SydneyBristow
Super Knochen
Wer eine Beißkorbpflicht für alle Hunde fordert, sollte mal ganz leise sein bei dem Thema. Auch wenn es einen in den politischen Fingerchen juckt.
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Wer eine Beißkorbpflicht für alle Hunde fordert, sollte mal ganz leise sein bei dem Thema. Auch wenn es einen in den politischen Fingerchen juckt.
Weil ihr offensichtlich die eigene Präpotenz, ihr Hochmut und das Selbstdarstellunggehabe im Weg steht.
Eigentlich sagt man doch aber gleich und gleich gesellt sich gerne .....
Eine Frage bitte: Bist Du hier ein Moderator, der vorgibt welche Meinung die Leute haben dürfen?
Ich, persönlich, finde von den Simavorschläge nicht vieles für gut, aber würden die Hundehalter mehr Verantwortung für ihre Hunde übernehmen wär alles kein Problem. Momentan wird leider von den Billigblättern (manche Zeitung wird so genannt) alles hochgepuscht. Traurig eigentlich, denn sie haben die Botschaft der Hundelobby nicht verstanden und die ist sehr groß. Vielleicht wollten sie sie auch nicht verstehen, denn es bringt eine Schlagzeile.
Ich glaube auch, dass manche Dinge durchaus gut gemeint sind, aber nicht durchführbar. Alleine in Wien gibt es sicher viiiiiiiele Hunde die nicht angemeldet oder gar gechippt sind. Alleine in "meiner" Stiege wohnen 3 Hunde ... meine 2 sind angemeldet ... der 3te nicht, da ein Minichi "ja wegen seiner Größe lt. TA nicht gechippt werden kann" (tja). Meine Pflegekatzen waren alle gechippt.
Also die schwarzen Schafe werden immer unter dem Radar laufen und keiner wird es bemerken. Bei mir in der Stiege ist es ein Minichi ... woanders ist es ein Hund mit wesentlich mehr Bißkraft. Soviele Polizisten kann Wien gar nicht einstellen, damit man dieses in den Griff bekommen könnte. Ich find alleine schon den Gedanken witzig, wenn ein Polizist zu mir käm und sagt bitte blasens einmal in das Röhrchen. Irgendwie ist der Gedanke daran schon witzig, denn er würde immer nur 0,0 bekommen.
Ich finde aber schon, dass eine Kampfhundliste ungefähr nix bringt, weil wenn ein Hund beissen "will" dann tut er das in genau diesem Moment. Egal wie gross oder klein er ist. In der Nachbarstiege ist ein chinesicher Schopfhund der in jedes Wadl beisst. Er prallt eh ab, aber er fährt hin. Die Hintergründe wird man wohl selten rausfinden. Das dauert wohl lange Zeit und dann muss man sicher einen Menschen finden der sich diese Aufgabe zutraut.
Ich geb zu, ich bin der FPÖ das erste Mal dankbar, dass sie die Farce von der Frau S. nicht geteilt haben. Naja, das ist aber schon das einzige.
In diesem Thema aber auch mehr als genug
Über Frau Sima und ihre Präpotenz auch nur ein Wort zu verlieren, ist müßig. Allerdings ist sie nur ein ganz besonders ausgeprägtes Exemplar des heutigen Politikers: Es geht ja gar nicht um sachgerechte Lösungen! Es geht um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, den Nachweis aus einem gegebenen Anlass irgendetwas getan zu haben und letztlich die gnadenlose Verteidigung eines einmal eingenommenen Standpunktes - letztlich also Prestigedenken. So läufts leider heute praktisch überall, wenngleich in verschieden deutlicher Ausprägung.
Wenn du richtig gelesen hättest, dann wären deine Post so was von überflüssig. Und bitte, deine Vorwürfe gegen mich solltest du in 1. Linie mal für dich beherzigen.
Mir ist es wurscht was und wen du likest um darum geht es mir aber nicht. Sondern dir gefallen User die hier gesperrt sind und diese auch immer ausfallend sind. Das zeigt mir, was in dir steckt.
P.S. Du likest nicht nur Beleidigungen, du verteidigst diese auch noch und machst daraus Meinungen.....Beleidigung war noch zu keiner Zeit eine Meinung.
Ganz ehrlich, was für Dich überflüssig ist ist mir echt wurscht. Ich hab meine Meinung kund getan und fertig.
Ich finde die Promillegrenze bedenklich. Es ist halt schon ein Unterschied ob ich täglich um 14.00 schon betrunken herumwanke, oder halt nach einem Fest, so ca 4x im Jahr, um 2 in der Früh noch schnell mit meinem Hund Gassi gehe. Und da kann es auch mal passieren, dass ich sicher mehr als 0,5 habe.
