Schweizer Tierschutz will Import von Streunern verbieten!

Das ist eben genau das Thema. Die Hunde werden im Internet angesehen und bestellt und gehen direkt an den HH.
Endstation Deutsches TH.

Naja... ohne VK keine verantwortungsvolle Vermittlungsarbeit. Hundeschieber braucht keiner! Aber da unterscheidet der STS leider nicht...


Wo liegt das Problem dabei, die Unterlagen nach § 11 TschG einzureichen und ggf. zum Gespräch gebeten zu werden? Oder was wird im Urteil verlangt? Gibt es evtl. einen Link?

Das Problem liegt daran, daß es kaum Richtlinien zu diesem Gespräch gibt und man sozusagen auf die Tagesstimmung angewiesen ist. Viel "schlimmer" finde ich aber, daß gemäß dem Urteil jeder, der z.B. Pflegestelle für einen Hund einer Orga sein will, diesen Paragraphen erfüllen muß. Aber andererseits jeder ohne Probleme und ohne Auflagen 4-5 Hunde halten darf... ob er was davon versteht oder nicht. Ich denke entweder es wird der generelle Hundebesitzschein eingeführt oder eben nicht. Vielleicht auch abhängig von der Anzahl der Hunde!?

Link zum "Urteil": http://www.verlassene-pfoten.de/node/145
 
Hallo Gonzo
von denen wiederrum die schwer vermittelbaren und auch die "Lebenslänglichen" mitfinanziert werden.

Man sollte aber auch noch erwähnen, dass es in der Schweiz in EINIGEN (nicht allen) Tierheimen üblich ist, keine "Lebenslänglichen" unterzubringen. "Nicht vermittelbare" Hunde werden da eingeschläft.

Und erwähnen sollte man auch, die Hundehändler, die sich als Tierschutzorganisation tarnen, weil es so modern ist einen Hund "zu retten". Obwohl diese jungen Hunde und Welpen genau für diesen Zweck "gezüchtet" wurden, egal ob in der Schweiz oder im Ausland.

Es gibt Hilfsorganisationen, die die Plätze sehr genau aussuchen und auch kontrollieren es gibt aber auch jene, wo man den Hund auf dem Flughaben vom Flubpaten ausgehändigt bekommt und fertig - vielen Dank noch für die Spende von xy .

Viele Grüsse

Ewald
 
Hallo Ewald

Aber hier geht es darum, dass der TST alle Vereine in einen Topf wirft.

Soll man, bis die "Herren" wissen was zu tun ist, tatenlos zusehen wie Hunde/Katzen verhungern, erfrieren?

Obwohl man genau weiss, dass es hie und da Menschen gibt, die genau auf so einen Tier warten? Es wird ja keiner gezwungen ein Auslandtier zu nehmen.

Gegen eine Warnung vor dubiosen Tierschutzorgas hat niemad was. Genau so wenig, wie wenn man vor dubiosen Züchtern, Menschenhilfsorgas etc. warnt. Nur objektiv sollte die Berichterstattung schon sein.

Uebrigens, die meisten Orgas haben eher jährige bis ältere Hunde im "Angebot", als Welpen. Wenn einer wirklich vorwiegend Welpen anbietet, da sollten einem wirklich die Alarmglocken läuten.

Das A und O ist für mich als Käufer, sich schlau machen und verschiedene Orgas miteinander zu vergleichen. Macht man ja sonst auch im Leben, oder?

Noch was, der Wunschhund (egal ob Heim/Züchter) ist selten genau vor der Haustüre. Daher ist eher wohl doch eher unüblich, dass man das Tier schon vorher einige Male gesehen hat, oder?

Dafür gibt es Vor- und/oder Nachkontrollen.

Meine 4 Spanier habe ich auch am Flughafen entgegengenommen, geprüft wurde ich vorher. Wahrscheinlich genau so, wie es beim Züchter oder Tierheim vonstatten geht.

Schlussendlich sieht man an die Mensch nur ran und nicht rein.

Gruss Conni
 
Hallo Gonzo


.....
Und erwähnen sollte man auch, die Hundehändler, die sich als Tierschutzorganisation tarnen, weil es so modern ist einen Hund "zu retten". Obwohl diese jungen Hunde und Welpen genau für diesen Zweck "gezüchtet" wurden, egal ob in der Schweiz oder im Ausland.

