Senf

Diese Redewendung stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Damals galt Senf als ein Gewürz, welches jede Mahlzeit als genüsslicher gelten ließ, selbst dann wenn es überhaupt nicht dazu passte. Sämtliche Wirte jener Zeit servierten, ob erwünscht oder nicht, einfach ihren Gästen Senf zur Speise dazu. Da dies ebenso unangenehm war wie ein unerwünschter Rat, bürgerte sich auf diese Art und Weise nach einiger Zeit das Sprichwort “seinen Senf dazugeben” ein!

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:eek: .... starte nen absolut sinnfreihen T und bekomme ne kluge antwort **very suprised** !!!

Naj, ich mein halt bei so hochphilosophischen Themen, muß ja erst mal die Definition abgeklärt werden, damit man darauf aufbauen kann - sonst gibts wieder ein ewiges Hin- und Her und Rumgezicke:cool:

Aber jetzt mal im Ernst, was für einen Senf hättens den gerne?
Ich hätte da bayerisch süßen Senf, Löwensenf mild, mittel- und extrascharf, grobkörnigen mit Honig, Dillsenf, Dijonsenf, Irish Mustard mit Whisky, mit Guiness, Irish Mustard Powder, mit ganzen Senfkörnern, amercian barbarque, holländischen Mayo-Senf...........
 
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