Silvestertag

Goofy

Super Knochen
Folgendes Mail hat mich soeben erreicht:

Ein Text von Clarissa v. Reinhardt, auch für nicht Hundebesitzer zum Thema Unsinnigkeit der Sylvesterknallerei interessant.
 
Dieses Rundschreiben wurde von Clarissa Frfr. v. Reinhardt verfasst:
 
Liebe Kollegen, liebe Hundefreunde,
ich habe einen Text darüber geschrieben, wie man einen Hund mit Sylvesterangst am besten über diese Tage bringt und würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir bei der Verteilung an möglichst viele Menschen helft! Also bitte weiter leiten, ich DANKE Euch dafür!
Viele Grüße,
Clarissa
 
Hilfe für den Hund am Sylvestertag oder:
Ist die Menschheit verrückt geworden?!
Alle Jahre wieder..." kommt leider nicht nur das Christkind, sondern pünktlich eine Woche später auch die große Knallerei. Weihnachten gilt als stilles und besinnliches Fest, an dem es gar nicht ruhig genug sein kann, selbst unser altes deutsches Liedgut preist die Stille Nacht, heilige Nacht..." , aber nur sieben Tage später scheint die Menschheit regelmäßig verrückt zu werden. Es kann gar nicht laut und grell genug werden ganz gleich, einen wie hohen Preis wir dafür zahlen.
Ebenfalls fragt sich alle Jahre wieder der gesunde Menschenverstand, wie es sein kann, dass angesichts (ver)hungernder Menschen und Tiere, einer kriselnden Weltwirtschaft und scheinbar nicht lösbarer Umweltprobleme, die uns irgendwann alle miteinander mit einem ganz großen Knall ins Jenseits befördern könnten, überhaupt ein Mensch so verrückt sein kann, Geld für Raketen, Böller und Tischfeuerwerk auszugeben?! Ja wissen die Leut` denn wirklich nichts besseres damit anzufangen? Für die ganz Ideenlosen wüsste ich da ein paar Umwelt- und Tierschutzorganisationen, die um jeden Cent dankbar wären. Auch das Frauenhaus, die Welt-hungerhilfe und Aktion Mensch hätten sicher einen besseren Verwendungszweck für die Milliarden, die da alljährlich in die Luft gepulvert werden.
Und nun möge mir bloß keiner mit der Tradition kommen! Ach, so vieles wird unter dem Deckmäntelchen der Tradition fortgeführt, so vieles, das man lieber bleiben lassen sollte: Der Stierkampf, die Treibjagd, Pferderennen oder auch die Unterdrückung der Frau, die nach wie vor in vielen Ländern dieser Erde zur guten (?) alten Tradition gehört. Na ja, manchmal ist die Tradition halt auch mehr alt als gut und gehört einfach abgeschafft. Es lohnt, darüber nachzudenken.
Als Tierhalterin habe ich mir die Knallerei schon als Jugendliche abgewöhnt. Zu sehr taten mir die Hunde (und Katzen!) leid, wenn sie sich zitternd unter der Eckbank verkrochen und tagelang nicht mehr aus dem Haus trauten. Ich dachte an die Wildtiere, die ebenfalls voller Angst und Schrecken flüchten und Schutz suchen vor einer nicht benennbaren und nicht verstehbaren Gefahr.
In meiner Hundeschule mehren sich jetzt wieder die Anrufe der Verzweifelten, die fragen, ob ich Tipps hätte, wie man mit dem geliebten Vierbeiner die Jahreswende halbwegs schadlos übersteht.
Immer wieder stellt man mir die Frage, ob ich mich da auskenne. Oh ja, da kenne ich mich sogar sehr gut aus, denn drei meiner sieben Hunde haben schreckliche Angst und zwei fürchten sich zumindest etwas. Mit den folgenden, jahrelang im Ernstfall erprobten Tipps kommen wir ganz gut über die Runden:
Die einfachste Lösung zuerst: Hauen Sie mit Ihrem Hund einfach für ein paar Tage ab. Buchen Sie eine einsame Berghütte irgendwo im Nirgendwo.
Das müssen Sie allerdings rechtzeitig tun, denn einsame Berghütten gibt`s bei weitem nicht so viele wie genervte Hundehalter, die diese zur Jahreswende händeringend suchen. Reisen Sie schon ein paar Tage vor Sylvester ab und bleiben Sie auch etwas länger, denn wie wir alle wissen, beginnt die Knallerei schon Tage vor dem ganz großen Spektakel und zieht sich auch noch bis zum zweiten oder dritten Januar hin.