Es gibt Hilfsorganisationen, die die Plätze sehr genau aussuchen und auch kontrollieren es gibt aber auch jene, wo man den Hund auf dem Flughaben vom Flubpaten ausgehändigt bekommt und fertig - vielen Dank noch für die Spende von xy .

Viele Grüsse

Ewald


Ja, leider. Das ist ja auch mein Problem damit.

Deshalb vermitteln echte TS- Org auch nie ohne ordentliche VK und ziemlich lange Fragebögen, aus denen man schon erkennen kann, ob Hund und HH zusammenpassen. Das ist so aufwändig, dass man damit kein Geld verdienen kann, denn sehr oft ist das Ergebnis: Viel Aufwand um nichts.
yttam
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke auch daß die Schweizer da nur ein Exempel statuieren wollen!!!
Denn die Regierung will ja den Import und die Hilfe damit komplett verbieten!!!
Ist nur eine Wettermacherei und dazu haben sie sich irgendeinen Verein rausgepickt wo sie Flöhe suchen gegangen sind...
Es gibt nämlcih viele Vereine wo ein oder zweimal was passiert mit der Vermittlung, wo die Leute nicht zufrieden sind, den der Hund ist im TH als verschreckter oft ganz anders und entwickelt sich erst wenn er ein paar Wochen am neuen Platz ist....
Und da haben die halt wen gefunden der wahrscheinlich gegen Geld mitmacht bei der Hetze!!!


Ich habe in anderen Foren ja auch schon mitbekommen daß gegen viele verschiedene Auslandshilfen gewettert wird und ich denke mir daß das mit Absicht ist!!!!

Bei diesen Sch****Politikern die sowas anzetteln hört anscheinend die Tierliebe bei den eigenen auf:mad::mad::mad:

Selbes Beispiel: Die Medien machen Hetze gegen SoKa´s und die Gesetze sind schon da.......:mad::mad::mad:

Und im Endeffekt läuft es wieder nur auf das eine raus: Gesetze schaffen - wenn Gesetze gebrochen werden kommt mit den Strafen dann ordentlich Geld in die Staatskasse und in die Geldbeutel der Politiker:mad::mad::mad::mad:
Ich zitier mich mal selber denn vor lauter herumstreiterei ist das anscheinend überlesen worden!!!

Genauso ist es nämlich nur wollen viele das net sehen!! Stattdessen streiten sie lieber welche Tiere wichtiger und ärmer sind, die aus dem Ausland oder die in unseren Tierheimen!!
Fakt ist: ALLE SIND ARM!!!!!
 
Yep... alle sind arm! Das stimmt. Jedoch wird ein potentieller Hundehalter, der im Tierheim z.B. keinen kleinen Wuschelhund findet, deshalb einen AmStaff mitnehmen?

Wenn das gesuchte nicht da ist, dann wird halt zum Züchter gegangen, der das gewünschte produziert.

Und schauen wir uns doch mal in unseren Tierheimen um... die kleinen und mittleren und jungen Hunde sind innerhalb Tagen weg (wenn sie nicht einen totalen Tick haben).

Was bleibt also in den Tierheimen sitzen? Schäferhunde, Rottweiler, Pittbulls usw.

Und ich glaube jetzt einfach mal nicht, daß sich z.B. eine Jungrentnerin Mitte 60 als Spazierbegleitung einen Dobermann aus dem Tierheim holt.

Nein... die wird sich in der Zeitung den nächsten Pudel- oder Yorki-Züchter raussuchen... während in Spanien, Italien oder Polen gerade ein paar kleine Mischlingshunde am Boden festfrieren, weil sie nicht mal eine Decke auf dem Boden ihrer Todeszelle haben.
 
Yep... alle sind arm! Das stimmt. Jedoch wird ein potentieller Hundehalter, der im Tierheim z.B. keinen kleinen Wuschelhund findet, deshalb einen AmStaff mitnehmen?

Wenn das gesuchte nicht da ist, dann wird halt zum Züchter gegangen, der das gewünschte produziert.

Und schauen wir uns doch mal in unseren Tierheimen um... die kleinen und mittleren und jungen Hunde sind innerhalb Tagen weg (wenn sie nicht einen totalen Tick haben).

