonzert anschlagen, dassd denkst "Wohooo, wo ist der Einbrecher?"

Zur Frage ob alleine im Garten lassen. Nein, solange nicht wirklich ALLES hundesicher ist. Damit meine ich in unserem Fall NICHT ausbruchssicher, denn das wärs ja schon (auch wenn ich weiß, dass die Kleine ohne mich oder s´Herrli keine Pfote alleine VOR unser Grundstück setzt), sondern bezüglich der Bepflanzung. Da wir in das bereits bestehende Haus mit bereits bestehender :eek: Thujenhecke gezogen sind, bevor wir nur im Ansatz dran gedacht haben einen Babywauz zu uns zu holen und unser Baby erst im Dezember zu uns gekommen ist, hatten wir erst jetzt DANK DES NAHENDEN FRÜÜÜÜÜÜHLINGS :D *freu freu freu* die Möglichkeit dem schei** Gestrüpp zu Leibe zu rücken. Abgesehen davon hätt ich die Kleine, als sie wirklich noch KLEIN war, niemals unbeaufsichtigt über einen längeren Zeitraum allein im Garten gelassen. Mal abgesehen davon, dass sie alles ins Maul nimmt - Welpe halt :eek: - ist sie momentan einfach noch zu "gutgläubig" ALLEN 2Beinern gegenüber....

Mal sehen, wies voran gehen wird mit der Gartenumgestaltung, aber ich denke, wenn Zuri ausgewachsen ist, wird sie doch auch alleine sich im Garten aufhalten dürfen... Immerhin hats a wunderhübsches Riesenhütterl gebaut bekommen und jederzeit die Möglichkeit sich ein noch schattigeres und kühleres Platzerl zu suchen (Laube, offene Garage)...Hundeklappe fällt bei uns ja wohl eher flach (zum ersten grade erst letzten September ne neue Tür gekauft , zum zweiten ein Berner Sennenhund braucht doch auch ne relativ große Hundeklappe...ne? ;))


Jaaa...achja...und ich denke auch (ich wünsch es zwar NIEMANDEM), dass wenn so ein Irrer ne Vergiftung planen würde, meine Maus da komplett rausfallen würd, weil man spürt sie so was von ÜBERHAUPT nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

unsere Hunde bleiben nicht allein im Garten (unser Garten ist gut gesichert).

Sie könnten dennoch von außen geärgert werden.

Und jemand könnte die Pforte öffnen.

Ferner greift meines Wissens auch die Aufsichtspflicht, wenn jemand dann unser Grundstück betritt.

Tschüss

Ned
 
Nur, wenn ich zuhause bin. Erstens ist unser Garten sicher nicht 100% aus- und einbruchssicher, dazu müsste eine mindestens 2m-Mauer mit Betonfundament rundherumführen - wir haben aber nur einen normalen Maschendrahtzaun, und dort, wo der schon da war, ist er nicht mal besonders hoch.
Zweitens hätte ich Angst vor Hundehassern, wenn auch bisher in unserer Gegend nie etwas vorgefallen ist.
 
unsere sind nicht im Garten, wenn ich nicht da bin :) 1. geht eine STraße direkt beim Grund vorbei...die hätten schön zu kläffen, den ganzen Tag und 2. sind bei den Nachbarn viele Kinder, da weiß man nie, was denen einfällt, einen hab ich schon erwischt, wie er Schneebälle übern Zaun auf die Hunde geworfen hat...
ergo, Hunde sind nur dann draußen, wenn ich da bin und da auch nur kurz, weil ohne mich wollens eh nicht im Garten bleiben
 
ja, meine hunde sind, bei passendem wetter, wenn ich nicht zuhause bin immer im garten draussen.
ist ja mit ein grund, dass ich am land wohne, wo der hund nicht in der whg eingesperrt werden muss.

1. sind sie zu zweit und draussen ists ja viel interessanter als drinnen

2. grundstück ist gut genug eingezäunt für den senior der eh nix mehr mitkriegt :D und die jüngere mit der hd kann nicht springen

3. die jüngere hat lange drinnen viel kaputt gemacht und draussen ist ein garten für kind und hund und sie dürfen machen was sie wollen ;)

4. wir wohnen eher "abgelegen" von spazierwegen und somit wird max. der postler verbellt oder wenn 3x am tag ein jogger oder spaziergänger kommt

alle kennen meine hunde und draussen sind sie extrem gesittet und gut erzogen und da bei uns eine zeitlang eh viel eingebrochen worden ist, sinds froh, dass da ein hund im garten ist der meldet wenn was komisch ist
mittlerweile wissen auch ALLE das sie nicht aufs grundstück dürfen, wenn die hunde im garten sind und warnschilder an der gartentür weisen auch auf hunde hin

wenn ich zuhause bin, sinds eher selten lang alleine im garten
 
Nein sind sie nicht.

Wenn ich daheim bin, interessiert es sie ohnehin nicht, draussen zu sein, wenn ich´s nicht auch bin. Miteinander gespielt wird nur, wenn ich dabei bin, sonst hocken sie halt einfach herum und das können sie drinnen genauso gut.

Unser Garten ist auch nicht 100%ig ausbruchssicher - v.a. Chinua traue ich da nicht, nachdem TWH ja fast schon als kleine Houdinis gelten.

Vorgarten ist ohnehin tabu, weil ich nicht will, dass sie am Zaun kötzen und außerdem den Spaziergängern nicht traue - sei´s jetzt, dass sie durch den Zaun grifen um zu streicheln oder füttern oder aber die Hunde ärgern oder gar was Vergiftetes rüber schmeissen.

Außerdem ist einer unserer Nachbarn etwas strange - Dackelchen der Stiefmutter keift gerne am Zaun und Stiefsohn selbst hat einen an der Klatsche. :rolleyes:
 
Hallo!

Auch mein Hund ist nicht allein im Garten (max. einige Minuten, wenn ich von drinnen etwas hole oä.), obwohl wir in einer ländlichen Gegen wohnen.
Als er noch jünger war (erstes Frühjahr / erster Sommer, das / den ich ihn hatte), war das anders – jedoch hab ich dann mal genauer drüber nachgedacht und aus folgenden Gründen entschieden, dass er nicht mehr (für längere Zeit) allein draußen sein wird (egal ob ich daheim bin oder nicht):

1*) Führt direkt vor unserem Zaun der Schulweg vorbei – da ist mir die Gefahr zu hoch, dass irgendwann mal was passiert (auch wenn mein Hund total auf Kinder steht und der Zaun mit Sichtschutzblende gegen Hand durchstecken gesichert ist)

2*) Wenn ich daheim bin und nicht mit ihm raus gehe, interessiert ihn der Garten genau 0 – da setzt er sich ohnehin vor die Tür und will rein

3*) Fühlt er sich (gerade im Sommer) im Haus wohler(, auch wenn er im Garten die Möglichkeit hätte sich auf ein kühles, schattiges Plätzchen zurückzuziehen)

4*) Die, für mich, schwerwiegendste Begründung:
Angst vor Hundehassern, wenn auch bisher in unserer Gegend nie etwas vorgefallen ist.

Lg
 
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