Wenn diese Lösung nicht möglich ist, wäre mein wichtigster Tipp, dass Sie Ihrem Hund so viel Ruhe wie möglich vermitteln und durch Idolfunktion vorleben, dass Ihnen der ganze Rummel gar nichts ausmacht. Für mich ist dies zugegeben der schwierigste Part, denn tatsächlich könnte ich jedem, der da draußen rumknallt, ebenfalls eine knallen kleine Kinder, die noch nicht wissen, was sie tun, ausgenommen.
Durch die Stimmungsübertragung beeinflussen wir unsere Hunde ganz enorm, je gelassener Sie also sind, desto eher kann Ihr Hund sich zumindest etwas beruhigen. Aber erwarten Sie bitte nicht, dass Ihr Hund keine Angst mehr hat, nur weil Sie keine haben, denn ganz so einfach läuft es nicht. Es ist etwa wie bei einem bevorstehendem Besuch beim Zahnarzt, der Ihnen große Angst macht: Ein Partner, der Ihnen Mut zuspricht und Gelassenheit ausstrahlt, hilft zumindest etwas einer der glaubt, man brauche doch keine Angst haben, weil er/ sie ja schließlich auch keine Angst hat, hilft überhaupt nicht, sondern nervt einfach nur.
Tipp Nummer zwei steht in direktem Zusammenhang mit Tipp Nummer eins:
Haben Sie Zeit für Ihren Hund, stehen Sie ihm durch Anwesenheit zur Verfügung und ermöglichen Sie ihm das Kontaktliegen, wenn er es wünscht. Hierbei müssen Sie aber sehr präzise arbeiten, damit es nicht zu einer so genannten unbewussten Bestätigung kommt. Keinesfalls heißt dies nämlich, dass Sie Ihren Hund auf den Arm nehmen, herumtragen oder auf den Schoß setzen sollen, während Sie ihn streicheln und in endlosen Litaneien bedauern, denn dieses Verhalten würde die Angst Ihres Hundes nur verstärken. Allerdings sollten Sie andererseits auch keinesfalls wie von manchen Trainern empfohlen Ihren Hund ignorieren, wenn er Angst hat. Dieser Tipp, der die oben genannte unbewusste Bestätigung" verhindern soll, ist weit über das Ziel hinaus geschossen, denn wenn Sie Ihren Hund ignorieren, wenn er Angst hat, was vermitteln Sie ihm dann?! Dass Ihnen seine Angst vollständig egal ist und er sich an jemand anderen wenden muss, wenn er Unterstützung und Schutz braucht und das ist für eine gute Bindung und ein angestrebtes Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halter das reinste Gift! Deshalb haben wir seit Jahren ein Ritual eingeführt, das bestens funktioniert:
Unser Wohnzimmer wird zu einer Liegelandschaft umgebaut. Zugegeben, bei nur einem Hund oder zweien ist das nicht nötig, es reicht ein bequemes Sofa, aber wir haben ja sieben... Einer von uns hält sich die meiste Zeit über auf der Liegewiese" auf, meistens lesen wir oder telefonieren mit Freunden. Die Hunde kommen ganz von selbst und suchen den Körperkontakt, wenn die Knallerei losgeht. Sie legen sich mit hin, dürfen sich ankuscheln und unsere Nähe spüren. Einem von ihnen hilft es besonders, wenn wir ihn mit einer Decke so zudecken, dass nur noch sein Kopf rausschaut er fühlt sich so eingehöhlt sicherer. Wenn die, die besonders große Angst haben, anfangen zu hecheln oder uns anzupföteln, reagieren wir darauf nur geringfügig und sagen einfach nur kurz Ist schon o.k." oder ähnliches und strahlen weiterhin heitere Gelassenheit aus. Um diese Stimmung zu erzeugen, helfen übrigens Bücher des Dalai Lama ausgesprochen gut!
Zusätzlich läuft bei uns der Fernseher in einer Lautstärke, die gut erträglich ist, aber doch den Lärm von draußen zumindest teilweise abmildert. Diese Geräuschkulisse kann die Knallerei natürlich nicht übertönen, dann würden uns und besonders unseren Hunden, deren Gehör viel feiner ist ja die Ohren weh tun. Aber sie verhindert eine allzu starke Fokussierung auf die Knallgeräusche. Der besondere Tipp: Auf 3 SAT laufen jedes Jahr ab 11.00 Uhr vormittags bis weit nach Mitternacht Mitschnitte von tollen Live-Konzerten der vergangenen Jahre. Echte Sahnestücke der Musikgeschichte, von Phil Collins über U2, Michael Jackson, Pink oder Tina Turner, es ist für so ziemlich jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Sehr hilfreich ist auch eine CD, die es als Beigabe zu dem Buch Mit den Ohren eines Hundes" (sehr zu empfehlen!) gibt. Die auf ihr zu hörende Musik wurde nach jahrelangen Forschungen auf dem Gebiet der Psycho-Akustik arrangiert und ist speziell auf das akustische Wahrnehmungsvermögen von Hunden abgestimmt. Sie wirkt beruhigend und wird bereits erfolgreich in Tierheimen, Hundepensionen und Tierkliniken eingesetzt.