Was bleibt also in den Tierheimen sitzen? Schäferhunde, Rottweiler, Pittbulls usw.

Und ich glaube jetzt einfach mal nicht, daß sich z.B. eine Jungrentnerin Mitte 60 als Spazierbegleitung einen Dobermann aus dem Tierheim holt.

Nein... die wird sich in der Zeitung den nächsten Pudel- oder Yorki-Züchter raussuchen... während in Spanien, Italien oder Polen gerade ein paar kleine Mischlingshunde am Boden festfrieren, weil sie nicht mal eine Decke auf dem Boden ihrer Todeszelle haben.


Das kann ich aus eigener, jahrelanger Erfahrung bestätigen.
Und die die Jungrentnerin Mitte 60 wird ja wohl hoffentlich zumindest einen jungen Dobermann im TS auch nicht bkommen.
yttam
 

:(
In unserem TH sitzen diese Hunde seit Jahren und werden auch hier sterben, weil es einfach keine Chance gibt.
Das Th Berlin hat zu fast 80% kaum vermittelbare Listenhunde.
Allein über 2000 American Staffordshire Terrier warten im Deutschen TSA auf eine Vermittlung!
LG
yttam


:( Und warum werden diese Geschöpfe nicht erlöst, wenn absolut keine
Vermittlungschancen bestehen und die Tiere ev. krank sind?
Ist das nicht nur noch ein dahinvegetieren?
Manchmal ist es der grössere Tierschutz Tiere zu erlösen!

Mir tun sie einfach nur sehr sehr leid :(

(aber ich verstehe auch die Menschen die sich aus dem TH keinen Hund nehmen - ich stehe dazu, würd ich auch nicht :eek: )
 
:( Und warum werden diese Geschöpfe nicht erlöst, wenn absolut keine Vermittlungschancen bestehen und die Tiere ev. krank sind?
Ist das nicht nur noch ein dahinvegetieren?
Manchmal ist es der grössere Tierschutz Tiere zu erlösen!

Mir tun sie einfach nur sehr sehr leid :(

(aber ich verstehe auch die Menschen die sich aus dem TH keinen Hund nehmen - ich stehe dazu, würd ich auch nicht :eek: )

Was verstehst du unter "absolut keine Vermittlungschancen"? Wenn ein Tier einen Monat im TH verbracht hat? Oder ein Jahr?
Ich hatte hier schon den glücklichen Fall, daß ein SoKa 4 Jahre im TH saß und alle schon die Hoffnung fast aufgegeben hatten, weil er nur unter schweren Auflagen (Leinenzwang, Maulkorb, Führungszeugnis) abgegeben werden sollte.
Und eines Tages geschah das "kleine Wunder" und der Hund fand seinen Menschen. Lebt heute glücklich (und friedlich!!!) in der Schweiz.

Wenn du keinen Hund aus dem TH nehmen willst, ist das dein gutes Recht... ich habe und werde nur Hunde aus dem Tierheim bei mir aufnehmen.

Ich brauche keinem Züchter Geld dafür geben, daß er noch mehr Hunde in die Welt setzt. Mich interessiert keine Rasse und kein Stammbaum... ich brauche den Hund nicht als Ego-Verlängerung oder Selbstaufwertung... mein Auto ist gebraucht, mein Haus ist gebraucht, selbst meine Frau ist "gebraucht" (das gibt bestimmt Haue... :rolleyes: ), sogar ich bin SecondHand... warum soll ich dann keinen gebrauchten Hund haben?
 
:( Und warum werden diese Geschöpfe nicht erlöst, wenn absolut keine
Vermittlungschancen bestehen und die Tiere ev. krank sind?
Ist das nicht nur noch ein dahinvegetieren?
Manchmal ist es der grössere Tierschutz Tiere zu erlösen!

