schwere entscheidung bitte um rat

ja ist eh klar. aber wie viele tierärzte denn noch? ich meine die sagen zu 90 prozent alle das selbe.


Na dann bleibt die Entscheidung leider eh nur noch bei dir und deinem Mann hängen.

Vielleicht lässt du mal jemanden, der unbeteiligt ist (irgendwelche Freunde) zu euch kommen und bittest sie, den Hund mal ein wenig zu beobachten - wie er auf sie wirkt.
Ihr selbst seid da natürlich ein wenig befangen...

Woher seid ihr denn? Vielleicht könnt ihr ja dann noch in die Vet-Med fahren. Wir waren von den Ärzten dort begeistert, weil sie sich wirklich bemüht haben.
 
ähnliche fälle nicht. es ist bei ihn schon sehr schlimm. die auf der vet med fragten sogar ob sie die bilder den studenten zeigen dürften damit sie so etwas zu sehen bekommen.

aber die hunde wo es nicht so schlimm, haben sie uns schon erzählt dass es gut verlaufen ist.

lg
 
es gibt 2 spezialisten auf diesem gebiet in OÖ
dr. rechberger in linz (wenn der ein tier aufgibt dann ist es zu 100% hoffungslos). sein urteil ist für mich in vielen fällen schon mehr als nur kompetent bewiesen.
die tierklinik in schwanenstadt.
beide haben keine HP, aber ich gebe dir gerne die tele weiter über pn
lg
staffi
 
Dr. Schwarz und Dr. Kopf sind ja die Spezialisten schlechthin. Wenn die auch dasselbe sagen, sieht es düster aus. :(

Vielleicht könnt ihr trotz Epilepsie stärkere Schmerzmittel nehmen, solange er keine schlimmen Anfälle bekommt...
 
habs zwar schon pn't, aber vielleicht noch lorinson fragen und unterstützend hier anfragen:mag. tragauer im 1.bezirk, bietet physikalsiche therapie.
 
Dr. Schwarz und Dr. Kopf sind ja die Spezialisten schlechthin. Wenn die auch dasselbe sagen, sieht es düster aus. :(

Vielleicht könnt ihr trotz Epilepsie stärkere Schmerzmittel nehmen, solange er keine schlimmen Anfälle bekommt...
Das ist eine möglichkeit.... aber bitte, lasst den Hund nicht unnötig leiden, nur weil ihr an ihm hängt:o
 
Hi du!!

Kannst du dich noch an mich erinnern?

Schön wieder von dir zu lesen, aber traurig unter welchen Umständen!!

Ich hatte so sehr gehofft, dass die OP´s deinem Süßen helfen :(

Ich habe ihn damals als einen total lebensfrohen süßen Hund kennen gelernt!!

Lg
 
Bei meiner Hündin wurde damals mittelgrade HD diagnotiziert! Nach einem halben Jahr hat sie wahnsinnig zu humpel und hinken begonnen bis sie nur mehr auf den Vorderpfoten ging!! Es war so schlimm, meine Maus ist 2 Jahre.

Ich wollte natürlich auch zum Schwarz, bin aber dann gott sei dank zu einem viel besseren Arzt gekommen. Mir wurde schon vorrausgesagt, das sie irgendwann so um die 5 jahre zwei neue Hüften brauchen wird. Und das ist die Hüfte an allem Schuld sei. Ich war verzweifelt und bin wie in ein schwarzes Loch gefallen, da sie noch so jung ist. Und sie nur mit Schmerzmittel hochzuhalten bis wir operieren, wollte ich ihr nicht antun!

Deshalb habe ich noch einen Tierarzt aufgesucht, der Craniosacrale Therapie macht. Was soll ich sagen, meiner Maus gehts wieder super. Sie hinkt zwar noch ein bissi, aber nur deshalb weil sie als Welpe durch einen Hund mit ihrem hinteren Lendenwirbel auf einen Stein geplumst ist. Und die Muskeln sind heute noch beleidigt. Wir hoffen, das sich dieser Muskel wieder irgendwann öffnet und von seinem Schock von damals erholt.

Bei uns sind aufjedenfall die ganzen Ärzte falsch gelegen. Es war nicht die Hüfte, heute wissen wir auch das sie keine mittelgradige HD hat!
Es war ihre Lendenwirbelsäule! Und wir hätten das durch eine OP mit neuen Hüftgelenken nicht verbessert.

Ich kann dir gern die Adresse von dem Arzt geben! Du hast nichts zu verlieren! Das hab ich mir nämlich damals auch gedacht! Probier es einfach!
 
hallo hikaru!

ja die ops hatten nur kurzfristig geholfen. es wurde danach immer schlimmer. aber wir wollen ihn nun nicht länger leiden lassen. du weißt ja wie sehr ich ihn mag =).

die vet med meinte sie reden nochmal mim chef und sagen uns morgen bescheid obs nochmal sinn macht ihn zu operieren.

denn er war wirklich auch nach den ops danach sehr arm .

die schmerzmittel und epi mittel wirken beruhigend. nun schläft er den ganzen tag und ich finde dass das für ihn kein hundeleben mehr ist.

also, morgen wenn wir mit der vet med gesprochen haben schreib ich euch.

nur mir ist wichtig dass er nach der op sein hundeleben führen darf ohne dauernd zu schlafen. ansonsten muss ich mich schweren herzens dazu entscheiden :( .

lg
 
Auch wenns dir schwerfällt - falls die 2te Op nix bringen sollte......ich würd ihn gehen lassen :(

So leidet der Hund und du doch auch - du siehst ja wie schwer es ihm fällt.
*seufz*

Aber vielleicht (was ich dir wirklich wünsch) funktioniert das mit der Op und es würde eine Besserung eintreten.
Ich drück euch ganz fest die Daumen!

lg monika
 
hallo babs!

also die empfohlenen tierärzte sind leider schon aufgesucht worden.

es wurde heute gesagt dass eine weitere op keinen sinn macht denn durch die anderen ops am bein ist da nichts mehr machbar. man erklärte uns genau was passieren würde und wie es ihm danach geht. die einzige möglichkeit wäre eine gelenksversteifung, dann könnte er nicht mehr laufen. dass ist so vorzustellen wie wenn wir unsere knie ganz steif hätten uns sie nicht mehr abbiegen könnten. ist das verständlich was ich meine?

und das tu ich ihm nicht an.

die schmerzmittel die er jetzt hat bekommt er weiter erhöhen werde ich sie nicht mehr lassen. das heißt wenn er mit dieser dosis wieder nicht gehen mag und nur mehr weint ist es leider so weit :( aber ich hab ihn so lieb dass ich ihn nicht mehr leiden sehen kann.

ich hoffe ihr versteht was ich meine und vielen dank für die tipps!

lg
 
Ich bin sicher, du weißt, was für IHN am besten ist.... und das bist du IHM dann auch schuldig.....
Ich war dieses jahr auch in der Situation einen Hund gehen lassen zu müssen, weil seine Lebensqualität nahe Null war.....
Ich wünsche Euch allen viel Kraft.
 
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