Sobald es am Nachmittag auch nur ansatzweise dämmrig wird, machen wir überall im Haus das Licht an, um die von draußen kommenden Lichtreflexe zu mildern. Sollten Sie Gardinen oder Rollos haben, sollten Sie diese schließen. Manchmal hört man den Tipp, mit dem Hund am besten in den Keller zu gehen, im Idealfall in einen Keller ohne Fenster. Dies ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Sie das nicht ausschließlich zu Sylvester tun sonst kann es schnell passieren, dass der Hund bereits das Herunter-gehen in den Keller fürchtet, weil es für ihn in direktem gedanklichen Zusammenhang mit der Knallerei steht. Sollten Sie aber eine Art eingerichteten Hobbyraum haben, den Sie regelmäßig nutzen, kann es tatsächlich hilfreich sein, Sylvester dort unten zu verbringen, bis gegen 2.00 oder 3.00 Uhr nachts zumindest die schlimmste Knallerei vorbei ist.
Die Gassi-Runden reduzieren wir auf kurze Gänge in der Nähe des Hauses, damit die ängstlichen Hunde das Gefühl haben, jederzeit auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause zu können. Ist die Fluchtburg" in kürzester Zeit erreichbar, fühlt sich so mancher Hund zumindest etwas besser. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie das Rausgehen auch auf diesen beschränken. Wir gehen am 31. Dezember immer eine ganz lange Runde sehr früh am Morgen, so gegen 6.00 Uhr da ist es noch weitgehend ruhig. Danach bleiben wir mit den ängstlichen Hunden auf unserem Grundstück.
Wenn Sie einen Hund haben, der in Panikattacken verfällt, wenn er es selbst in größerer Entfernung knallen hört, dann führen Sie ihn an den Tagen rund um Sylvester mit doppelter Leinensicherung und bleiben Sie in der Nähe Ihres Hauses oder Ihres offen stehenden (!) Autos, denn für diese Hunde ist das Erreichen der Fluchtburg" eine Frage des Überlebens.
Von der häufig empfohlenen Gabe von Medikamenten möchte ich dringend abraten! Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass jedes Psychopharmaka eine so genannte Umschlagwirkung zeigen kann. Das bedeutet in diesem Fall, dass der Hund nicht beruhigt, sondern ganz im Gegenteil, jetzt erst richtig hoch gefahren wird. Der Kreislauf wird aktiviert, der Puls rast wie verrückt, der Hund kommt nicht mehr zur Ruhe und der so gestresste Organismus nimmt die Außenreize durch die Adrenalinausschüttung noch stärker wahr. Vor ein paar Jahren wurde ich am Sylvesterabend von einer völlig verzweifelten Hundehalterin angerufen, bei deren Eurasierer-Rüden genau das passiert war. Der Hund drehte völlig durch, speichelte, raste fieberhaft nach Unterschlupf suchend durch das Haus und war kaum noch ansprechbar. Die Tierärztin, die das Mittel verschrieben hatte, empfahl am Telefon, den Hund in die Praxis zu bringen, was vollkommen ausgeschlossen war für die Halterin, weil er sich nicht einmal mehr anfassen ließ, ohne deutlich drohend zu fletschen was er übrigens sonst nie tat! Als ich nach halbstündiger Fahrt dort ankam, war der Hund bereits so durchgedreht, dass ich einen Kreislaufkollaps befürchtete. Uns blieb also nichts anderes übrig, als uns auf den Hund zu stürzen, ihn halb im Würgegriff ins Auto zu zerren und in die Klinik meines Vertrauens zu bringen. Dort wurde er in Narkose gelegt, um ihn erst einmal ruhig zu stellen. Dann wurde er an den Tropf gehängt, um die Wirkstoffe in seinem Körper möglichst schnell auszuschwemmen. Es dauerte mehr als 14 Tage, ehe dieser Hund sich halbwegs erholt hatte und sein Frauchen und mich wieder vertrauensvoll an sich heran ließ. Er war damals fünf Jahre alt und ich kannte ihn seit seiner Welpenzeit. Er hatte uneingeschränktes Vertrauen zu mir und seiner Halterin bis zu diesem Abend gehabt...
 
