Sima´s Gesichtverlust ein Segen für die Hunde .................

Wer eine Beißkorbpflicht für alle Hunde fordert, sollte mal ganz leise sein bei dem Thema. Auch wenn es einen in den politischen Fingerchen juckt.
 
Wer eine Beißkorbpflicht für alle Hunde fordert, sollte mal ganz leise sein bei dem Thema. Auch wenn es einen in den politischen Fingerchen juckt.

Upsss ……… mal wieder Unsachlichkeiten verbreiten? NIEMAND hat eine permanente Maulkorbpflicht gefordert. Aber was will man schon von einer Person erwarten, welche noch immer nicht den RICHTIGEN Begriff - Maulkorb - verwendet.

Da ich aber immer gerne bereit bin auch den Unwissenden zu helfen ……………….. http://www.top-dog.at/presse-tv-2018-.html :cool:

Danke ……………. Sticha


NS:

Hallo Leute

JETZT erst recht wird es DRINGEND NOTWENDIG das VIELE zur Demo kommen.

Bringen wir durch Masse die Grünen zu einem Umdenken in dieser Sache.

IHR seid WÄHLERSTIMMEN, und wenn nicht jetzt dann wird es wohl zu spät sein.

Malt euch aus was die "verletzte Sima" macht, wenn sie ihre Machtbefugnisse durchbekommt …………..

BITTE kommt ………

https://www.facebook.com/events/1026913607490857/
 
Sie ist nicht nur selbst Darstellerin sondern auch Sesselkleberin mit nur vorgetäuschter Hundeliebe, auch die Grünen sind nicht besser, alles vor lauter Eitelkeit und dem Geldbörserl und versuchen ständig die Bevölkerung zu täuschen.
 
Ich finde die Promillegrenze bedenklich. Es ist halt schon ein Unterschied ob ich täglich um 14.00 schon betrunken herumwanke, oder halt nach einem Fest, so ca 4x im Jahr, um 2 in der Früh noch schnell mit meinem Hund Gassi gehe. Und da kann es auch mal passieren, dass ich sicher mehr als 0,5 habe.
 
Über Frau Sima und ihre Präpotenz auch nur ein Wort zu verlieren, ist müßig. Allerdings ist sie nur ein ganz besonders ausgeprägtes Exemplar des heutigen Politikers: Es geht ja gar nicht um sachgerechte Lösungen! Es geht um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, den Nachweis aus einem gegebenen Anlass irgendetwas getan zu haben und letztlich die gnadenlose Verteidigung eines einmal eingenommenen Standpunktes - letztlich also Prestigedenken. So läufts leider heute praktisch überall, wenngleich in verschieden deutlicher Ausprägung.
 
Eine Frage bitte: Bist Du hier ein Moderator, der vorgibt welche Meinung die Leute haben dürfen?

Ich, persönlich, finde von den Simavorschläge nicht vieles für gut, aber würden die Hundehalter mehr Verantwortung für ihre Hunde übernehmen wär alles kein Problem. Momentan wird leider von den Billigblättern (manche Zeitung wird so genannt) alles hochgepuscht. Traurig eigentlich, denn sie haben die Botschaft der Hundelobby nicht verstanden und die ist sehr groß. Vielleicht wollten sie sie auch nicht verstehen, denn es bringt eine Schlagzeile.

Ich glaube auch, dass manche Dinge durchaus gut gemeint sind, aber nicht durchführbar. Alleine in Wien gibt es sicher viiiiiiiele Hunde die nicht angemeldet oder gar gechippt sind. Alleine in "meiner" Stiege wohnen 3 Hunde ... meine 2 sind angemeldet ... der 3te nicht, da ein Minichi "ja wegen seiner Größe lt. TA nicht gechippt werden kann" (tja). Meine Pflegekatzen waren alle gechippt.