Also ich finde, dass die Promillegrenze noch eine der ganz wenigen Ideen von Fr. Sima ist, die mMn Sinn macht.
Ich bin der Meinung, dass ein Hund - v.a. auch in der Grosstadt - mit einem Menschen unterwegs sein sollte, den er als vertrauenswürdig empfindet, wo er bei Unsicherheiten / in Konfliktsituationen auch "nachfragen" kann und eine Antwort bekommt. Das wird bei einem betrunkenen Halter wohl nur mehr eingeschränkt der Fall sein (wenn überhaupt). Außerdem wird ein betrunkener Halter auch nur mehr verzögert reagieren können, wenn sein Hund etwas tun will, was er nicht tun darf.
Ich finde daher, dass die Promillegrenze durchaus ein Mosaiksteinchen zu mehr Sicherheit in der Hundehaltung sein kann - und daher find ich's o.k. (warum sie nur für Listenhunde glit, während es anscheinend o.k. sich von z.B. Vizsla oder Kangal betrunken "heimführen" zu lassen, erschließt sich mir zwar nicht - aber so "kleinlich" will ich da mal nicht sein)
Zwei Dinge möchte ich da noch klarstellen - einfach um Mißverständnisse zu vermeiden:
-Ich hab überhaupt nichts gegen Menschen, die zu viel trinken (soferne sie im Rausch nicht aggressiv werden). Manche Menschen haben schlimme Schicksalsschläge erlebt, bevor sie zu Trinken beginnen - ich maße mir da bestimmt kein Urteil an. Aber es gibt Tätigkeiten die sich einfach nicht mit einem Rauschzustand "vertragen" - dazu gehört mMn auch das Führen eines Hundes.
-Ich hab keinerlei Befürchtungen, dass mein Hund Kinder anfallen würde (auch nicht erwachsene Menschen), wenn ich betrunken wäre. Er kennt Kinder gut und mag auch fremde Kinder gerne. Eine "kleine Rauferei" mit einem Artgenossen, der ihm unsympathisch ist, würd ich da meinem Hr. Hund schon eher zutrauen, wenn er keine Möglichkeit mehr hat, bei mir im "Konfliktfall" nachzufragen.
Man darf einfach nicht vergessen, dass ein Hund, der mit einem betrunkenen Halter unterwegs ist, eigentlich alleine gelassen ist. Sein Mensch ist zwar physisch neben ihm, aber mental und psychisch ist der Hund eigentlich alleine unterwegs. Und damit kommt nun einmal nicht jeder Hund zurecht.
Und zu guter letzt - in der geplanten Verordnung sind Punkte, die für unsere Hunde wirklich brandgefährlich sind, OHNE ein Plus an Sicherheit für die Gesellschaft zu bringen - z.B. die permanenten Drohungen mit der Abnahme des Hundes; die Tatsache, dass Hunde auch eingeschläfert werden sollen, wenn sie einen Einbrecher ins Wadel beissen etc.- DAGEGEN sollen wir gemeinsam kämpfen, das kann (und wird wenn es durchgeht) Hunde das Leben kosten.
Liebe Grüße, Conny
Ich hab mir aus der Presseaussendung nur das herausgepickt.....was für ein dümmliches freiheitlichen Gebrabbel....
Das neue Gesetz sieht weiters vor, dass man unter Alkoholeinfluss (0,5 %) keinen Hund mehr führen dürfe. Bei einem Heurigenbesuch hat der Halter eines Listenhundes ab in Kraft treten des neuen Gesetzes dafür zu sorgen, dass jemand seinen Hund abholt. „Ich brauche also jetzt einen Taxifahrer mit Hundeführschein, weil ich selbst darf meinen Hund nicht einmal mehr selbst zum Taxi führen“, schüttelt Aigner den Kopf.
Wie wäre es mit nichts trinken wnn man mit Hund unterwegs ist....ich bin für 0,0 Promille wenn man mit Hund, Kindern oder Auto unterwegs ist.
Und ganz aus tiefstem Herzen....ein Hund der einen Menschen getötet hat, gehört eingeschläfert. Da ist eine Grenze überschritten
Ich finde die Promillegrenze bedenklich. Es ist halt schon ein Unterschied ob ich täglich um 14.00 schon betrunken herumwanke, oder halt nach einem Fest, so ca 4x im Jahr, um 2 in der Früh noch schnell mit meinem Hund Gassi gehe. Und da kann es auch mal passieren, dass ich sicher mehr als 0,5 habe.
Gehts schon wieder mit parteipolitischer Agitation los??Das demokratische Recht der Meinungsfreiheit wird von Sima mit einer Löschung der Aussage und einer Sperre beantwortet. DAS ist wohl die neue SPÖ? Anhang anzeigen 45033