Mir tun sie einfach nur sehr sehr leid :(

(aber ich verstehe auch die Menschen die sich aus dem TH keinen Hund nehmen - ich stehe dazu, würd ich auch nicht :eek: )


  • Weil wir versuchen, diese Hunde so unter uns Gassigängern aufzuteilen, dass jeder ca. 3 Hunde richtig betreut.
    Ich gehe mit meinen gemeinsam mit meinen eigenen beiden in der Regel 4x wöchentlich, spazieren, im Hundeauslaufgebiet toben und im Sommer auch mal baden.
    (Natürlich nacheinander mit jeweils einem.)
  • Weil manche doch noch eine Chance bekommen.
    So wurden 2 meiner SOKAS im vergangenen Jahr nach jeweils über 3 Jahren TH vermittelt.
    (Ich versuche mal ein Foto anzuhängen, wie der Am.Staff jetzt gemeinsam mit den Katzen im Körbchen liegt.)
  • Weil wir ehe die Hunde hier im TH in ihren Zwingern dahinvegetieren, auf TH-Festen, Messen...versuchen Menschen für Hunde aus dem Th oder zumindest für`s Gassigehen zu begeistern.
Welche Probleme auf einem mit dem Hund zukommen, das weiß man auch beim Hund vom Züchter nicht.
Meine Bekannten, die in den letzten Jahren Hunde von Züchter kauften, hatten gesundheitlich oft viel mehr Probleme und vom Verhalten her gab es nach Beendigung der Eingewöhnung auch keine Unterschiede.
yttam
 
Nein... die wird sich in der Zeitung den nächsten Pudel- oder Yorki-Züchter raussuchen... während in Spanien, Italien oder Polen gerade ein paar kleine Mischlingshunde am Boden festfrieren, weil sie nicht mal eine Decke auf dem Boden ihrer Todeszelle haben.

Züchter? wohl eher Vermehrer:mad:
 
Überall in der Schweiz, Deutschland und Österreich schreiben die ansässigen Tierheime, dass sie zu einer sehr hohen Quote ausländische Tiere haben. Hat das einen Sinn? Allein wenn ich mir überlege, was diese Tiere alles erleben.
Keiner redet vom Kastrieren, kleine "Vereine" importieren und importieren. Was ist nun ein "Tierschutzverein". Petra und Franzi tun sich zusammen und dann wird importiert, man nennt sich ja Verein. Ob groß, ob klein , alles wird nach Deutschland, Österreich und Co hereingeholt. Ist das Hilfe für die Tiere im Ausland?
Und dann habe ich noch etwas auf diesen Seiten gelesen.

Es gibt in den Tierheimen keine kleine Hunde zur Vermittlung? So ein Blödsinn.
Kann es nicht auch so sein, dass gewisse Leute oft bei Anfrage in einem Tierheim ein bestimmtes, vielleicht ungeeignetes Tier nicht bekommen? Also wird auf irgendeiner HP ein Tier bestellt. Natürlich wird eine Kontrolle gemacht. Irgendwer schreibt und wusch, ist das ausgewählte Lebewesen überstellt.

Ist das Hilfe? Warum sollten andere Länder ihre Politik ändern? Kostet ja nur Geld und unsere lieben Hascherln sammeln Spenden für das Ausland.

Mit diesen Geldern kann wesentlich effizienter umgegangen werden.
 
Hallo marlies,

verstehe ich das richtig? Dir ist es also lieber, daß ein Tier auf der Straße in Griechenland oder einer Tötungsstation in Spanien verreckt (entschuldige die Wortwahl, aber nichts anderes ist es eben!) !?

Oder wie kann ich deine Äußerung "Hat das einen Sinn? Allein wenn ich mir überlege, was diese Tiere alles erleben." sonst deuten?

Was möchtest du mit dem "kastrieren" in den Ländern denn erreichen? Das die Tiere in dem Land keinen Nachwuchs mehr bekommen, oder? Das tun sie zumeist übrigens auch nicht, wenn sie nach D, A oder CH kommen.

Selbst wenn sie hier nicht kastriert werden, so bekommen die allerwenigsten hier wildwüchsig Nachkommen.

Also ist dort durch das "Importieren" ein vermehrungsfähiges Tier weniger auf der Straße (bei vergleichbaren Kosten!) und hier ein Mensch oder eine Familie glücklicher... wo ist das Problem?

Ich arbeite seit Jahren ehrenamtlich im Tierschutz. Sowohl regional im Tierheim als auch international als Helfer (z.B. Flugpate).

Die Tierheime im "D,A,CH" sind nicht vergleichbar mit denen in Süd- oder Osteuropa... was dort ein Tierheim sein soll, würde hier vom Amtsveterinär geschlossen und mit Tierhalteverbot belegt.