Also die schwarzen Schafe werden immer unter dem Radar laufen und keiner wird es bemerken. Bei mir in der Stiege ist es ein Minichi ... woanders ist es ein Hund mit wesentlich mehr Bißkraft. Soviele Polizisten kann Wien gar nicht einstellen, damit man dieses in den Griff bekommen könnte. Ich find alleine schon den Gedanken witzig, wenn ein Polizist zu mir käm und sagt bitte blasens einmal in das Röhrchen. Irgendwie ist der Gedanke daran schon witzig, denn er würde immer nur 0,0 bekommen.

Ich finde aber schon, dass eine Kampfhundliste ungefähr nix bringt, weil wenn ein Hund beissen "will" dann tut er das in genau diesem Moment. Egal wie gross oder klein er ist. In der Nachbarstiege ist ein chinesicher Schopfhund der in jedes Wadl beisst. Er prallt eh ab, aber er fährt hin. Die Hintergründe wird man wohl selten rausfinden. Das dauert wohl lange Zeit und dann muss man sicher einen Menschen finden der sich diese Aufgabe zutraut.

Ich geb zu, ich bin der FPÖ das erste Mal dankbar, dass sie die Farce von der Frau S. nicht geteilt haben. Naja, das ist aber schon das einzige.

In diesem Thema aber auch mehr als genug

Wenn du richtig gelesen hättest, dann wären deine Post so was von überflüssig. Und bitte, deine Vorwürfe gegen mich solltest du in 1. Linie mal für dich beherzigen.

Mir ist es wurscht was und wen du likest um darum geht es mir aber nicht. Sondern dir gefallen User die hier gesperrt sind und diese auch immer ausfallend sind. Das zeigt mir, was in dir steckt.

P.S. Du likest nicht nur Beleidigungen, du verteidigst diese auch noch und machst daraus Meinungen.....Beleidigung war noch zu keiner Zeit eine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über Frau Sima und ihre Präpotenz auch nur ein Wort zu verlieren, ist müßig. Allerdings ist sie nur ein ganz besonders ausgeprägtes Exemplar des heutigen Politikers: Es geht ja gar nicht um sachgerechte Lösungen! Es geht um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, den Nachweis aus einem gegebenen Anlass irgendetwas getan zu haben und letztlich die gnadenlose Verteidigung eines einmal eingenommenen Standpunktes - letztlich also Prestigedenken. So läufts leider heute praktisch überall, wenngleich in verschieden deutlicher Ausprägung.

Danke Sali!
Genau so ist e. Von jeder Partei aus.
Nur sucht jeder seine Wählerschaft eben auf der jewiels andereen Seite des Wählerkrieses. Hätte sich Sima GEGEN dei Maulkorbpflicht ausgesprochen, würde die FPÖ bestimtm dafür sprechen. Jeder versucht seine Wähler "ins Trockene" zu bekommen.

Jetzt liegts an uns Hundehalter dafür zu sorgen, dass es nicht nur ein Politikum bleibt sondern dass es auch tatsächlich um uns und unsere Tiere geht - um Lebewesen nicht nur Wahlkampfthemen.
 
Wenn du richtig gelesen hättest, dann wären deine Post so was von überflüssig. Und bitte, deine Vorwürfe gegen mich solltest du in 1. Linie mal für dich beherzigen.

Mir ist es wurscht was und wen du likest um darum geht es mir aber nicht. Sondern dir gefallen User die hier gesperrt sind und diese auch immer ausfallend sind. Das zeigt mir, was in dir steckt.

P.S. Du likest nicht nur Beleidigungen, du verteidigst diese auch noch und machst daraus Meinungen.....Beleidigung war noch zu keiner Zeit eine Meinung.

Ganz ehrlich, was für Dich überflüssig ist ist mir echt wurscht. Ich hab meine Meinung kund getan und fertig.
 
Ich finde die Promillegrenze bedenklich. Es ist halt schon ein Unterschied ob ich täglich um 14.00 schon betrunken herumwanke, oder halt nach einem Fest, so ca 4x im Jahr, um 2 in der Früh noch schnell mit meinem Hund Gassi gehe. Und da kann es auch mal passieren, dass ich sicher mehr als 0,5 habe.