 
AW: Sylvestertag

da der Text zu lang ist gehts hier weiter:

In einem anderen Jahr rief mich am 05. Januar eine Dame an, deren Hund sich seit Sylvester völlig verändert hatte. Er zitterte, sobald er nur angesprochen wurde und reagierte extrem auf jegliche Außenreize, die mit Geräuschen oder Licht zu tun hatten. Er flüchtete zum Beispiel in Panik unter den Küchentisch, als vor dem Haus die Straßenlaterne anging. Beim Beratungsgespräch stellte sich dann heraus, dass auch dieser Hund auf Anraten eines befragten Tierarztes Medikamente verschrieben bekommen hatte. Er wählte ein Mittel aus, dass hauptsächlich auf der Basis eines Muskelrelaxans wirkte, das Bewusstsein aber kaum beeinflusste. Im Klartext bedeutete dies, dass dieser arme Hund, der schon immer große Angst vor Sylvester hatte, alles um sich herum mitbekam, aber unfähig war, sich zu bewegen.[/SIZE]
Gefangen im eigenen Körper konnte er weder hecheln, noch herumlaufen oder sich verkriechen, so wie er es sonst immer getan hatte. Die Folgen waren fatal dieser Hund erlitt ein Trauma, von dem er sich nie mehr richtig erholte. Er hatte für den Rest seines Lebens Probleme und die Halterin verfluchtete den Tag, an dem er das Beruhigungsmittel" bekommen hatte.
Ich könnte noch einige solcher Beispiele nennen, die ich im Laufe der Jahre miterlebt habe. Es waren weit mehr als nur diese beiden und aus diesem Grund würde ich die Gabe von Medikamenten nicht empfehlen. Ich kenne keinen einzigen Hund, der sich nicht über kurz oder lang wieder erholt hätte nach der Knallerei aber einige, die durch Medikamentengabe traumatisiert wurden. Selbstverständlich gibt es auch Hunde, die die Medikamentengabe gut vertragen nur weiß man vorher nicht, ob es so sein wird und mir ist das Risiko für die mir anvertrauten Tiere definitiv zu groß, falls es nicht so sein sollte.
Hingegen macht eine Kollegin von mir recht gute Erfahrungen mit der Gabe von Bach-Blüten. Suchen Sie sich einen seriösen Therapeuten, der eine individuelle Mischung für Ihren Hund zusammenstellt. Die im Handel erhältlichen, fertigen Mischung möchte ich Ihnen nicht empfehlen, da sie der eigentlichen Lehre Bach`s und seinem Verständnis über die Wirkung der Blütenmittel nicht entsprechen. Eine Umschlagwirkung ist hier nicht bekannt, es soll aber nicht verschwiegen werden, dass es in seltenen Fällen zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen kann, ähnlich wie wir sie aus der Homöopathie kennen. Sollte diese gerade an Sylvester auftreten, wäre das natürlich fatal. Deshalb ist eine vorherige Gabe zum Ausprobieren empfohlen.
Einigen Hunden hilft auch der D.A.P.-Stecker recht gut, der im Fachhandel erhältlich ist. D.A.P. ist die Abkürzung für Dog Appeasing Pheromone. Diese Pheromone sind Duftstoffe, die eine Mutterhündin während der Laktationsphase zwischen der Milchleiste absondert und die beruhigend auf die Welpen wirken. Man fand heraus, dass diese Wirkung auch noch bei erwachsenen Hunden eintritt und schließlich gelang es, diese Pheromone zu synthetisieren. Steckt man nun diesen Stecker in die Steckdose, wird der Geruch der Pheromone ausgeströmt. Wichtig ist hierbei allerdings, dass Sie dem Hund die Gelegenheit geben, den Raum zu verlassen, wenn er das wünscht, denn nicht alle Hunde mögen diesen Geruch und nicht auf alle wirkt er beruhigend! Beobachten Sie Ihren Hund, ob er sich freiwillig in die Nähe des Steckers begibt und tatsächlich ruhiger wird oder ob ihm dieser Geruch völlig egal zu sein scheint oder er sogar den Raum verlässt. Auch hier ist es sinnvoll, nicht erst am Sylvesterabend auszuprobieren, welche Reaktionen Ihr Hund zeigt, fangen Sie ruhig schon ein bis zwei Wochen vorher damit an. Auf gar keinen Fall sollten Sie die ebenfalls erhältlichen D.A.P.-Halsbänder verwenden, denn einmal angelegt kann der Hund sich eben nicht mehr frei entscheiden, ob er den Geruch sucht oder meidet, sondern ist ihm ausgeliefert. Interessant ist, dass der Hersteller anfangs, als es nur die Stecker gab, selbst ausdrücklich darauf hinwies, wie wichtig es ist, dem Hund die Möglichkeit zum Ausweichen zu geben. Trotzdem hat er dann die Halsbänder und auch noch ein Spray auf den Markt gebracht. Man macht sich so seine Gedanken, was hinter diesem Sinneswandel steckt...
Für viele Menschen ist übrigens unklar, warum Hunde gerade vor Sylvester so große Angst haben. Manchmal sogar solche, die zum Beispiel keine Probleme mit Schüssen oder Gewitter haben. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass durch die Knallerei gleich mehrere Sinne deutlich überstrapaziert werden: Der Gehörsinn durch den Lärm, der Gesichtssinn (die Augen) durch die ungewohnten und in großer Anzahl auftretenden Lichtreflexe und der Geruchssinn durch den Gestank, den die Böller verursachen und der ebenfalls ungewohnt ist für den Hund.
Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihrem Hund (oder Ihren Hunden) eine möglichst ereignislose Sylvesternacht und hoffe, dass die hier zusammengefassten Tipps helfen, mit möglichst viel Ruhe und Frieden ins neue Jahr zu kommen!
Clarissa v. Reinhardt
http://www.animal-learn.de
P.S. : Als Autorin erlaube ich ausdrücklich, diesen Text ungekürzt, unverändert und unter Nennung der o.g. Quelle weiträumig zu verbreiten. Wenn Sie ihn erhalten haben, freue ich mich, wenn Sie ihn an Freunde und Bekannte weiter schicken, ihn in Foren oder auch gern auf Ihre eigene Homepage stellen. Sie dürfen ihn auch ausdrucken, kopieren und verteilen. Desto mehr Menschen er erreicht, desto mehr Tieren kann hoffentlich geholfen werden.
 
AW: Sylvestertag

Die sollte aber wissen dass man Silvester mit "i" schreibt. Hat doch nichts mit dem Kater zu tun...
 
