Schweinchenvideo am Stephansplatz

Auf dieser Welt leben wirklich fast nur Pschopathen :mad::mad: ich denke mann muss ein Psychopath sein,um einem Baby (nichts anderes ist ein Ferkel) bei lebendigem Leib (ob den Penis oder die Hoden ist VÖLLIG WURSCHT) abzuschneiden.
Ich hätte nix gegen eine zweite Sintflut (mit ein paar oder mehreren Ausnahmen :D:rolleyes:)
 
wäre für die gequälten tiere sicherlich nur von vorteil. haben weniger menschen appetit auf fleisch aus massenzucht, werden weniger tiere gezüchtet. oder die leute steigen auf biofleisch um.

Biovieh wird im Normalfall unter den gleichen Bedingungen geschlachtet, wie Nicht-Biovieh. Die wenigstens "glücklichen" Tiere werden durch Hausschlachtung geschlachtet...
 
Biovieh wird im Normalfall unter den gleichen Bedingungen geschlachtet, wie Nicht-Biovieh. Die wenigstens "glücklichen" Tiere werden durch Hausschlachtung geschlachtet...

Richtig, soweit ich weiss, unterscheidet sich die Art der Haltung und der Fuetterung. Ob die Schlachtung andere Bedingungen bzw. Durchfuehrungskriterien erfuellen muss, das weiss ich ehrlich gesagt jetzt nicht. Aber der Tiertransport ist bei sogenannten "Bio-Vieh" eben NICHT anders als beim "Normalen-Vieh".

Deswegen auch hier ist mehr diesbezuegliche Aufklaerung von Noeten.
 
Glaubst du ernsthaft dass sies nicht tun, weil sies nicht DÜRFEN?

Das ist nicht böse gemeint und ich respektiere deine Meinung!
ABER ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Betriebe diese Art von Kastration bzw. Schlachtung unterlassen nur weils nicht erlaubt ist...
Genau aus o.a. Grund.
Weils ihnen EGAL ist und weil die Einstellung der Österreicher gegenüber Verboten - wie soll man sagen - nicht die Richtige ist.

Ich glaub ja auch nicht, dass immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, bestimmt nicht. Mir ging es lediglich darum, dass ich es für gefährlich erachte, hier ein Meinungsgerüst aufzubauen und zu generalisieren, ohne sich mal selbst ein Bild gemacht zu haben.

Das Problem bleibt für mich nachwievor dasselbe: Solange der Konsument nicht akzeptiert, dass tierische Produkte nicht Billigprodukte sein dürfen, wird sich auch nix ändern. Solange Masse soweit vor Qualität (und gestresste Tiere, stehen auch immer für einen Qualitätsverlust) steht, steht auch jeder Schlachtbetrieb unter Zugzwang um seine Quote zu erfüllen.

Und dass die Leute die direkt am Schlachtband stehen, nicht immer die größten Empathen überhaupt sind, kann man teilweise auch verstehen. Es ist einfach Fließbandarbeit und da muss ein Umdenken über die Konsumenten, Großhandelsketten, Chefetagen und dann an die Arbeiter gehen.

LG Selina
 
Ich glaub ja auch nicht, dass immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, bestimmt nicht. Mir ging es lediglich darum, dass ich es für gefährlich erachte, hier ein Meinungsgerüst aufzubauen und zu generalisieren, ohne sich mal selbst ein Bild gemacht zu haben.

Das Problem bleibt für mich nachwievor dasselbe: Solange der Konsument nicht akzeptiert, dass tierische Produkte nicht Billigprodukte sein dürfen, wird sich auch nix ändern. Solange Masse soweit vor Qualität (und gestresste Tiere, stehen auch immer für einen Qualitätsverlust) steht, steht auch jeder Schlachtbetrieb unter Zugzwang um seine Quote zu erfüllen.