Also ich finde, dass die Promillegrenze noch eine der ganz wenigen Ideen von Fr. Sima ist, die mMn Sinn macht.
Ich bin der Meinung, dass ein Hund - v.a. auch in der Grosstadt - mit einem Menschen unterwegs sein sollte, den er als vertrauenswürdig empfindet, wo er bei Unsicherheiten / in Konfliktsituationen auch "nachfragen" kann und eine Antwort bekommt. Das wird bei einem betrunkenen Halter wohl nur mehr eingeschränkt der Fall sein (wenn überhaupt). Außerdem wird ein betrunkener Halter auch nur mehr verzögert reagieren können, wenn sein Hund etwas tun will, was er nicht tun darf.

Ich finde daher, dass die Promillegrenze durchaus ein Mosaiksteinchen zu mehr Sicherheit in der Hundehaltung sein kann - und daher find ich's o.k. (warum sie nur für Listenhunde glit, während es anscheinend o.k. sich von z.B. Vizsla oder Kangal betrunken "heimführen" zu lassen, erschließt sich mir zwar nicht - aber so "kleinlich" will ich da mal nicht sein)


Zwei Dinge möchte ich da noch klarstellen - einfach um Mißverständnisse zu vermeiden:

-Ich hab überhaupt nichts gegen Menschen, die zu viel trinken (soferne sie im Rausch nicht aggressiv werden). Manche Menschen haben schlimme Schicksalsschläge erlebt, bevor sie zu Trinken beginnen - ich maße mir da bestimmt kein Urteil an. Aber es gibt Tätigkeiten die sich einfach nicht mit einem Rauschzustand "vertragen" - dazu gehört mMn auch das Führen eines Hundes.

-Ich hab keinerlei Befürchtungen, dass mein Hund Kinder anfallen würde (auch nicht erwachsene Menschen), wenn ich betrunken wäre. Er kennt Kinder gut und mag auch fremde Kinder gerne. Eine "kleine Rauferei" mit einem Artgenossen, der ihm unsympathisch ist, würd ich da meinem Hr. Hund schon eher zutrauen, wenn er keine Möglichkeit mehr hat, bei mir im "Konfliktfall" nachzufragen.
Man darf einfach nicht vergessen, dass ein Hund, der mit einem betrunkenen Halter unterwegs ist, eigentlich alleine gelassen ist. Sein Mensch ist zwar physisch neben ihm, aber mental und psychisch ist der Hund eigentlich alleine unterwegs. Und damit kommt nun einmal nicht jeder Hund zurecht.

Und zu guter letzt - in der geplanten Verordnung sind Punkte, die für unsere Hunde wirklich brandgefährlich sind, OHNE ein Plus an Sicherheit für die Gesellschaft zu bringen - z.B. die permanenten Drohungen mit der Abnahme des Hundes; die Tatsache, dass Hunde auch eingeschläfert werden sollen, wenn sie einen Einbrecher ins Wadel beissen etc.- DAGEGEN sollen wir gemeinsam kämpfen, das kann (und wird wenn es durchgeht) Hunde das Leben kosten.

Liebe Grüße, Conny
 
Also ich finde, dass die Promillegrenze noch eine der ganz wenigen Ideen von Fr. Sima ist, die mMn Sinn macht.
Ich bin der Meinung, dass ein Hund - v.a. auch in der Grosstadt - mit einem Menschen unterwegs sein sollte, den er als vertrauenswürdig empfindet, wo er bei Unsicherheiten / in Konfliktsituationen auch "nachfragen" kann und eine Antwort bekommt. Das wird bei einem betrunkenen Halter wohl nur mehr eingeschränkt der Fall sein (wenn überhaupt). Außerdem wird ein betrunkener Halter auch nur mehr verzögert reagieren können, wenn sein Hund etwas tun will, was er nicht tun darf.