AW: Sylvestertag

Der 31 Dezember ist für mich immer der schlimmste Tag im Jahr.
Werde nie verstehen warum wir Menschen es nötig haben Geld regelrecht beim Fenster raus zu schmeißen.
Jedes Jahr mache ich mir rießige Sorgen ob unser Haus am nächsten Tag noch steht. Leider haben uns schon die Nachbarn unter den Holzterassenvorbau am Haus geschossen.
Gott gebe das dieser Horror schnell wieder vorbei sein möge.:(
 
AW: Sylvestertag

Ich hasse Silvester. Schon seit je her.
Blöde rumsitzen und warten bis es Mitternacht wird.
Wie toll. :cool:
Und seit Jahren wird hier rücksichtlos mit Krachern rumgeschmissen. Seit so Scheissding neben meinen Ohr explodiert ist und ich einen Hörsturz erlitten habe, habe ich Angst.
Ich sehe Kinder und Jugendlich zusammenstehen und ich bekomme Panik. Durch die Strassen gehe ich wie der Hans Guck in die Luft.
Diese Angst übertrage ich auf meine Hunde. Ich kanns nicht abstellen. Bin immer froh, daß mein Mann sich Urlaub nimmt. Er geht dann mit den Hunden die kleinen Gassirunden. Da er keine Angst hat sind auch die Hunde entspannter.
Am liebsten würden wir rüberschlafen.
Geht nicht, da um Mitternacht hier die Hölle los ist.
Ich, Radio oder Fernseher auf Lautstärke drehn muss und die Rollläden runter. Wegen der Hunde. Panisch sind sie nicht. Aber seit sie Älter sind sind sie ängstlicher geworden.
Um Silvester nicht ganz schlecht zu machen...
Ich liebe den Neujahrsmorgen.
Selbst wenn ich erst gegen zwei Uhr einschlafe. Ich stehe zeitig auf, gehe mit den Hunden weg und genieße die Stille.
Endlich Ruhe auf den Stassen. Und das bis Mittags. Herrlich.
Ansonsten:
1zqqxhg.gif
 
AW: Sylvestertag

Mir geht der Silvester auch auf die Nerven, warum muß man an diesem Tag lustig sein? Mein Hund ist panisch, es raucht und stinkt von den Raketen,
überall Besoffene. Ich verbringe diesen Tag in Klausur, nur zum gasseln gehen wir hinaus. In der Früh fahre ich mit meinem Hund irgendwo raus wo es halbwegs ruhig ist. Nachmittags ebenfalls, am Abend bringe ich meinen Hund
nicht mehr hinaus. Er hält es dann ohne Probleme 14 Stunden aus. Dafür am Neujahrstag gehen wir in ruhe eine große Runde, denn die Idioten schlafen dann endlich.
Lg Jerry 88
 
AW: Sylvestertag

Ich hasse Silvester auch. Ich mag die Knallerei nicht, man muss bis 12 Uhr munter bleiben und gute Laune haben....
Darum machen wir es heuer anders - ab 13 Uhr gibt es bei uns "Sau-Schädel-Essen" im Weinkeller, jeder kann kommen und gehen wir er will, kein Zwang zur künstlichen Fröhlichkeit, am Nachmittag machen wir mit unseren Hunden einen schönen Spaziergang im Wald (Schuss-frei) und am Abend fahre ich zu meinen Tieren heim und werde um 12 Uhr SICHER schlafen!

Dafür ist am 1. Neujahrskonzert mit Lachsplatte Fixtermin.

Ich verstehe auch nicht wíe man so viel Geld in die Luft verpulvern kann...und vor allem, bei uns fängt das schon 1 Woche vorher an. Mein Hund fürchtet sich schrecklich...die Katzen Gott sei Dank nicht...

Trotzdem schöne und "ruhige" Silvester!

lg
Dobifan
 
AW: Sylvestertag

Also ich kann weder an Weihnachten noch an Silvester was tolles
finden :rolleyes: ....

Aber es gibt auch noch sehr nette Kinder / Jugendliche.
Ich war gestern am Abend mit Sandy am Feld(aber nur an der Leine)
ca. 300m weiter weg haben ein paar Kinder/Jugendliche geschossen,...
als sie mich gesehen haben ist einer gekommen und hat gefragt ob uns das stört :eek: na da war ich aber baff, ich meinte nur nein wenn es nicht lauter ist als jetzt und der Abstand so bleibt kein Problem.
Da Sandy absolut nicht darauf reagiert (ihr erstes Silvester).

Als wir dann am weg Heim waren sind wir noch eine Runde gassi gegangen.
Plötzlich kommt um die Ecke eine Gruppe von Jugendlichen (ca. 16 Jahre)
als sie uns gesehen haben sagte einer sofort Bitte nichts schiessen da ist ein Hund und wieder war ich baff :eek::).

Ich habe mich bedankt, weil sie gewartet haben bis wir ein großes Stück weiter weg waren. Also derzeit kann ich nur gutes sagen und hoffe das dies auch so bleibt ...... toll das es auch noch so verantwortungsbewusste
Jugendliche gibt ;)
 
AW: Sylvestertag

:angel: Ja die gibt es!

Bei mir im Haus sowie in 4 Häusern der unmittelbaren Nachbarschaft haben Kinder und Jugendliche gemeinsam beschlossen:

" KEIN KNALLEN den TIEREN ZULIEBE"!!!!