Ich kenne einige hiesige Tierheime von innen. Und in jedem das gleiche Bild. Die Abteile für große Hunde (Schäfer, Rottweiler, SoKa usw.) sind chronisch voll. Die Abteile für kleine Hunde sind meist gerade nur halbvoll... es sei denn, das Tierheim nimmt ein paar arme Seelen aus dem Ausland auf.

Das diese Auslandshunde zum einen einen "Bedarf" abdecken, denn jemand der einen Schosshund sucht, wird kaum einen Schäferhund mitnehmen. Zum anderen dafür sorgen, daß die Tierheime die Möglichkeit haben Geld zu verdienen, daß für die "Ladenhüter" dringend benötigt wird, ist hier schon mehrfach erwähnt worden. Was ist daran falsch?

Das die Auslandshunde grundsätzlich krank, gefährlich oder schlecht sozialisiert sind, ist ein böses, gezielt gestreutes Ammenmärchen.

Natürlich kann nicht jeder importierte Hund einen Total-Check durchlaufen... das machen die Inlands-Hunde allerdings auch nicht. Das "Risiko" bei einem Auslandshund anzugehen ist nach meiner Erfahrung nicht höher als bei einem Inlandshund aus dem Tierheim oder vom Züchter.

Wo siehst du die Chance die Gelder (welche überhaupt?) effizienter einzusetzen? Das würde mich wirklich interessieren...
 
Es ist für mich absolut nachvollziehbar, dass das jetzt ins Laufen kommt. Die Hundehilfe CH "kenne" ich nur von der Titus-Geschichte und da hat sie schändlich versagt und sich m.E. nicht gerade ins beste Licht gerückt Nachvollziehbar, dass das national für ein saures Aufstoßen sorgt und eben auch nachvollziehbar, dass "man" gegen unqualifizierten Import etwas unternehmen möchte, und da das bekanntlich schwer ist, will man es eben gleich ganz abschaffen; für mich völlig in Ordung, die Hudehilfe kann ja anfangen sich aufs Geldsammeln zu verlagern und Tierschutz vor Ort zu betreiben.
 
Da werden mal wieder Äpfel mit Birnen zusammengeworfen...

Wenn es nach dem Schweizer Tierschutz geht, dann würde auch ein Hund wie deine "Aschenpudel" sein süßes Leben in Nitra ausgehaucht haben... denn das Importverbot gilt dann nicht nur für die "Hundehilfe CH" sondern für alle Tiere importierenden Orgas.

Was die Hundehilfe CH mit "Titus" zu tun hat oder hatte, weiß ich nicht... entzieht sich meiner Kenntniss.

Ich kenne die Orga als korrekt arbeitende Vereinigung von Tierschützern... und ich verlasse mich bei sowas immer lieber auf mein eigenes Wissen als auf irgendwelche Forenbeiträge...

Aber es geht hier um den renommierten STS, sozusagen den Dachverband der schweizer Tierschützer... und wenn die Schweiz die Grenzen dichtmacht, dann ist für hunderte oder tausende arme Hunde die Hoffnung auf ein lebenswertes Leben verwirkt...

Und wenn dieses Beispiel Schule macht... mal sehen, welcher nationale Tierschutz als nächstes in das Horn bläst... ob in Deutschland oder Österreich...
 
und welche hunde dürfen in die schweiz importiert werden? hunde vom züchter? was wird als züchter deklariert?
 
Da werden mal wieder Äpfel mit Birnen zusammengeworfen...

Wenn es nach dem Schweizer Tierschutz geht, dann würde auch ein Hund wie deine "Aschenpudel" sein süßes Leben in Nitra ausgehaucht haben... denn das Importverbot gilt dann nicht nur für die "Hundehilfe CH" sondern für alle Tiere importierenden Orgas.
Das ist mir klar.
 
und welche hunde dürfen in die schweiz importiert werden? hunde vom züchter? was wird als züchter deklariert?

Tja... also bislang steht in deren Vorstellung dies wohl nicht zur Debatte... weil da nur von ausländischen Hunden die Rede ist. Also auch keine Hunde von Züchtern... wobei das dann wenigstens "fair" wäre... sofern in diesem Zusammenhang das Wort "Fair" überhaupt Verwendung finden kann.
 
Oben