Und dass die Leute die direkt am Schlachtband stehen, nicht immer die größten Empathen überhaupt sind, kann man teilweise auch verstehen. Es ist einfach Fließbandarbeit und da muss ein Umdenken über die Konsumenten, Großhandelsketten, Chefetagen und dann an die Arbeiter gehen.

LG Selina

Ja ist leider so und gerade deswegen ist Aufklaerungsarbeit mit mitunter auch graphischen Bildmaterial und Hintergrundinfos so wichtig, nur so kann sich langsam beim Konsumenten etwas aendern.

Deswegen ist es mir persoenlich voellig egal ob mir die Tierschuetzer oder wer auch immer sympathisch sind oder nicht, solange sie echte Aufklaerungsarbeit leisten. Und das tun eben die meisten Organisationen, die sich mit der Haltung etc. der Nutztiere befassen sehr wohl.
 
Ich weiß schon worums geht, brauchst ja ned andere für dumm hinstellen........:rolleyes:
Wenns dem Tier WEH TUT IST ES JA NICHT SINNVOLL..............:cool:

Tut leid, aber dass du dich hier angesprochen fuehlst, ist nicht mein Problem:):D Mein posting war auch an dich gerichtet und nicht an "andere".

Ich habe lediglich auf dein posting geantwortet, es ist egal was jetzt abgeschnitten wird, es geht um die fehlende Betaeubung und sonst nix.
 
Ich habe lediglich auf dein posting geantwortet, es ist egal was jetzt abgeschnitten wird, es geht um die fehlende Betaeubung und sonst nix.

Genau es ist egal was abgeschnitten wird und auch ob zuwenig Betäubung,-zuviel oder gar nicht, wenns weh tut ist es nicht sinnvoll. Dem jungem Tier tut beides weh ob jetzt erdrückt oder gefressen......:rolleyes:

Tut leid, aber dass du dich hier angesprochen fuehlst, ist nicht mein Problem:):D Mein posting war auch an dich gerichtet und nicht an "andere".


Und das is a Widerspruch in sich.............:confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Erdrückungsrate hängt schon mit der Haltung zusammen. Allerdings muss man eben verschiedene Faktoren berücksichtigen:
- Platz
- Fütterung
- Mikroklima
- Rasse der Sau und Muttereigenschaften
- Beschäftigung
- Einstreu, etc.

z.B. siehe hier, was alleine Klima und Einstreu ausmachen:
http://crosbi.znanstvenici.hr/prikazi-rad?chset=ASCII&lang=EN&rad=209765

Das Normalverhalten von Schweinen sieht so aus, dass Mütter und Kinder miteinander kommunizieren und es nicht zu einem erdrücken kommt. Allerdings spreche ich hier von freien Schweinen - also z.B. Wildschweinen. Durch Überzuchtung, Enge, falsches Klima, schlechtes Futter, etc. treten dann solche Probleme auf. Ob die richtige Antwort darauf ist, die Mütter deshalb in körperenge Käfige zu stecken, damit sie sich nicht mehr bewegen können - mhm?

Und zur Übertreibung: Man hört so oft "Tierschützer übertreiben, das sind nur die schwarzen Schafe, das sind Betriebe aus dem Ausland, die da gezeigt werden, ...", dass ich mich damals entschlossen habe, selbst filmen mitzugehen, um zu wissen, ob die Wahrheit gezeigt wird oder nur die ärgsten Sachen. Ich wünschte es wäre übertrieben gewesen, aber leider war es die Realität. Der Weg für mich persönlich ist nicht die Bauern dafür zu hassen, die wollen auch nur überleben in einer profitorientierten Welt, der Weg für mich ist tierische Produkte einfach nicht zu konsumieren und viel über andere Lebewesen und Lösungen nachzudenken.

Schweine sind irrsinnig intelligent und lernen gut und gerne. Ich habe selbst von der Filmrecherche ein Schwein mitgenommen, das dort gestorben wäre und es großgezogen (http://www.unet.univie.ac.at/~a0208436/schweine/schweine.html).

Andrea
 
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