Wir haben uns zusammengetan, miteinander gesprochen, Alternativen aufgezeigt, viel Verständnis gehabt für die Wünsche der Kinder und Jugendlichen nach Raketen etc, aber mit SO einem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet!!!!
 
AW: Sylvestertag

Hi

Das ist das erste Silvester für meinen Kleinen ich hab noch keine Ahnung wie er reagieren wird. Einzelne Knaller und Raketen stören ihn gar nicht, aber mal gucken wies dann morgen aussieht wenn nur noch von allen Seiten geknallt wird. Wir bleiben auf jedenfall daheim, drehen uns den Fernseher auf und machen es uns gemütlich.

Bei meinen Eltern zB ist es total schlimm da schießen sie schon seit ca 3 Tagen extrem (war noch nie so schlimm wie heuer). Ihr Hund hat seit von nem Fenster auf ihn ein Knaller geschossen wurde auch panische Angst. Aber die Jugendlichen hier sind ja sogar so gestört Knaller vom Fenster direkt auf Menschen, Kinderwägen und Tiere zu werfen :mad:

Mein letzer Hund hatte zwar keine Angst vor der Knallerei ging allerdings nach vorne und hatte zu Silvester wenn nur noch geknallt wurde die Knaller immer richtig aggressiv verbellt. War auch sehr anstrengend.

Vor 2 Jahren dachten wir wir ersparen uns den schrecklichen Silvester in Wien und fahren aufs Land zu den Schwiegereltern in eine 1000 Seelen Gemeinde. Tja was soll ich sagen hat gar nix gebracht da gings genauso zu wie in Wien wenn nicht sogar noch schlimmer...

Bin schon froh wenn der 1.1 ist...rutsch alle gut rüber ;)

Lg, Jenny
 
AW: Sylvestertag

Ich bin auch schon froh wenn Silvester vorbei ist. Lana hat auch schreckliche Angst vor der Knallerei, und zittert beim ersten Knall schon wie Espenlaub. Die letzten Jahre haben wir es so geregelt, das wir zu den Schwiegereltern sind, dort wird immer mit den Gästen gefeiert, und da ist in der Stube immer was los (quatschen, spielen, Fernsehen...) und Lana hört die Geräusche von draußen nicht. Da schläft sie dann meist die Zeit bis Mitternacht ohne Ängste. Um 12.00 Uhr, wenn die anderen zum Anstoßen rausgehen, bin ich mit Lana drinnen geblieben, alle Jalousien zu, Fernseher etwas lauter gemacht und versucht sie mit irgendwelchen Spielen und Spezialleckerlis abzulenken. Hat immer recht gut geklappt, klar, sie hat das Knallen trotzdem gehört, aber es ging.

Heuer bin ich ja zum Liegen verdonnert, und werde zu Hause bleiben. Ich kann zwar schon ne Zeitlang rumsitzen, aber mit der Zeit kriege ich alle möglichen Beschwerden (Kreuzschmerzen...) :eek: und halt es nicht mehr aus, und mich zwischen den Gästen hinlegen will ich nicht unbedingt! :rolleyes: Naja, und da bei uns schon ab 18.00 Uhr Abends geschossen wird (das erste mal beim Jahreszahlbrennen der Skischule, dann um 20.00 Uhr bei der Skishow, und ab da schießt immer irgendwo ein Idiot!) werden wir uns wohl einpunkern. Zum Glück haben wir blickdichte Jalousien somit sind wenigstens die bildlichen Reize nicht da. Und da ich sowieso derzeit immer nur schlafen könnte, werd ich es bis Mitternacht wahrscheinlich eh nicht durchhalten. Also werden wir uns irgendwann ins Zimmer verziehen, Rollos runter, Türen zu und ich glaub mal ich werd den Radio laufen lassen. Sonst wäre es wohl zu still. Leckerlis neben das Bett, dann wird das schon. :eek:

Schlimm ist es bei uns leider schon seit Weihnachten, immer wieder werden jetzt schon irgendwo Raketen abgeschossen, es gibt keine Zeit wo man sich daran richten könnte, und die Gassigänge werden zum Hürdenlauf. Abends ab 17.00 Uhr gibt es jetzt nur noch eine kurze Gassirunde im Garten, und Lana geht auch nur dann raus, wenn ich auch mitgehe. Sie tut mir wirklich leid, ich weiß ja auch nicht wie ich ihr helfen könnte. Aber sie muss ja nochmals raus, und mehr als 10 Stunden hält sie auch nicht durch (naja, sagen wir mal so, sie würde niemals ins Haus machen, aber sie macht dann irgendwann so einen Aufstand mit winseln und jaulen, weil sie es nicht mehr aushält, aber ich will nicht das es dann eventuell um Mitternacht passiert! :()

LG Evelyn
 
AW: Sylvestertag

Ich hasse Silvester. Schon seit je her.
Blöde rumsitzen und warten bis es Mitternacht wird.
Wie toll. :cool:

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von Dobifan: Ich hasse Silvester auch. Ich mag die Knallerei nicht, man muss bis 12 Uhr munter bleiben und gute Laune haben....