Ich finde daher, dass die Promillegrenze durchaus ein Mosaiksteinchen zu mehr Sicherheit in der Hundehaltung sein kann - und daher find ich's o.k. (warum sie nur für Listenhunde glit, während es anscheinend o.k. sich von z.B. Vizsla oder Kangal betrunken "heimführen" zu lassen, erschließt sich mir zwar nicht - aber so "kleinlich" will ich da mal nicht sein)


Zwei Dinge möchte ich da noch klarstellen - einfach um Mißverständnisse zu vermeiden:

-Ich hab überhaupt nichts gegen Menschen, die zu viel trinken (soferne sie im Rausch nicht aggressiv werden). Manche Menschen haben schlimme Schicksalsschläge erlebt, bevor sie zu Trinken beginnen - ich maße mir da bestimmt kein Urteil an. Aber es gibt Tätigkeiten die sich einfach nicht mit einem Rauschzustand "vertragen" - dazu gehört mMn auch das Führen eines Hundes.

-Ich hab keinerlei Befürchtungen, dass mein Hund Kinder anfallen würde (auch nicht erwachsene Menschen), wenn ich betrunken wäre. Er kennt Kinder gut und mag auch fremde Kinder gerne. Eine "kleine Rauferei" mit einem Artgenossen, der ihm unsympathisch ist, würd ich da meinem Hr. Hund schon eher zutrauen, wenn er keine Möglichkeit mehr hat, bei mir im "Konfliktfall" nachzufragen.
Man darf einfach nicht vergessen, dass ein Hund, der mit einem betrunkenen Halter unterwegs ist, eigentlich alleine gelassen ist. Sein Mensch ist zwar physisch neben ihm, aber mental und psychisch ist der Hund eigentlich alleine unterwegs. Und damit kommt nun einmal nicht jeder Hund zurecht.

Und zu guter letzt - in der geplanten Verordnung sind Punkte, die für unsere Hunde wirklich brandgefährlich sind, OHNE ein Plus an Sicherheit für die Gesellschaft zu bringen - z.B. die permanenten Drohungen mit der Abnahme des Hundes; die Tatsache, dass Hunde auch eingeschläfert werden sollen, wenn sie einen Einbrecher ins Wadel beissen etc.- DAGEGEN sollen wir gemeinsam kämpfen, das kann (und wird wenn es durchgeht) Hunde das Leben kosten.

Liebe Grüße, Conny

Wo warst du solange? Jetzt weiß ich auch was ich vermisst habe, nämlich deine Post. solche Post wie die deinen liest man immer seltener.
 
Ich hab mir aus der Presseaussendung nur das herausgepickt.....was für ein dümmliches freiheitlichen Gebrabbel....

Das neue Gesetz sieht weiters vor, dass man unter Alkoholeinfluss (0,5 %) keinen Hund mehr führen dürfe. Bei einem Heurigenbesuch hat der Halter eines Listenhundes ab in Kraft treten des neuen Gesetzes dafür zu sorgen, dass jemand seinen Hund abholt. „Ich brauche also jetzt einen Taxifahrer mit Hundeführschein, weil ich selbst darf meinen Hund nicht einmal mehr selbst zum Taxi führen“, schüttelt Aigner den Kopf.

Wie wäre es mit nichts trinken wnn man mit Hund unterwegs ist....ich bin für 0,0 Promille wenn man mit Hund, Kindern oder Auto unterwegs ist.
Und ganz aus tiefstem Herzen....ein Hund der einen Menschen getötet hat, gehört eingeschläfert. Da ist eine Grenze überschritten

Ich stimme Ihnen , allerdings mit Ausnahme Ihres vorletzten Satzes, zu.
Es handelt sich nicht um "einschläfern", denn der Hund wird ja nicht narkotisiert. Seien Sie doch einfach mal offen und ehrlich und sagen Sie (übrigens auch alle anderen "politisch korrekten") einfach einmal das richtige Wort töten. Ich fordere dazu noch das Töten des Hundehalters und des Hundeführers, was ja nicht zwangsläufig die selbe Person sein muss.
Um der Gerechtigkeit genüge zu tun verlange ich auch das Töten der Fahrzeugbesitzer, der Fahrzeugführer und sowieso das Verschrotten des Fahrzeuges, wenn durch einen verursachten Unfall ein anderer Mensch zu Tode kommt.

