Da ich dieses Thema wirklich interessant findeund es schade wäre, wenn es untergeht, eröffne ich es neu und diesmal nennen wir keine Namen mehr!
Es ist wirklich unglaublich wieviele Steine es gibt unter denen plötzlich die Therapeuten und Hundeflüsterer hervorkriechen!!!!!!
Ich kenne einige sehr wenige, denen ich meinen Hund mit besten Gewissen anvertrauen würde, aber ich denke, ich habe den großen Vorteil, dass ich seit vielen Jahren von Hunden umgeben bin und auch so meine Erfahrungen in Sachen Hundeausbildung und -erziehung gemacht habe. Mir würde es relativ leicht fallen den Spreu vom Weizen zu trennen! Nur was bitte macht wirklich ein Neuling, der sich entschlossen hat, einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu geben, der aber auf Grund seines Vorlebens z.B. an Panikattacken leidet. Wie soll der nun unterscheiden ob einer etwas von seinem Geschäft versteht oder nicht? Ich kenne persönlich einen Hund, in den bereits 40.000.- Schilling an Therapien gesteckt wurden, bis sie zu einem seriösen Trainer gekommen sind. Ich kenne Hunde, die von sogenannten Trainern als untherapierbar eingestuft wurden, die nach deren Ansicht wegen Überagressivität nur noch eingeschläfert werden könnten, die nun in seriösen Trainerhänden ganz tolle Hunde geworden sind. Also für mich sind UNERFAHRENE und mangelhaft ausgebildete Trainer schlichtweg gefährliche Betrüger!!!!! Und zu dem Argument: "na irgendwie muß man ja seine Erfahrungen machen" kann ich nur sagen: aber bitte nicht so! In anderen Berufen muß man auch eine Lehre machen, wo man erst schrittweise auf die Aufgaben losgelassen wird! Für mich sollte jeder seriöse Trainer darauf drängen, dass diese Branche durch eine anerkannte Ausbildung anerkannt wird!
LG Susi
Es ist wirklich unglaublich wieviele Steine es gibt unter denen plötzlich die Therapeuten und Hundeflüsterer hervorkriechen!!!!!!
Ich kenne einige sehr wenige, denen ich meinen Hund mit besten Gewissen anvertrauen würde, aber ich denke, ich habe den großen Vorteil, dass ich seit vielen Jahren von Hunden umgeben bin und auch so meine Erfahrungen in Sachen Hundeausbildung und -erziehung gemacht habe. Mir würde es relativ leicht fallen den Spreu vom Weizen zu trennen! Nur was bitte macht wirklich ein Neuling, der sich entschlossen hat, einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu geben, der aber auf Grund seines Vorlebens z.B. an Panikattacken leidet. Wie soll der nun unterscheiden ob einer etwas von seinem Geschäft versteht oder nicht? Ich kenne persönlich einen Hund, in den bereits 40.000.- Schilling an Therapien gesteckt wurden, bis sie zu einem seriösen Trainer gekommen sind. Ich kenne Hunde, die von sogenannten Trainern als untherapierbar eingestuft wurden, die nach deren Ansicht wegen Überagressivität nur noch eingeschläfert werden könnten, die nun in seriösen Trainerhänden ganz tolle Hunde geworden sind. Also für mich sind UNERFAHRENE und mangelhaft ausgebildete Trainer schlichtweg gefährliche Betrüger!!!!! Und zu dem Argument: "na irgendwie muß man ja seine Erfahrungen machen" kann ich nur sagen: aber bitte nicht so! In anderen Berufen muß man auch eine Lehre machen, wo man erst schrittweise auf die Aufgaben losgelassen wird! Für mich sollte jeder seriöse Trainer darauf drängen, dass diese Branche durch eine anerkannte Ausbildung anerkannt wird!
LG Susi