Bitte schreibts net immer sowas witziges :D - ich komm bei solch Meldungen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Ich brech nochmal nieder:D

Die Knallerei ist leider für Tiere und viele Menschen ein Drama, aber schreibts das nicht sooo...

ich hab da GsD kein Problem, Kischa und die Katze sind beide urcool wenns knallt, daher sind sie immer über die Silvesternacht bei meiner Mam und wir gehen meistens in die Stadt, oder zu Freunden auf die Alm (da ist Kischa immer mit)
Aber ich feiere ganz gern Silvester, ich freue mich aufs neue Jahr, für mich ist Silvester so ein Wendepunkt - und ich bin GUT aufgelegt:eek:, auf die Knallerei könnt ich locker verzichten, aber feiern tu ich gern.
LG und ich hoffe alle die Angst haben kommen trotzdem gut rüber.
 
AW: Sylvestertag

Aber ich feiere ganz gern Silvester, ich freue mich aufs neue Jahr, für mich ist Silvester so ein Wendepunkt - und ich bin GUT aufgelegt:eek:, auf die Knallerei könnt ich locker verzichten, aber feiern tu ich gern.

ja ich feiere Silvester auch gerne, aber durchdas Lana solche Angst hat, verzichte ich halt um Mitternacht auf das Anstoßen im Freien und mach es mir mit Lana drinnen gemütlich.

Ganz schlimm finde ich jedoch die Leute, die ihre Hunde sogar mit zu den Feuerwerken zerren. Gut es gibt Hunde, die keine Angst davor haben, aber ich könnte jedesmal kotzen, wenn ich Leute sehe, die ihre Hunde krampfhaft an der Leine halten, die Hunde nur noch weg wollen, zittern, winseln, und dann von von Herrchen/Frauchen angeschnauzt werden, weil die sich ja in Ruhe die jeweilige Aktivität (Jahreszahlbrennen, Skishow...) anschauen wollen.

LG Evelyn
 
AW: Sylvestertag

Gibt auch Hunde und Katzenhalter die sich Knaller kaufen und fest damit rumballern.
Mir völlig unverständlich.
Unsere Katzen sieht man in den letzten Tagen nur zum fressen.
Und selbst das lassen sie stehen wenns knallt. Ich bin schon so zornig :mad:
Ähm... Nicht auf die Katzen.
Vor allem mit was knallen die heuer. Das sind doch keine Böller mehr.
Hier rumpelts zeitweise. Unglaublich.
Aja und bei meiner Mutter wurde ein Telefonzelle in der Nacht gesprengt.
So gegen ein Uhr. Idioten.
 
AW: Sylvestertag

Die Knallerei zu Silvester mag ich persönlich auch nicht.
Laute Geräusche sind mir einfach zuwieder.

Die Hunde meiner Tante waren immer so verängstigt, dass sie sich mit ihnen auf dem Klo einsperren musste.
(Oder sie gab sie zu ihrer Mutter und dort lagen sie ohne winseln oder sonstwelche Anzeichen von Stress unterm Tisch obwohl draußen der Sportplatz scheinbar in Flammen und Krachen unterging. Meine Großmutter strahlte soviel Ruhe aus, wenn sie so dasaß, Teppich knüpfte und fernsah, dass es auf die Hunde überging)

Die Hunde meines Vaters waren alle Schussicher - Diensthund und Jagdhunde, die Silvester immer vor dem Ofenliegend verschliefen.
Mein erster Hund hat sich auch nie aufgeregt, aber wir feierten auch nie selber mit krachenden Raketen , sondern sahen uns die Feuerwerke aus einiger Entfernung über den See hinweg an.

Mein erster eigener Hund ohne elterliche Unterstüzung war ein Theraphiehund, der auch sehr gelassen und schussicher war, bis, ja bis wir eine Katze bekommen hatten, die ihn mit einer Werkzeugkiste bewarf (da fanden wir heraus, das die Katze A) schlimm und B) taub ist)
Von diesem Zeitpunkt an war Dali Geräusche überempfindlich, wenn sie nicht von Menschen kamen. Die höchsten und lautesten Schreie von Kindern und Jugendlichen waren ihm sowas von Wurscht. Aber knallende Türen mochte er nicht mehr so. Obwohl es auch darauf ankam, wo er war.
Bei der "Arbeit" mit den Menschen machte es ihm weiterhin nix, aber in seiner "Freizeit" störte es ihn manchmal.
Silvester waren von da an eine Qual für ihn.
Obwohl wir nie mit ihm draußen waren und immer in für ihn bekannten Räumen, zitterte er unterm Tisch, um den wir saßen.
Die einzige Möglichkeit für ein "ruhiges" Silvester mit ihm war, das Radio bei den ersten Knallern lauf aufzudrehen. Dann lag er friedlich grunzend unterm Tisch.