Lassen sie mich noch ein Wort zu Unfällen sagen: Unfälle ereignen sich nicht, sie werden verursacht. Dies glit bei Unfällen mit Hunden genauso wie bei Fahrzeugen, Werkzeugen und selbst im Haushalt.

Wer nun glaubt , das Töten sei mein vollster Ernst, der liegt genau richtig mit seinem Irrtum. Weder Hund noch ein Mensch sollte getötet werden, die Verursacher, ursächlich immer der Mensch sollten mit aller Konsequenz und Rechtstaatlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden. Sieht das Gesetzt die Tötung vor, dann aber bitte auch die Verantwortlichen treffen. :mad::eek:
 
Ich finde die Promillegrenze bedenklich. Es ist halt schon ein Unterschied ob ich täglich um 14.00 schon betrunken herumwanke, oder halt nach einem Fest, so ca 4x im Jahr, um 2 in der Früh noch schnell mit meinem Hund Gassi gehe. Und da kann es auch mal passieren, dass ich sicher mehr als 0,5 habe.

nun lache ich mich aber weg.
wenn Sie täglich um 14:00 Uhr betrunken wären und mit Ihrem Wagen durch die Stadt führen, dann ist das Verhalten bedenklich?
Fahren Sie allerdings 4x im Jahr nach einem Fest betrunken nach Hause, dann ist das unbedenklich?

Übrigens, der Vergleich eines Hundeführens mit einer Autofahrt ist bei Weitem nicht abwegig. In beiden Fällen sollten Sie als Führer voll im Besitz ihrer geistigen Fähigkeiten sein, wenn das Ausführen des Hundes oder das Bewegen des Autos in öffentlichem Raum stattfindet. Was Sie auf Privatgrund machen, solange da keine anderen Menschen oder Tiere zu Schaden kommen können als Sie alleine, ist mir das völlig unbedeutend. Da können Sie auch besoffen in den Swimming Pool fahren und versaufen, ist Ihre Entscheidung.:D
 
Keine Seitenblicke besuche bitteschön, da wird immer gesoffen, ja und unsere vielen Weinbauern usw. schlimm, schlimm.....
 
ja und die Bierbrauer und Schnapsbrenner, na hoffentlich erwischt die Behörde die ganzen Säufer dann beim Autofahren, weil da gibt's täglich Tote. Da könnte sich Sima wichtig tun, möglich das sie von dem etwas versteht, ansonsten sollte sie samt den Grünen von der Bildfläche verschwinden, die letzten paar Wähler haben sie sich jetzt schon verstimmt, wenn man bedenkt, bei der übermäßigen Zahl der HH.
 
Das demokratische Recht der Meinungsfreiheit wird von Sima mit einer Löschung der Aussage und einer Sperre beantwortet. DAS ist wohl die neue SPÖ?

SimaFB2.jpg
 
Nein Sali, sondern nur die Wahrheit die immer wieder verschwiegen wird, schlechte grausame Menschen gibt es überall, täglich in den Medien unüberhörbar, und jetzt haben wir wieder einmal da Thema Hunde, diese schon damals von einer Sima als Kampfhunde bezeichnet wurde, viele Hunde wurden einfach in TH abgegeben. Das waren mit Sicherheit keine Killerhunde dabei, sondern die Medien verantwortlich, allein auf den Mist einer Sima aufgebaut. Hier im Forum wurde Wochenlang deshalb diskutiert. Arme Hunde - und was ist heute, diese Frau hat NULL Ahnung und sollte sich verabschieden und Fachleuten eine solche Verantwortung überlassen, und nicht herumfuchteln sondern ihr Hirn benutzen. Nicht nur Wirtschaftlich sondern auch auf eine gewisse Mensch/Tier Beziehung denken.
 
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