Flummi, unser derzeitiges Fellmonster lässt sich durch lautes Knallen und Lichter am Himmel nicht aus der Flippigkeit bringen.
Hauptsache er kann rumhupfen und sich freuen.
Im ersten Jahr wollten wir ihm das Silvester geben, dass wir unserem alten Hund gaben und dass wollte er nicht.
Er wollte nachschaun, was da los ist und hatte Freude.
Im Jahr darauf hüpfte er fröhlich um uns herum, als wir im Schnee, beim Glockenläuten und lautesten Krachen Walzertanzten.
Er wedelte, und wirkte nicht sehr gestresst.
Das Auto war auch die ganze Zeit offen, für eine Flucht (er liebt sein Auto) aber da ging er nur hin, wenn er ein Leckerli wollte.

Die Katze liebt Silvester auch - da sie taub ist sieht sie nur die schönen bunten Lichter am Himmel.

Die Meerschweinderln und Mäuse kann ich nur mit viel Leckerlies verwöhnen und in einem dunklen Zimmer lassen, in Käfigen mit viel Heu zum reinkuscheln.

Ich könnte ohne Silvesterknallerein sehr gut leben, auch mein Hund, der sie mag würde sie soviel vermissen, wie ein Fisch ein Fahrrad.
Ich bin ja auch der Meinung, dass das Geld, das da in den Himmel geblasen wird an anderer Stelle besser Verwendet werden kann.
Noch mehr stören mich "öffentliche" also von der Stadt bezahlte Feuerwerke, die es im Sommer nahezu wöchentlich gibt und die um Mitternacht auf der Seebühne abgefeuert werden und damit nicht nur mich, sondern noch viele andere Lebewesen vom Schlaf aufschrecken und lange nicht mehr einschlafen lassen.
Besonders dann, wenn man weiß das ein Feuerwerk soviel kostet, wie ich in der Woche verdiene (oder auch im Monat)

:mad:
Holleemma
 
AW: Sylvestertag

... Dieses Rundschreiben wurde von Clarissa Frfr. v. Reinhardt verfasst: ...
Ein jeder Hundebesitzer macht sich zu Silvester Gedanken wie er seinem Hund die schlimme lärmende Zeit im Übergang zwischen dem alten und neuen Jahr möglichst stressfrei ermöglichen kann.
Ich bin Hundebesitzer seit bald 10 Jahren und versuche immer noch die optimale Lösung für meine Hunde zu Silvester zu finden. Deshalb habe ich mich hier angemeldet. Eine Suche nach 'Silvester' - man merke das 'i' - brachte mich auf diesen Thread - und damit bin ich auch nach einem herzhaften Lachen wieder weg. Wenn eine Frfr v. Reinhardt nicht einmal weiss wie Silvester geschrieben wird - und das auch noch von goofy publiziert wird - amen.
Damit hat die Frfr v. Reinhardt dem Forum einen Bärendienst erwiesen.

Ich wünsche den Forum weiterhin viele Besucher von Frfr v. BlaBlaBla und deren ottographischen Ergüssen (Orthograhischer Typo beabsichtigt) viel Erfolg.

Es gibt ja erfreulicherweise andere HundeForum wo man noch der deutschen Schrift mächtig und kundig ist.



 
 
AW: Sylvestertag

Ein jeder Hundebesitzer macht sich zu Silvester Gedanken wie er seinem Hund die schlimme lärmende Zeit im Übergang zwischen dem alten und neuen Jahr möglichst stressfrei ermöglichen kann.
Ich bin Hundebesitzer seit bald 10 Jahren und versuche immer noch die optimale Lösung für meine Hunde zu Silvester zu finden. Deshalb habe ich mich hier angemeldet. Eine Suche nach 'Silvester' - man merke das 'i' - brachte mich auf diesen Thread - und damit bin ich auch nach einem herzhaften Lachen wieder weg. Wenn eine Frfr v. Reinhardt nicht einmal weiss wie Silvester geschrieben wird - und das auch noch von goofy publiziert wird - amen.
Damit hat die Frfr v. Reinhardt dem Forum einen Bärendienst erwiesen.

Ich wünsche den Forum weiterhin viele Besucher von Frfr v. BlaBlaBla und deren ottographischen Ergüssen (Orthograhischer Typo beabsichtigt) viel Erfolg.

Es gibt ja erfreulicherweise andere HundeForum wo man noch der deutschen Schrift mächtig und kundig ist.



 

Guetiger Himmel, aus welcher Ecke kommst du denn angelaufen?

Wenn du ausser Rechtschreibfehler und "typos" sonst keine Probleme hast......:rolleyes:

Welch eine Bereicherung fuer dieses Forum:rolleyes::D:eek:
 
AW: Sylvestertag

:eek: ich bitte alle um Entschuldigung, für diese Ungeheuerlichkeit :eek:
Der Name Goofy steht für "Doof" siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Goofy und ich bekenne mich dazu.
Auch zu meiner Schusslichkeit, dass ich es nicht bemerkt habe.

Es freut mich aber trotzdem außerordentlich, dass es nun in diesem Forum
einen neuen - und noch dazu lachenden - angemeldeten User gibt.

Vielleicht kann sich ja ein leidgeprüfter Admin erbarmen, und die Überschrift zu diesem Thread ausbessern;)

Jetzige und künftige Rechtschreibfehler, Beistrichfehler usw. mögen mir bitte verziehen werden - als Entschuldigung dafür steht ja, wie oben schon erwähnt, mein Name;)
 
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